Mittwoch, 6. August 2014

HEMMUNGSLOSE PASSIVITÄT, lesb.-erotisch



Hemmungslose Passivität
von Joana Angelides

Lieber Freund,

Deine Frage, ob ich schon einmal eine Beziehung mit einer Frau hatte, ist nicht so einfach zu beantworten.
Ich denke, das was mir passiert ist, kann man nicht so ohne weiteres eine Beziehung nennen.

Es waren vielmehr zwei Wochen mit verwirrenden Eindrücken, die mehr Fragen als Antworten auslösten.

Ich war ein junges Mädchen, in einer Welt, wo Sexualität  allgegenwärtig war, Handlungen davon bestimmt wurden. Sah man eine Frau mehrere Male mit einem Mann reden, oder gar in Gesellschaft eines Mannes aus einem geschlossenen Raum heraustreten, so war scheinbar klar, dass sie soeben...............
In einem Kulturkreis, in dem die körperliche Liebe so unter Kontrolle der Allgemeinheit gestellt wird, blüht natürlich die Fantasie und die Neugierde. Und der Reiz des Verbotenen wird immer größer. Aber auch die Angst vor der eigenen Sexualität und vor dem anderen Geschlecht.

Ich kann hier nur von Griechenland sprechen, aber es ist sicher in vielen anderen Ländern so ähnlich.

In einem Mädchenpensionat, wo viele Mädchen mit ihrer Pubertät und der aufkeimenden Sexualität weitgehendst alleine gelassen wurden, blühte natürlich die Fantasie besonders. Viele Gespräche der Mädchen drehten sich um dieses Thema und es ist nicht selten, dass Mädchen dachten, schon durch einen mehr oder minder unschuldigen Kuss, könne man die Unschuld verlieren oder sogar ein Kind bekommen.
Ja, damals, heute nicht mehr, lach.

Jeden Sommer, wenn die Ferien begannen, verließ ich das Internat um bei Freunden meiner Familie in Griechenland zu wohnen, die mir nach dem Tode meiner Eltern zur Familie wurden.
Eine wundervolle Familie mit viel Liebe und Weltoffenheit. Doch auch sie mußten sich dem allgemeinen Druck der Gesellschaft beugen und daher war Sexualität eben eine geheimnisvolle Sache, lach

Da gab es aber diese Tante. Eine schillernde Persönlichkeit, die mich immer an die Operette „Das Feuerwerk“ erinnerte. Sie war meist in Europa unterwegs, hatte wechselnde Liebhaber und scherte sich keinen Deut um die Meinung der Leute, schon gar nicht um die der eigenen Familie.
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Auch ihr lag, nach eigenen Angaben,  halb Europa zu Füßen, besonders der männliche Teil!
Wenn sie nun auf einige Tage oder Wochen auf Besuch kam, waren immer schon alle neugierig, was es Neues gab und welchem ihrer Liebhaber sie inzwischen den Laufpaß gegeben hatte.

Auch als ich  schon dem Internat und der Schule entwachsen war, gehörten meine Sommer der  Sonne und dem Meer in Griechenland und da gehörte auch diese so unmoralische, geheimnisvoll-verdorbene  Tante dazu.

Man muss auch wissen, dass die Zeit nach dem Mittagessen immer der Mittagsruhe gehörte. Alles zieht sich in seine Räume zurück, schließt die Sonnenblenden und ruht.

Diese Zeit habe ich oft dazu benutzt,  das Badezimmer für mich zu annektieren, Körper- und Schönheitspflege zu betreiben und der Hitze des Tages zu entgehen. Damals hatten nur wenige Klimaanlagen.
Als ich nun eines Tages ganz gedankenverloren unter dem Strahl der sehr lauwarm eingestellten Dusche stand,  klopfte sie zaghaft an und fragte, ob sie ganz kurz herein dürfe.
Ich bejahte und sie stand plötzlich im Raum, mit nur einem sehr kleinen Slip bekleidet, offenem Haar und einem netten Lächeln im Gesicht.

Ich hatte mich instinktiv umgedreht und ihr meinen Rücken zugedreht.

„Verzeih`, ich gehe gleich wieder, habe nur was vergessen. Oh soll ich dir den Rücken waschen?“

Ohne meine Antwort abzuwarten ergriff sie den Schwamm von der Ablage, gab Seife darauf und begann meinen Rücken in gleichmäßigen, langsamen  Bewegungen zu waschen.

Sie machte es sehr intensiv, aber beklemmend langsam. Sie hörte auch nicht am Rückenende auf, sie glitt weiter zu meinem Po, glitt nach vorne zu meinen Schenkeln und wie zufällig strich sie auch dazwischen, glitt nach oben über den Bauch und endete immer wieder an meinen Brüsten.
Ich stand, wie in einem Traum isoliert, bewegungslos da und genoß mit geschlossenen Augen diese Berührungen. Ich mußte mich an der Wand mit den Händen abstützen, meine Knie gaben irgendwie nach und dadurch bot ich meinen Körper fast schutzlos dar.

Sie griff zur Brause und begann  mich, ohne mit dem Schwamm zu unterbrechen abzubrausen. Richtete die Strahl immer wieder auf meine langsam sehr hart werdenden Brustspitzen. Im Rückblick wundere ich mich, wieso es keine Abwehr von meiner Seite gab. Doch war ich in diesem Moment von den auf mich einstürmenden Gefühlen wie gelähmt. Ich höre mich heute noch tief seufzen, leise und wohlig zu stöhnen.

Unser Badezimmer in Athen war sehr groß, hatte eine große Wanne, eine Dusche und ein Liegebett in der Ecke, mit einer weichen Auflage und einem Frotteepolster. Auch ein großer Waschtisch mit angeschlossenem Schmink und Spiegeltisch war da. Es standen Cremen und Tiegeln, Öle und Duftstoffe herum, die Laden waren voll mit allerlei Krimskram.

Sie drängte mich zum Liegebett und als ich etwas fragen wollte, hielt sie mir geheimnisvoll ihre Hand vor den Mund und bedeutete mir, nicht zu sprechen.
Im Haus war es ruhig, ich kam mir wie Dornröschen im verwunschenen Märchenschloß vor und ergab mich.
Sie nahm einer der Massageöle vom Spiegeltisch,  veilchenduftend und leicht zu verteilen. Sie begann meine Haut damit einzuölen und umkreiste immer wieder meine Brüste, meinen Nabel und rückte unaufhaltsam aber stetig immer näher an mein Lustzentrum. Ich dachte in diesen Minuten, dass das Öl mit tausenden aufgeschreckten Ameisen kombiniert sein muss, alles begann zu kribbeln. Ich mußte meinen Mund leicht öffnen und zog die Luft zwischen den Zähnen zischend ein.  Sie schob mir das Frotteepolster unter den Po und drängte meine Beine auseinander.

„Komm, öffne deine Beine, ich will sie sehen, deine Pforte zum Paradies. Will sie umkreisen, dich seufzen hören. Wir sind hier ganz alleine, keiner stört uns“, flüsterte sie.
Bevor ich antworten konnte, hatte sie bereits meine Schamlippen auseinander gedrückt und begann langsam mit den Fingern dazwischen zu kreisen und mich dabei anzulächeln. Alles erschien mir normal, logisch und selbstverständlich. Mit einer Hand kreiste sie weiter und mit der anderen Hand suchte sie jenen Punkt der mir den Verstand raubte, der hart und erregt hervor trat, der den Körper fast zum Bersten brachte, und tiefe Signale durch die Tiefe meiner Empfindungen jagte. Sie nahm diesen Punkt zwischen drei Finger, glitt nach oben und unten, drehte und bewegte ihn bis ich vor Lust fast das Bewußtsein verlor.
Tausend Sterne umkreisten mich, langsam begann mein Körper zu kochen. Es war wie bei siedendem Wasser, langsam begann alles zu summen, Luftperlen stiegen auf, bis es zu sprudeln und endlich zu kochen begann.

Rückblickend weiß ich, dass sie eine sehr erfahrene Frau war, einfühlsam und genießerisch. Sie genoss meine Hilflosigkeit, mit der ich diese Wellen von kleinen, den großen und ultimativen Orgasmus vorbereitenden Orgasmen, über mich ergehen ließ. Sie verstärkte ihre Bemühungen noch, indem sie sich über meine Brüste beugte und die Spitzen mit ihrer Zunge umrundete. Mit tausend Zungen.

Irgendwann verlor ich die Kontrolle über meinen Körper, er begann zu zittern, zu vibrieren.
Plötzlich in diesem Gefühlschaos spürte ich ihre langen, schlanken Finger in mich eindringen, sich bewegen und zu drehen und  meine Wahrnehmungsfähigkeit nahm zu, sie war derart geschärft, dass ich jeden Herzschlag, jeden Pulsschlag hörte, das Rauschen des Blutes in meinem Ohr wie einen Wasserfall wahrnahm. Die Explosionen in meinem Unterbauch erlebte ich wie in Trance, die alles verzehrende Glut, die den Körper erfaßte verbrannte mein Bewußtsein. Wie gerne hätte ich geschrieen, geschrieen wie auf einer einsamen Bergspitze. Doch ich hatte Angst vor dem Echo, dass mich jemand hören würde, ich öffnete meinen Mund weit, nur leise Töne entwichen stoßweise.

Es war eines der intensivsten Erlebnisse, welches ich damals  über lange Jahre hinweg hatte.

In den nächsten beiden Wochen ihres Besuches kam es noch zweimal zu einer Begegnung zwischen uns, jedes Mal im Badezimmer und jedes Mal schweigend, als hätten wir das vereinbart. Meine zaghaften, suchenden Berührungen auf ihrem heißen, erregten Körper quittierte sie mit immer intensiveren Erkundigungen meiner Empfindungen.

Als sie abreiste, gab sie mir einen Kuss auf die Wange, stupste meine Nase und lächelte mich an.
Sie ließ mich verwirrt und voller Schuldgefühle zurück. War ich nun lesbisch oder nicht? Würde ich jemals wieder mit einem Mann schlafen wollen?
Während meines Urlaubes verblaßte das Erlebte wieder und ich begrub es in meinem Unterbewußtsein. Es weckte jedoch das Bewußtsein für meinen Körper, ließ mich neugierig werden und veranlaßte mich, ihn ein wenig mehr selbst zu erforschen.
Siehst du, mein Freund, das war mein einziges, einseitiges  lesbisches Erlebnis. Vielleicht kam es deswegen nie wieder dazu, weil ich nie wieder einer so erotischen Frau begegnet bin.




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UN-ENDLICHE LUST, Erotik



Un-endliche Lust
von Joana Angelides

Lieber Freund,

Deine Frage nach völliger Befriedigung der Lust ist schwierig zu beantworten.

Natürlich tritt nach einer erfüllenden Begegnung zwischen den Partnern, ob es nun zwei oder mehrere waren, ein Zustand der Ermattung, völligem Sich-Fallenlassens, die Befriedigung der Lust, ein.
Doch sie schlummert im Hintergrund, jederzeit bereit, wieder auszubrechen, den Körper und den Geist in Aufruhr zu versetzen.

Es ist wie bei einem schlafenden Tiger, wo es auch nur des geringsten Geräusches, oder  verführerischem Duft bedarf, um ihn sofort wieder wach werden zu lassen. Der Jagdinstinkt, die Lust und der Hunger auf „Beute“ brechen sofort wieder aus.

Bei unserem Treffen vor einigen Tagen, unterbreitete ER mir den Vorschlag, eigentlich eine Bitte, dass, wenn ich mir mehr Zeit nehmen könnte, wir einmal ausprobieren werden, wie lange und wie oft er meinen Körper ohne zeitlicher Unterbrechung zu einem Höhepunkt führen kann, ob es möglich ist, die Lust über Stunden aufrecht zu erhalten. Am Leben zu erhalten.

Da ich aus Erfahrung weiß, dass die Zusammenkünfte mit IHM immer bis in meine Substanz gehen, ich danach fast immer  in einem Zustand der Fast-Auflösung meines Bewußtseins bin, habe ich mir zwei Tage Freizeit genommen um Zeit zu haben, wieder auf den Boden der Wirklichkeit zurück zu finden.  

Wir haben wieder unser Hotel, Zimmer 16 gewählt. Es ist uns vertraut und auch mit Erinnerung an vergangene Erlebnisse gefüllt. Es schweben unsere Seufzer und das Dröhnen und Hämmern des Blutes vergangener Begegnungen im Raum.
Seine Arme haben mich wieder von rückwärts umfaßt, als ich das Zimmer betrat. Ich habe wieder das grüne Kleid, mit den Perlen an der Innenseite des Stoffes, gewählt. Es hat mich schon am Weg angenehm massiert und wellenförmige Signale ausgelöst und an meinen Unterbauch gesandt.

Beim Öffnen des Zippverschlusses spüre ich zeitgleich mit dem Öffnen seine warmen Lippen von meinem Nacken ausgehend abwärts gleiten und jeden Wirbel auf meinem Rückgrat berühren. Er weiß es, und auch du mein Freund weißt es aus meinen Briefen an dich, dass mich solche Berührungen sofort zum Zittern bringen und mich in einen Zustand der höchsten Erregung versetzen. Zwischen meinen Zähnen entwich geräuschvoll die Luft und  preßte mir die Lunge zusammen.
Mit einem kleinen Schrei holte ich wieder Luft und warf die Arme hoch.

Das Kleid lag inzwischen zu meinen Füßen und ich stieg wie in Trance darüber, um mich, geschüttelt von Lust und Erregung auf das Bett zu werfen. Ich krümmte mich ein wenig zusammen und spürte seine Hände auf meinen Hüften, meinem Bäuchlein und noch immer seine Liebkosungen auf meinem Rücken.

Es war eine sehr erotische und aufpeitschende Begrüßung. Er ist ein Teufel, er weiß, was mit meinem Körper passiert, wenn er so beginnt.

Ich lag nun da, auf dem weißen, kühlen Laken und ließ ihn gewähren. Mit seinen Fingerkuppen auf der Oberfläche meiner Haut erweckte er die Nervenenden und Nervenspitzen aus ihrem noch ruhenden, lauernden Zustand, bis er spürte, dass sie glühten.
Mein Kopf war etwas nach rückwärts gebogen, meine Hände suchten Halt auf der weißen Fläche des Bettes und ich flüsterte und bettelte,  ja nicht aufzuhören.

Irgendwoher kam ein dünnes, durchsichtiges Seidentuch, berührte mein Gesicht, meine Brüste und meinen Bauch und bewegte sich quälend langsam über den gesamten Körper.
Tausend Pinsel strichen über mich, berührten die Brustspitzen und den Nabel  und ließen mich erschauern. Alles Blut preßte sich in meinen Unterbauch, erzeugte Druck und Verlangen. Erlösung tauchte erst am Horizont vielversprechend auf, als Finger meine Perle fanden, sie umschlossen, drehten und auf und ab glitten auf ihr und die Spitze nur kurz berührten und dann wieder an ihrer Basis drehten.
Schrie ich? Stöhnte und flüsterte ich? Es ging unter in aufgewühlten, ekstatischen  Lauten, die aus mir kamen, unkontrolliert und unregelmäßig.
Die Orgasmen kamen in kurzen Intervallen, ruckartig und explosiv. Sie flossen ineinander, überrollten meinen Körper.
Sie klangen aus, ließen glühende Lava durch die Nervenbahnen, Muskeln, Sehnen und Adern rinnen und erschütterten den gesamten Körper.

Ohne dass die Berührungen aussetzten, wurden sie doch langsamer und großflächiger. Aber gerade diese andauernden, langsamen Reizungen, Stimulierung der errogenen Punkte, hielten meine Lust  auf einem Label, das im Kopf und im zentralen Punkt der Lust im Mittelpunkt meines Körpers Sirenen ertönen ließ. Ein  Summen und Klingen, ein Ziehen und Aufbäumen jeder Sehne in mir spannten den Bogen bis zum Zerreißen.
Jede Berührung meines Konzertmeisters ließ die Instrumente dieses Orchesters ein Furioso spielen, mit Spitzen der Geigen und Harfe. Dazwischen Erschütterungen  durch Trommeln  und Triangeln.

Er drehte meinen Körper nun zu ihm, kniete neben mir und  begann langsam und intensiv jeden Zentimeter der Haut zu erforschen, zu reizen und auszuloten. Irgendwoher kam wieder dieser Pinsel, dieses Seidentuch und seine Lippen und Zunge und brachten mich zum Sieden. Aufsteigende Perlen in der Blutbahn erzeugten ein Überangebot an Sauerstoff, ließen sie in den Kopf aufsteigen und mich schwindelig werden, alles drehte sich.

Irgendwann begann der Körper zu vibrieren und zu zittern, ohne dass ich in der Lage war dies zu beherrschen.
Der ultimative Wahnsinn begann, als er sich meinen Brustspitzen widmete und jede andere Berührung damit verband. Seine Handfläche begann nun auf und ab zu streichen und seine Lippen gleichzeitig und abwechselnd diese Spitzen zu umfassen.
Irgendwann hörte ich mich nur mehr schreien, mit offenem Mund, ohne dass ein Ton heraus kam.
Ich hatte den Eindruck, dass mein Gehirn zu kochen begann und bunte Spiralen und Sterne aufstiegen.
Der Moment war gekommen, wo der Eindruck entsteht, dass es der Körper nicht mehr aushalten und schaffen kann.
Doch man will nicht aufhören, will wissen, wie weit es gehen kann, dieses Feuerwerk, dieser Flug in die unendlichen Weiten der Sinne.

Wenn der Körper sich nach einer Weile etwas beruhigt wirkt, die Impulse einfach nur den Körper durchlaufen, spürt man jede Berührung wie durch einen Schleier und spürt die noch immer  lauernde Lust im Hintergrund.

Wie lange kann man das ausdehnen? Wie lange hält ein  Körper das aus?
Unendlich lange, scheint es. Denn immer wieder gelingt es durch Intensivierung,  den fast beruhigten  Körper aufzuwecken und wieder an die Oberfläche zu tragen, der Sonne entgegen.
Ganz plötzlich bäumt er sich wieder auf, aus dem Untergrund kommen wieder Strömungen und Wellen nach oben und alles ist wieder präsent, es beginnt sich wieder alles zu drehen, die Luft wird knapp und man schreit seine Lust heraus.
Man klammert sich begehrlich an den muskulösen Körper, versucht sich an ihn zu pressen, seine Erregung zu spüren, zu steigern und ihn in sich aufzunehmen. Man glaubt zu wissen, dass es nie wieder aufhören wird.

Un-endliche Lust


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