AUSZUG AUS DEM e-Book
"GLUT HINTER KLOSTERMAUERN"
von XENIA PORTOS
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Bevor Prior Kyrill noch begriff, wie ihm geschah, hatten ihn die Zwillinge bereits in das etwas enge, dunkle Kabinett neben dem Zimmer 105 geschoben und begannen ihn auszuziehen. Hier stand ein sehr großer Lehnsessel, dessen Sitzfläche etwas verlängert war. so konnte man bequem darin lehnen und durch das ausgeschnittene Fensterchen, das mit einer Gaze-Tapete von der anderen Seite her kaschiert war, in den Nebenraum blicken, ohne selbst gesehen zu werden.
Die Beiden begannen, ihm das Rüschhemd
aufzuknöpfen und Loulou begann sofort mit beiden Händen hurtig seine behaarte
Brust zu kraulen, seine Nippel zu drehen und auch ein wenig hinein zu beißen.
Flouflou war mit seinem Beinkleid beschäftigt. Nachdem sie es geöffnet hatte,
zog sie es einfach herunter und würde sofort fündig, da er bereits im
Anfangsstadium einer totalen Erregung war und sein Speer sich bereits mächtig
aufgerichtet hatte. Er lag mehr als er saß in dem tiefen Polster der an der
Rücklehne des Lehnsessel lag und spürte wie sich der volle Mund des Mädchen
genussvoll über seine Speerspitze legte. Sie nahm seine beiden Liebesbällchen
in ihre Hände und rollte sie langsam hin und her, presste sie dabei fest. Es
entrang sich ihm ein genussvolles Stöhnen. Sofort hielt ihm Loulou den Mund zu
und deutete auf das Sichtfenster. Normaler Weise sollte der Kunde dort ja nicht wissen, dass er Zuschauer hatte. Sie
konnte ja nicht wissen, dass Graf Nikolai es wohl wusste, ja sogar gewünscht
hatte.
In seiner Erregung und Vorfreude auf das Kommende
hatte der Prior das Sichtfenster gar nicht sofort bemerkt, erst jetzt wurde er
aufmerksam und was er da sah, brachte sein Blut zum kochen. Er konnte die
Action seines Freundes mit Lydia genau sehen. Sah ihr festes Hinterteil, ihre
prallen Brüste, die Stiefeln, die sie noch immer nicht ausgezogen hatte und die
Gerte in ihrer Hand. Er sah, wie diese auf Nikolai nieder sauste und wie er
sich vor Lust und Schmerz wand. Er stellte sofort fest, dass dieses Weib es
besser verstand, Strafe zu zelebrieren, als seine Klosterbrüder.
Die regelmäßigen Auspeitschungen, die sie selbst zur Sühne von
Vergehen und Sünden gewählt hatten, waren zwar erregend und erfüllten ihren
Zweck, doch so wie dieses Weib die Gerte schwang, war überraschend und
unglaublich erregend für ihn. Er richtete sich ein wenig auf und starrte in den
Nebenraum. Als Nikolai begann, in sie einzudringen, sie niederzuzwingen, der
Prior ihr Stöhnen hörte, ihre Schreie, wenn es zum Orgasmus kam, machten es ihn
in seinem kleinen Kabinett total verrückt.
Flouflou hatte ihn neuerlich nieder gedrückt und
saß nun rittlings auf seinem Schoß und begann ihren wilden Ritt. Durch die
Geräusche aus dem Nebenraum und der ungezügelten Schlittenfahrt mit Flouflou
kam der Prior zu seinem ersten Höhepunkt. Sie ließ jedoch nicht locker, sie
ritt ihn weiter. Inzwischen hatte sich
Loulou total ausgezogen und nahm ihm den Polster hinter dem Rücken weg,
sodass sein Kopf nun flach auf der Chaiselonge lag und schwang sich über sein
Gesicht, öffnete mit den Fingern ihre
Schamlippen und ihre Klitoris lagen genau über seinem Mund.
„Los, ich will geleckt werden!“, flüsterte sie.
Er begriff sofort und begann, ihre Perle zu
saugen, zu lecken und mit den Zähnen zu erfassen. Loulou wand sich und bewegte
ihr Becken vorsichtig hin und her, bis auch sie ihren Orgasmus hatte.
Der Prior konnte es zwar im Moment nicht sehen,
doch hören, wie wild es in dem Nebenraum
zuging, hörte das Stöhnen von Lydia und dem Grafen, hörte, wie die Gerte durch
die Luft sauste und die unterdrückten Wehlaute seines Freundes. Er musste diese
Frau ebenfalls haben, koste es was es wolle!
Die beiden Mädchen ließen kurzfristig von ihm ab
und er richtete sich sofort auf und schaute in den Nebenraum hinüber, wo
Nikolai soeben wieder zwischen ihren Schenken kniete und seinen Speer immer und
immer wieder in sie hinein rammte und sie vor Lust und Ekstase wimmerte. Es machte ihn nur als Beobachter, verrückt.
Dieses Moment hatten die beiden Frauen abgewartet.
Sie drückten ihn mit sanfter Gewalt bäuchlings
nieder. Dann nahm Loulou einen Knebel aus feinstem Ziegenleder zur Hand
und knebelte ihn, indem sie ihm den Knebel in den Mund rammte. Er warf den Kopf
hin und her, es kam für ihn überraschend und er bekam es mit der Angst zu tun.
Natürlich schrieen die Klosterbrüder auch manchmal, wenn sie die Peitsche
bekamen, doch das fand er eigentlich
sehr befriedigend. Da wussten sie wenigstens alle, dass es ihn schmerzte und
dass er bereute! Doch was geschah hier? Loulou stand nun hinter der Lehne des
Kanapees, band seine Hände mit dünnen Lederbändern zusammen und hielt diese wie
eine Zügel fest, während Flouflou die vorbereitete Peitsche nahm und mit der Spitze langsam auf seinem Rücken auf
und ab fuhr.
„Mmmmmmm….“,
bettelte er? Sie schlug ohne
Vorwarnung zu. Mit drei Sekunden Intervallen und sehr kräftig. Einer der
Striemen brach sofort auf und man konnte einige Tropfen Blut sehen. Sein Kopf flog hin und her, Flouflou war ein sehr
kräftiges Mädchen. Er war völlig hilflos. Durch die Fesselung mit den Riemen
und dadurch, dass Loulou hinter dem Lehnsessel stand und kräftig an den Zügeln
zog, er bäuchlings auf der Chaiselonge lag und seine Beine herab hingen, war er
ziemlich wehrlos. Es mussten bereits fünfzehn Hiebe gewesen sein, als Flouflou
zu dem kleinen Tischchen griff und einen Dildo, dem ähnlich, den auch Lydia
benutzte, nahm, mit Vaseline betupfte und ihn langsam in dem Hinterteil des
Priors versenkte. Er stöhne genussvoll auf. Als die Noppen kamen, wurde sein
Stöhnen lauter. Flouflou bewegte ihn hin und her, raus und rein und sie konnte
sehen, wie sich auf seinem ganzen Körper Schweißperlen bildeten und sein Körper
wie wild hin und her fuhr. Sie ließ nun den Dildo möglichst tief in ihm und
nahm wieder die Peitsche. Er sollte noch fünf Hiebe bekommen. Trotz des Knebels
konnte man sein Keuchen hören. Sie nahmen ihm den Knebel endlich wieder heraus
und er konnte tief Atem holen. Er blieb
erschöpft liegen. Loulou befreite ihn auch von der Leine und da sackte er
völlig zusammen. Flouflou näherte sich
ihm wieder von rückwärts und bewegte langsam den Dildo, der noch immer in ihm
steckte. Er stöhnte, sein Schwert war noch immer aufgerichtet. Er lag seitwärts
und atmete schwer. Sie legte sich in Löffelstellung zu ihm und er griff nach
vorne und nahm ihre beiden Brüste fest und hielt sich fest. Dann stieß er einen
lustvollen leisen Schrei aus, drückte
sie fest an sich und sein Schwert drang, ohne Warnung in ihre Rosette ein. Er nahm sie von rückwärts,
kräftig und rhythmisch bis er sich in ihr entlud. Ihre kleinen spitzen Schreie
feuerten ihn an.
Inzwischen war es auch nebenan ruhiger geworden.
Nachdem sich Flouflou wieder gefangen hatte, sich
auch der Prior wieder aufgerichtet hatte und Loulou bereits das Zimmer
verlassen hatte, verabschiedete sie sich von ihm. Sie zeigte ihm aber noch das
sehr luxuriöse Bad, wo bereits eine Wanne mit warmem Wasser und Mara, die heute
Badedienst hatte, auf ihn warteten. Mara half ihm in die Wanne, behandelte
seinen Rücken und half ihm dann in die Kleider. Sie war nur mit einem Badetuch
bekleidet, das Sie wie einen Sari trug. Sie hatte darunter nichts an und er
konnte nicht umhin, es ihr herunter zu nehmen und ihre Brüste zu berühren. Dann
verabschiedete er sich mit einem Nicken und einem Goldstück von ihr.
Als sich die beiden Männer dann, beide wieder
frisch gemacht und angezogen an der Bar trafen, waren sie rundum befriedigt und
beschwingt, wenngleich ein wenig matt.
„Also, Prior Kyrill, wie hat es Ihnen gefallen?“,
Nikolai war gespannt.
„Graf Nikolai, es war ein unglaublicher, sehr
interessanter Abend! Ich hatte schon lange nicht solches Vergnügen an der
Gesellschaft von Damen!“.
Graf Nikolai lächelte, eine herrliche
Umschreibung!
„Meinen Sie, meine Begleiterin und ich könnten ein
oder zwei Wochen ihre Gastfreundschaft genießen dürfen, uns in Ihr Kloster
zurückziehen können und der Welt in dieser Zeit entsagen?“, er zwinkerte leicht
mit dem linken Auge.
„Auf jeden Fall! Ich bitte sogar darum. Doch wird
es nicht möglich sein, dass auch die Damen bei uns logieren können. Doch wir haben
ganz nahe ein angeschlossenes Frauenkloster, mit dem wir auch durch einen
Gang im Berg verbunden sind. Dort würde ich die Damen unterbringen. Sie selbst werden
selbstverständlich bei uns willkommen sein!“, freudige Erregung klang aus
seiner Stimme.
„Ich werde es ihnen vorschlagen!“.
Am nächsten Morgen reiste der Prior wieder ab. Er
hatte einige Neuigkeiten von dem Konzil
mitgenommen und außerdem die Botschaft für seine Mitbrüder, dass die Abtei
trotz der Abgeschiedenheit in den Wäldern
und Bergen in Kürze einen Gast, Graf
Nikolai, empfangen wird müssen. Das wird
wieder etwas Geld in die Kasse spülen.
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