Samstag, 12. April 2014

GLUT HINTER KLOSTERMAUERn (SM) Teil 2




AUSZUG AUS DEM e-Book

"GLUT HINTER KLOSTERMAUERN"
von XENIA PORTOS

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Bevor Prior Kyrill noch begriff, wie ihm geschah, hatten ihn die Zwillinge bereits in das etwas enge, dunkle Kabinett neben dem Zimmer 105 geschoben und begannen ihn auszuziehen. Hier stand ein sehr großer Lehnsessel, dessen Sitzfläche etwas verlängert war. so konnte man bequem darin lehnen und durch das ausgeschnittene Fensterchen, das mit einer Gaze-Tapete von der anderen Seite her kaschiert war, in den Nebenraum blicken, ohne selbst gesehen zu werden.
Die Beiden begannen, ihm das Rüschhemd aufzuknöpfen und Loulou begann sofort mit beiden Händen hurtig seine behaarte Brust zu kraulen, seine Nippel zu drehen und auch ein wenig hinein zu beißen. Flouflou war mit seinem Beinkleid beschäftigt. Nachdem sie es geöffnet hatte, zog sie es einfach herunter und würde sofort fündig, da er bereits im Anfangsstadium einer totalen Erregung war und sein Speer sich bereits mächtig aufgerichtet hatte. Er lag mehr als er saß in dem tiefen Polster der an der Rücklehne des Lehnsessel lag und spürte wie sich der volle Mund des Mädchen genussvoll über seine Speerspitze legte. Sie nahm seine beiden Liebesbällchen in ihre Hände und rollte sie langsam hin und her, presste sie dabei fest. Es entrang sich ihm ein genussvolles Stöhnen. Sofort hielt ihm Loulou den Mund zu und deutete auf das Sichtfenster. Normaler Weise sollte der Kunde dort  ja nicht wissen, dass er Zuschauer hatte. Sie konnte ja nicht wissen, dass Graf Nikolai es wohl wusste, ja sogar gewünscht hatte.
In seiner Erregung und Vorfreude auf das Kommende hatte der Prior das Sichtfenster gar nicht sofort bemerkt, erst jetzt wurde er aufmerksam und was er da sah, brachte sein Blut zum kochen. Er konnte die Action seines Freundes mit Lydia genau sehen. Sah ihr festes Hinterteil, ihre prallen Brüste, die Stiefeln, die sie noch immer nicht ausgezogen hatte und die Gerte in ihrer Hand. Er sah, wie diese auf Nikolai nieder sauste und wie er sich vor Lust und Schmerz wand. Er stellte sofort fest, dass dieses Weib es besser verstand, Strafe zu zelebrieren, als seine Klosterbrüder. 
Die regelmäßigen  Auspeitschungen, die sie selbst zur Sühne von Vergehen und Sünden gewählt hatten, waren zwar erregend und erfüllten ihren Zweck, doch so wie dieses Weib die Gerte schwang, war überraschend und unglaublich erregend für ihn. Er richtete sich ein wenig auf und starrte in den Nebenraum. Als Nikolai begann, in sie einzudringen, sie niederzuzwingen, der Prior ihr Stöhnen hörte, ihre Schreie, wenn es zum Orgasmus kam, machten es ihn in seinem kleinen Kabinett total verrückt.
Flouflou hatte ihn neuerlich nieder gedrückt und saß nun rittlings auf seinem Schoß und begann ihren wilden Ritt. Durch die Geräusche aus dem Nebenraum und der ungezügelten Schlittenfahrt mit Flouflou kam der Prior zu seinem ersten Höhepunkt. Sie ließ jedoch nicht locker, sie ritt ihn weiter. Inzwischen hatte sich
Loulou total ausgezogen und  nahm ihm den Polster hinter dem Rücken weg, sodass sein Kopf nun flach auf der Chaiselonge lag und schwang sich über sein Gesicht, öffnete mit den Fingern  ihre Schamlippen und ihre Klitoris lagen genau über seinem Mund.
„Los, ich will geleckt werden!“, flüsterte sie.
Er begriff sofort und begann, ihre Perle zu saugen, zu lecken und mit den Zähnen zu erfassen. Loulou wand sich und bewegte ihr Becken vorsichtig hin und her, bis auch sie ihren Orgasmus hatte.
Der Prior konnte es zwar im Moment nicht sehen, doch hören, wie  wild es in dem Nebenraum zuging, hörte das Stöhnen von Lydia und dem Grafen, hörte, wie die Gerte durch die Luft sauste und die unterdrückten Wehlaute seines Freundes. Er musste diese Frau ebenfalls haben, koste es was es wolle!
Die beiden Mädchen ließen kurzfristig von ihm ab und er richtete sich sofort auf und schaute in den Nebenraum hinüber, wo Nikolai soeben wieder zwischen ihren Schenken kniete und seinen Speer immer und immer wieder in sie hinein rammte und sie vor Lust und Ekstase  wimmerte. Es machte ihn nur als  Beobachter,  verrückt.
Dieses Moment hatten die beiden Frauen abgewartet. Sie drückten ihn mit sanfter Gewalt bäuchlings  nieder. Dann nahm Loulou einen Knebel aus feinstem Ziegenleder zur Hand und knebelte ihn, indem sie ihm den Knebel in den Mund rammte. Er warf den Kopf hin und her, es kam für ihn überraschend und er bekam es mit der Angst zu tun. Natürlich schrieen die Klosterbrüder auch manchmal, wenn sie die Peitsche bekamen, doch das fand er  eigentlich sehr befriedigend. Da wussten sie wenigstens alle, dass es ihn schmerzte und dass er bereute! Doch was geschah hier? Loulou stand nun hinter der Lehne des Kanapees, band seine Hände mit dünnen Lederbändern zusammen und hielt diese wie eine Zügel fest, während Flouflou die vorbereitete Peitsche nahm und  mit der Spitze langsam auf seinem Rücken auf und ab fuhr.
„Mmmmmmm….“,  bettelte er? Sie schlug  ohne Vorwarnung zu. Mit drei Sekunden Intervallen und sehr kräftig. Einer der Striemen brach sofort auf und man konnte einige Tropfen Blut sehen. Sein  Kopf flog hin und her, Flouflou war ein sehr kräftiges Mädchen. Er war völlig hilflos. Durch die Fesselung mit den Riemen und dadurch, dass Loulou hinter dem Lehnsessel stand und kräftig an den Zügeln zog, er bäuchlings auf der Chaiselonge lag und seine Beine herab hingen, war er ziemlich wehrlos. Es mussten bereits fünfzehn Hiebe gewesen sein, als Flouflou zu dem kleinen Tischchen griff und einen Dildo, dem ähnlich, den auch Lydia benutzte, nahm, mit Vaseline betupfte und ihn langsam in dem Hinterteil des Priors versenkte. Er stöhne genussvoll auf. Als die Noppen kamen, wurde sein Stöhnen lauter. Flouflou bewegte ihn hin und her, raus und rein und sie konnte sehen, wie sich auf seinem ganzen Körper Schweißperlen bildeten und sein Körper wie wild hin und her fuhr. Sie ließ nun den Dildo möglichst tief in ihm und nahm wieder die Peitsche. Er sollte noch fünf Hiebe bekommen. Trotz des Knebels konnte man sein Keuchen hören. Sie nahmen ihm den Knebel endlich wieder heraus und er konnte  tief Atem holen. Er blieb erschöpft liegen. Loulou befreite ihn auch von der Leine und da sackte er völlig  zusammen. Flouflou näherte sich ihm wieder von rückwärts und bewegte langsam den Dildo, der noch immer in ihm steckte. Er stöhnte, sein Schwert war noch immer aufgerichtet. Er lag seitwärts und atmete schwer. Sie legte sich in Löffelstellung zu ihm und er griff nach vorne und nahm ihre beiden Brüste fest und hielt sich fest. Dann stieß er einen lustvollen leisen Schrei aus,  drückte sie fest an sich und sein Schwert drang, ohne Warnung in ihre  Rosette ein. Er nahm sie von rückwärts, kräftig und rhythmisch bis er sich in ihr entlud. Ihre kleinen spitzen Schreie feuerten ihn an.

Inzwischen war es auch nebenan ruhiger geworden.

Nachdem sich Flouflou wieder gefangen hatte, sich auch der Prior wieder aufgerichtet hatte und Loulou bereits das Zimmer verlassen hatte, verabschiedete sie sich von ihm. Sie zeigte ihm aber noch das sehr luxuriöse Bad, wo bereits eine Wanne mit warmem Wasser und Mara, die heute Badedienst hatte, auf ihn warteten. Mara half ihm in die Wanne, behandelte seinen Rücken und half ihm dann in die Kleider. Sie war nur mit einem Badetuch bekleidet, das Sie wie einen Sari trug. Sie hatte darunter nichts an und er konnte nicht umhin, es ihr herunter zu nehmen und ihre Brüste zu berühren. Dann verabschiedete er sich mit einem Nicken und einem Goldstück von ihr.

Als sich die beiden Männer dann, beide wieder frisch gemacht und angezogen an der Bar trafen, waren sie rundum befriedigt und beschwingt, wenngleich ein wenig matt.

„Also, Prior Kyrill, wie hat es Ihnen gefallen?“, Nikolai war gespannt.
„Graf Nikolai, es war ein unglaublicher, sehr interessanter Abend! Ich hatte schon lange nicht solches Vergnügen an der Gesellschaft von Damen!“.
Graf Nikolai lächelte, eine herrliche Umschreibung!
„Meinen Sie, meine Begleiterin und ich könnten ein oder zwei Wochen ihre Gastfreundschaft genießen dürfen, uns in Ihr Kloster zurückziehen können und der Welt in dieser Zeit entsagen?“, er zwinkerte leicht mit dem linken Auge.
„Auf jeden Fall! Ich bitte sogar darum. Doch wird es nicht möglich sein, dass auch die Damen bei uns logieren können. Doch wir haben ganz nahe ein angeschlossenes  Frauenkloster, mit dem wir auch durch einen Gang im Berg verbunden sind. Dort würde ich die Damen unterbringen. Sie selbst werden selbstverständlich bei uns willkommen sein!“, freudige Erregung klang aus seiner Stimme.
„Ich werde es ihnen vorschlagen!“.

Am nächsten Morgen reiste der Prior wieder ab. Er hatte einige Neuigkeiten  von dem Konzil mitgenommen und außerdem die Botschaft für seine Mitbrüder, dass die Abtei trotz  der Abgeschiedenheit in den Wäldern und Bergen  in Kürze einen Gast, Graf Nikolai,  empfangen wird müssen. Das wird wieder etwas Geld in die Kasse spülen.

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GLUT HINTER KLOSTERMAUERN (SM) Teil 1





AUSZUG AUS DEM e-Book

"GLUT HINTER KLOSTERMAUERN"
von XENIA PORTOS

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Bizarre Momente 

 Graf Nikolai kam aus einem alten Adelsgeschlecht und war daher in Konventionen und der Etikette gefangen wie in einer ehernen Rüstung. Er hatte nicht viel Spielraum, um seinen persönlichen Wünschen und Neigungen freien Lauf zu lassen.

Um diesen Spielraum ein wenig zu erweitern, begab er sich hin und wieder in das Etablissement von Madame Alexandrowa um dort diesen seinen Wünschen und Neigungen freien Lauf zu lassen.

Die Mädchen bei Madame kannten seine Vorlieben und seine Schwächen nur zu gut und sie bemühten sich sehr, alles zu seiner Zufriedenheit zu erfüllen. Doch seit einigen Wochen nun war diese geheimnisvolle Lydia aufgetaucht, die ihn schon verrückt machte, nur wenn er an sie dachte. Eine Prinzessin aus Samarkand soll sie  sein, irgendwie in Ungnade gefallen sein und in St. Petersburg gelandet.  Nun stand sie im Dienste von Madame Alexandrowa.

Als er gerade wild entschlossen an seinem Schreibtisch saß um einen Boten zu Madame zu senden, um einen Termin bei Lydia zu erhalten, klopfte es an der Türe. Er bellte irgendetwas, was wie eine Aufforderung klang, er war ungehalten über diese  Störung.

Der Diener meldete Prior Kyrill, einen alten Freund von Graf Nikolai.

„Graf Nikolai, Entschuldigen Sie die Störung! Aber ich war für einige Tage hier in Petersburg und habe mir nun die Freiheit genommen, Sie aufzusuchen!“
„Prior Kyrill, ich freue mich über Ihren Besuch!“, Graf Nikolai war aufgestanden und ging dem Prior entgegen, „es ist mir wie immer, eine Ehre!“.
„Mein Sohn, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass Sie krank sind, da wir sie schon sehr lange nicht mehr in unserem Kloster begrüßen durften!“
Graf Nikolai ging zur Türe und versperrte sie von innen. Ihre Gespräche waren immer  von sehr intimer Natur, er wollte keine Überraschung erleben.

„Prior Kyrill, was führt Sie wirklich zu mir?“
„Sie wissen, dass in unserem  Kloster nicht mehr sehr viele Brüder verblieben sind. Zwei der Mitbrüder sind heuer im Winter verstorben und einer hat uns verlassen, er ist in die weltliche Gesellschaft zurückgekehrt. Es fehlt bei uns an Anregungen und Impulsen, um das Klosterleben ertragen zu können!“, er lächelte vielsagend.
Graf Nikolai lächelte wissend.
„Sehen Sie, Sie kommen gerade zur rechten Zeit. Ich habe da eine sehr gebildete und  wie ich glaube auch sehr umgängliche  Freundin, die sicher gerne einmal für einige Tage das Klosterleben genießen würde. Vielleicht kann ich sie überreden mit ihrer Kammerzofe einige Tage mit Ihnen und mir in der Abgeschiedenheit der Abtei zu verbringen?“
„Ohja, das würden Sie tun?“, er wirkte sehr erfreut. „Könnte man diese Freundin auch einmal vorher kennen lernen?“

Graf Nikolai lächelte. Also der Prior musste ja schon sehr einsam gewesen sein!
„Sagen Sie, haben Sie nicht auch immer ein paar sehr junge Anwärter in Ihrem Priesterseminar?“
„Ja, derzeit sind es drei sehr junge Männer, die wir direkt von der Schule übernommen haben. Sie sind sehr willig und folgsam, besonders Bruder Melchior hat mit einem eine ganz besondere Freundschaft begonnen, wenn sie wissen, was ich meine! Er muss ihn auch sehr oft in unserer Anwesenheit hart bestrafen, wenn er es an der nötigen Demut fehlen lässt. Wobei auch die beiden anderen sehr weich und formbar sind!“, er lächelte ein wenig verlegen.
„Ja, ich kann es mir vorstellen!“, lächelte Graf Nikolai zurück.
Dann ging er wieder zur Türe und sperrte sie auf und läutete einen seiner Dienstboten herbei.
In der Zwischenzeit schrieb er seinen Brief an Madame Alexandrowa fertig und versiegelte ihn.
„Bring das in die Stadt in den Salon von Madame Alexandrowa, wir wollen an ihrem Klavierabend teilnehmen. Beeile Dich, der Musikabend ist bereits heute abends!“
Der Bote nahm das Schreiben entgegen und eilte davon.
„Prior Kyrill, wo logieren Sie?“
Der Prior übergab ihm eine kleine Broschüre, auf der die Adresse der Pfarre im Zentrum von St. Petersburg stand.
 „Ich werde Sie da heute Abend um  22.00h abholen lassen. Und sagen Sie auf jeden Fall, dass Sie erst in den Morgenstunden wieder zurückkommen werden. Sie wissen ja, solche Musikabende können sich in die Länge ziehen! Und bitte, neutrale Kleidung!“


Madame Alexandrowa hatte sofort, nachdem ihr der Bote das Schreiben überbracht hatte, einen ihrer eigenen Boten zur Fürstin Federowa geschickt, um sie für den heutigen Abend einzuladen, nicht ohne besonders darauf hinzuweisen, dass Graf Nikolai sich besonders auf ihre Anwesenheit freut. Ihr Glück war, dass Fürst Michail Federow derzeit wieder einmal auf einer seiner Güter war und Fürstin Natalia Federowa daher abkömmlich war.
Fürstin Federowa war offiziell eine Dame der besten Gesellschaft, die jedoch ihre Vorlieben und Lust schon eine geraume Zeit, jedoch ebenfalls heimlich, im Etablissement  von Madame als „Lydia“ auslebte. Sie trug dabei immer eine Maske und niemand ahnte, wer sich dahinter  tatsächlich  verbarg. Irgendwann outete sie sich jedoch ihrem Gatten gegenüber und seitdem gab sie sich ihm nur gegen Bezahlung, in Gestalt der hauseigenen Hure Lydia,  hin. Nur so funktionierte ihre Ehe weiterhin  zufrieden stellend.

Natalia riss den Umschlag auf und las den Brief verwundert. Graf Nikolai wurde also  angekündigt und auch, dass er nicht alleine kam, sondern in Begleitung eines Freundes. Das war neu. Graf Nikolai war so auf sie fixiert, nahm sie sehr hart und ausdauernd an die Kandare, als wollte er sie für ewig behalten, keinesfalls wollte er sie bisher teilen. Es machte ihn wahnsinnig, dass er bisher noch nie ihr Gesicht gesehen hatte, sie behielt die Maske jedoch nach wie vor auf.
Der Einzige, der ihr Gesicht im Etablissement  jemals zu Gesicht bekam, war Michail Federow, ihr Gatte und der bekam sie eben wiederum nur, wenn er sie auch bezahlte! So lautete die Vereinbarung! Diese Vereinbarung erstreckte sich auch auf den gemeinsamen Wohnsitz! Und dieser Umstand wiederum fachte die Erregung und das Verlangen des Fürsten erst so richtig an. Eine sehr erfüllende Symbiose. Nur wenn er beim gemeinsamen Abendessen eine Stoffserviette mit dem vereinbarten Betrag zu ihr hinüber schob, kam anschließend „Lydia“ in sein Schlafzimmer.

Die Sessions mit Graf Nikolai waren ihr anfangs immer zu heftig gewesen und sie hatte anfangs jedes Mal  Angst davor, doch im Laufe der Zeit gefiel ihr seine wilde, ungezähmte Art und sie hatte bei ihm sogar in letzter Zeit des Öfteren mindestens zwei Orgasmen, noch bevor er so weit war.

Als Graf Nikolai bei Madame eintraf, war Prior Kyrill schon da und wartete im Salon auf ihn. Trotz seines Alters, war er ein gut aussehender Mann, seine Haare waren noch dunkel, er hatte graue Schläfen und sehr wache, helle Augen. Er hatte seine Soutane abgelegt und war in weltlicher Kleidung erschienen. Er saß an der Bar und hielt ein Glas in der Hand. Als er Graf Nikolai hereinkommen sah, ging er ihm entgegen.
„Nikolai, das ist ja ein ganz bezauberndes Publikum hier. Ich hoffe Sie stellen mich den Damen vor“.
Graf Nikolai musste innerlich lächeln.  Keiner hier im Raum konnte auch nur ahnen, dass er ein Mann Gottes war.
„Lassen Sie mich vorerst mit Madame sprechen, ich bin sofort wieder da“, er ging die Treppe hinauf, auf deren Absatz Madame Alexandrowa stand und in die Tiefe sah.
„Madame! Ich habe einen Freund mitgebracht. Er kommt aus der Provinz und ich hätte gerne, dass sich Loulou und Flouflou, die Zwillinge  mit ihm beschäftigen. Das volle Programm! Angefangen von Fesseln, Behandlung mit Peitschen und anale Penetration. Das auf keinen Fall vergessen! Doch zuerst, um ihn in Stimmung zu bringen bitte ich Sie, es ihm zu ermöglichen, mich und Lydia zu beobachten“.
Madame blickte ihn entrüstet an.
„Wie soll ich das denn anstellen?“
„Madame, ich weiß von den geheimen kleinen Fensterchen, die Sie in allen Zimmern angebracht haben. Ich weiß, dass Sie da das Tun und Treiben hinter dünnen Gaze-Tapeten aus dunklen Kabinetten beobachten können! Mich stört das nicht. Und genau das sollen Sie meinem Freund auch ermöglichen. Es soll ihr Schaden nicht sein. Ist Lydia übrigens schon da?“, seine Augen bekamen einen wilden Glanz.
„Naja, wenn Sie es wissen….“, sie wirkte ein wenig verärgert. „Ja, Sie erwartet Sie schon. Wie immer, Zimmer 105“, sie machte eine Handbewegung zu dieser Türe hin.
Lydia war tatsächlich schon da und erwartete ihn bereits. Sie hatte ihr rotes Korsett, rote Lederstiefeletten bis zu den Knien und eine rote Maske über den Augen angelegt.
Als er das Zimmer betrat, hatte sie einen Fuß auf den Sessel gestellt und eine sehr dünne, biegsame  in der rechten Hand. Sie machte eine herrische Bewegung damit und er begann sofort sein Hemd abzustreifen, die Beinkleider auszuziehen und schon kniete er vor ihr.
„Bitte lass mich die eingebrannte Lilie zwischen Deinen Beinen, auf Deinem Schenkel sehen!“
Alle Damen, die hier im Etablissement  tätig waren, hatten irgendwo am Körper eine Lilie eingebrannt, als Zeichen, dass sie  Madame „gehörten“. Sie durften sich aussuchen wo, aber nicht ob. Lydia wollte damals diese Lilie am linken inneren Oberschenkel.
Sie spreizte den Schenkel ein wenig weg und er konnte sie sehen. Sofort richtete er sich auf und begann sie zu belecken, zu küssen. Dieses Mal erregte ihn wie immer ungemein.
„Meine Stute, ich muss Dich reiten!“, keuchte er.
„Ja, danach. Vorher aber werde ich Dich bestrafen, Du hast mich warten lassen! Und keinen Mucks!“ Mit einer ausladenden Bewegung ließ sie das Schlaginstrument  niedersausen und traf ihn voll am Rücken, er schrie auf.
„Mit diesem Schrei hast Du Dir fünf weitere Hiebe eingehandelt. Knie nieder, Kopf hinunter, beide Arme aufgestützt!“, schrie sie ihn an.
Er kniete nun am Boden, hatte beide Arme aufgestützt und erwartete seine Strafe. Sie stieg vom Sessel herab, trat hinter ihm und holte aus. Man konnte das Sausen der Gerte hören. Sie knallte fünfmal auf seinen Po und die Striemen färbten sich rot. Es waren nur unterdrückte Laute zu hören, er biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien. Sie machte zwischen den Hieben immer drei Sekunden Pause, was den Schmerz unglaublich erhöhte, da er dadurch  Zeit hatte, sich durch den Körper zu beißen, sich im Gehirn festzusetzen und Blitze auszusenden.
Sie sah, dass er zitterte. Sie strich mit dem Ende der Peitsche langsam zwischen seine Pobacken und drang mit der Spitze der verknoteten Peitsche ein wenig in seine Rosette. Er wand sich zu ihren Füssen.
„Steh auf, lege Dich aufs Bett“, sie flüsterte es, es klang drohend.
Er richtete sich auf und legte sich bäuchlings auf das Bett. Sie  schwang sich auf seine Schenkel und  begann mit ihren Nagel auf seinen Rücken zu kratzen, mit einer Hand nach vorne zu seinen Brustpitzen zu gleiten und drehte diese so heftig, dass er aufschrie. Sie rutschte etwas nach unten, zu seinen Waden und begann seine Liebeskugeln in die andere Hand zu nehmen und zu kneten. Er begann zu stöhnen, es schmerzte lustvoll. Dann strich sie nach oben und befeuchtet seine Rosette. Sie wusste er liebte es, wenn sie mit dem vorbereiteten Dildo ein wenig eindrang und diesen gleichzeitig drehte. Es war einer dieser neuen Elfenbeindildo, die gerippt waren und man musste sie drehen und hin und her gleiten lassen, um die Nerven an dieser exponierten Stelle zum glühen zu bringen. Der nicht zu dünne Dildo war  nicht nur gerippt, er hatten auch dornenähnliche Fortsätze, die jedes Mal, wenn man sie hin und her zog beim neuerlichen Eindringen schmerzten. Er stöhnte und keuchte. Sie holte kurz aus und ließ die Gerte aber dieses Mal auf seinen Rücken niedersausen, ebenfalls wieder fünf Mal. Nun aber heulte er doch  auf. Es kam zu überraschend und es schmerzte  gerade am Rücken  gewaltig.
Mit einem Rück drehte er sie um. Er war ein sehr kräftiger Mann und  nun so richtig in Rage. Er warf sie aufs Bett und zwang brutal ihre Beine auseinander, kniete zwischen ihnen und sein mächtiges Schwert, bis zu seiner  ganzen Größe aufgerichtet, bohrte sich in sie. Er hatte sie an der Lende seitwärts gepackt und begann sie nun wild zu stoßen! Ihr Keuchen wurde unbeherrscht und wie erwartet, kam es bei ihr bereits nach ein paar Stößen zum ersten Orgasmus, den er kaum beachtete, sondern weiter machte und sie vor sich her trieb. Ihr Körper begann zu zittern, das Becken hob und senkte sich und sie war kaum in der Lage zu atmen. Als sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte, entlud auch er sich mit einem gewaltigen Urlaut in sie. Aber er hörte nicht auf, weiter in ihr zu wüten. Er fiel über ihr zusammen, hob und senkte sein Becken, biss sich in ihren Brüsten fest, ließ sie aufschreien, ließ seine raue Zunge auf ihren Brustspitzen auf und ab gleiten, und trieb sie fast in den Wahnsinn.
Mit einem Ruck drehte er sich selbst dann auf den Rücken, hielt dabei ihre Lenden fest und dadurch kam sie auf ihm zu sitzen. Sie war  aufgespießt. Er hob und senkte ihr Becken, stieß nach oben, drehte und wendete sich wie  ein Rammbock in ihr, schob sie nach vor und zurück und genoss, dass sie sofort wieder einen Orgasmus hatte. Sie bettelte um Gnade,  Tränen der Lust und der Ekstase  rannen über ihre Wangen und sie konnte kaum mehr atmen, doch Nikolai war nicht mehr aufzuhalten. Er rammte ihr seinen Penis, der nicht einmal nach dem dritten Höhepunkt erlahmte, immer wieder tief hinein.

Erst als sie nur mehr ein zusammengerolltes, wimmerndes Bündel unter ihm lag, ließ er von ihr ab. 

Fortsetzung folgt......

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