Freitag, 20. Mai 2016

Party mit einem Pharao, Erotik



Party mit einem selbst ernannten Pharao
Episoden aus einem Escortservice
 Bildergebnis für pharao

Eine der Escort Mädchen kam eigentlich aus Ägypten, fühlte sich jedoch schon ganz integriert und als Europäerin. Sie nannte sich Nefra, ihre Haut hatte einen dunklen Bronzeton, ihre Schultern waren breit und sehr gerade und sie erinnerte in ihrem Aussehen an die in Stein gemeißelten Figuren und Zeichnungen an den Wänden der ägyptischen Pyramiden. Ihre Spezialität war Tanzen, Sie hatte sich dem Burlesquetanz verschrieben, vor allem zu der Musik des Vorderen Orients. Dabei entkleidete sie sich nicht vollständig, sondern entledigte sich nur einiger ihrer Kleidungsstücke.
Ihre Standardgarderobe bestand aus hochhackigen Schuhen, einem winzig kleinen Tanga, mit und ohne Strass-Steinen besetzt, hin und wieder auch schwarzen Netzstrümpfen, mit oder ohne einer Augenmaske mit und ohne Federn. Kopfschmuck je nach Laune. Sie erschien immer in einem transparenten golddurchwirkten Mantel und der unerlässlichen Federboa.
Das Ausziehen von Handschuhen konnte bei ihr dabei zur erotischen Attraktion werden. Sie erregte ihr Publikum, wenn sie langsam, Finger für Finger ihrer langen schwarzen Handschuhe einzeln nahm und sich endlich vom Handschuh quälend langsam trennte. Eine lange schwarze und sehr buschige Federboa verdeckte dabei ihre makellose Figur und hin und wieder konnte man ihre mit schwarzen Hütchen abgedeckten Brustspitzen blitzen sehen. Sie hob auch manches Mal ihre Arme und ließ die an den Nippeln baumelnden, seidigen Quasten kreisen. Bei Vorführungen kreischte das männliche Publikum jedes Mal erregt auf und klatschte frenetisch.
Wenn sie sich dann langsam umdrehte, ihre festen und muskulösen Pobacken schwang und drehte, sich auch ein wenig bückte, nahm der Beifall noch zu. Durch ihre Popbacken ging ein String Tanga, nach vorne, sodass die An- und Einsichten sehr beschränkt waren. Und doch tobte das Publikum.
Sie wurde gerne zu Junggesellenpartys und Firmenfesten angefordert und hatte ihr Stammpublikum.


Nefra erzählte mir:


Lisa rief mich ins Büro. Sie stand vor der Termintafel, wo wir alle, die in dieser Woche zur Verfügung standen eingetragen waren. Unsere Termine waren mit Kärtchen  in unterschiedlichen Farben eingetragen. Diese Kärtchen konnten nach Belieben verschoben werden. Ich musste immer lächeln, wenn ich diese Tafel ansah, sie erinnerte mich an die Anwesenheitstermine im Museum, wo ich  während meines Studiums jobbte.

„Nefra, ich habe einen ganz heiklen Termin für Dich. Er ist von einer unserer Nahostkunden, er hat Dich für nächste Woche für die Dauer von drei Tagen angefordert. Und zwar nur Dich, er will keine andere“, sie lächelte mich vielsagend an.
Wir sahen uns den Termin gemeinsam an.

„Naja, eigentlich wollte ich da an einem Seminar teilnehmen, dass sehr wichtig für  mich ist, aber ich werde es halt verschieben“, was ich nur sehr ungern tat. Doch für Lisa war ich bereit, es zu tun.

„Danke! Du bist wirklich eine der Konstantesten der Truppe und auf Dich kann ich immer zählen. Er heißt Marse El Shabi und ist bei der UNO beschäftigt. Er spricht Englisch, Französisch, natürlich auch Arabisch dann auch noch irgendwelche Dialekte. Er hofft, dass er sich auch mit Dir über Archäologie und historische Ereignisse unterhalten kann. Das ist seine ganz private Leidenschaft. Er soll eine beachtliche Sammlung von archäologischen Artefakten besitzen. Wie er sie erworben hat, darüber gibt es die wildesten Gerüchte. Ich habe ihm versichert, dass Du da bewandert bist, also enttäusche mich nicht“, lächelte sie mich an.

„Naja, ein wenig ist ja auch mein geheimes Hobby, er wird schon zufrieden sein. Also sage ihm zu. Sage ihm aber auch, keine Züchtigungen, keine Handfesseln, nichts was eventuell irgendwelche sichtbare Spuren an meinem Körper hinterlässt und sei es auch nur für einen Tag!“

„Das habe ich ihm schon gesagt, er hat versichert, dass das selbstverständlich nicht in Frage kommt.“

Treffpunkt war das Hotel Hilton, abends um 22.ooh, im Vestibül. Er hatte einen der beiden kleinen Speisezimmer für sich und seine engsten Freunde reserviert. Lisa hatte sich vergewissert, dass für mich eine Suite reserviert war, unser Chauffeur brachte zwei Koffer schon am Vormittag hin und inspizierte die beiden Räume. Es war alles bestens. Um penibel vorbereitet zu sein, begab ich mich bereits am späteren Nachmittag ins Hotel. Ich badete genüsslich, genehmigte mir vom hoteleigenen Masseur eine Massage und ließ ihm danach die vorbereitende duftende Lotion auf meinen total enthaarten Körper verteilen. Wir kannten uns von einigen anderen Gelegenheiten, er war ein sehr gut gebauter, durchtrainierter junger Mann, der Massagen durchaus, wenn gewünscht, zu einem Erlebnis machen konnte. Heute wünschte ich es. Für mich ist es immer wichtig, wenn ich meinen Tanz zelebriere, total entspannt und relaxed zu sein. Außerdem schenkten mir seine Massagen, bzw. die Spezialbehandlung stundenlang ein Gefühl, als würde ich schweben. Er verzögerte meinen Orgasmus immer so lange, bis ich fast schreie vor Lust und Gier. Dann lässt er es langsam ausklingen wie bei einer Harfe, die immer leiser wird. Das schaffte er mit einigen geheimen Griffen, einem lang anhaltendem Umkreisen meiner Klitoris und stetigem Reizen meiner Brustnippel. Sie waren dann noch sehr lange sehr hart und aufrecht stehend, was das Ankleben der Hütchen auf ihnen leichter machte.
Es war als wären seine sensiblen Hände mit dem Stromkreis verbunden. Es gelang ihm immer, mich minutenlang auf dem Massagetisch  zittern, leicht aufbäumen und meine Muskeln sichtbar vibrieren und mich leise wimmern zu lassen. Ich liebe das.
Er hat einen festgelegten Tarif, den ich, in Hinblick auf das Resultat, gerne bezahle.

So in Stimmung gebracht, ruhte ich dann noch eine halbe Stunde, belebte meine Sinne mit einem Glas Champagner und begann mich sodann langsam anzuziehen und fertig zu machen.

Dieses Mal zog ich keine Netzstrümpfe, sondern ganz dünne, golden glänzende Strümpfe an, die bis an das Ende meiner endlos erscheinenden Beine reichten und meine Schamlippen fast berührten. Der winzige schwarze Tanga war mit glitzernden Steinchen bestickt und das kleine Dreieck des Tangas verdeckte gerade noch das Nötigste. Die hochhackigen Pumps bestanden fast nur aus Riemchen und ließen meine blutroten Zehennägel so richtig zur Geltung kommen. Ich war vormittags noch im Kosmetiksalon und da ließ ich mir auf die beiden großen Zehen je einen Glitzerstein ankleben. So unglaublich es klingt, macht das manche Männer unheimlich an. Sie lecken dann an den Zehen während sie davor knien.
Eine kugelförmige kleine Kopfbedeckung mit einigen goldenen Applikationen, einen wuscheligen Schleier und einer goldenen Kette, deren Medaillon auf meiner Stirn ruhte, befestigte ich auf meinem Haar. Um den Hals trug ich eine  goldene Gliederkette mit blauen Steinen. Sie war eine Imitation jener Goldketten, wie sie ägyptische Herrscherinnen ehemals trugen. Meine Oberarme waren von schlangenartigen Armreifen umringt. Generell wirkte ich natürlich nackt. Mein langer goldener Mantel umhüllte mich zwar, zeigte aber genug, um einem Mann den Atem zu nehmen.

Wohl bedacht entstieg ich dem Lift bereits im ersten Stock, um dann langsam die Treppe ins Vestibül zu schreiten. Die Abendgesellschaft meines Kunden war dort bereits versammelt und unterhielt sich. Sie hatten teilweise Sektgläser, teilweise Teegläser in Händen. Es waren nur Herren anwesend, wie ich mit einem Blick feststellen konnte.
Als ich die Treppe langsam hinab schritt, die Federboa hinter mir herzog und lächelte, verstummten sie.
Sie starrten zu mir herauf. Ich wusste, dass sie mein Anblick verwirrte. Ich hatte mich nach Art der Nofretete geschminkt, und mein Outfit trat das Übrige.

Die anderen Gäste, die sich im Vestibül aufhielten, fingen zu tuscheln an. Der Mann in der Rezeption drehte sich einfach um und begann Briefe in die Fächer einzusortieren.
Mein Ziel, war erreicht, Alle starrten mich an.

Da kam ein etwas korpulenter massiger aber trotzdem sehr distinguiert und elegant wirkender Mann auf mich zu und lächelte mich an.
„Sie müssen Nefra sein, ich bin sehr erfreut!“, er deutete eine Verbeugung an und bot mir seinen Arm. Wir schritten auf eine der beiden Saaltüren zu, die ein Page ein wenig zitternd offen hielt. Mein Begleiter musste schon einen erklecklichen Betrag auf den Tisch gelegt haben, wenn er sich so einen Auftritt im Hotel Hilton, leisten durfte.

Wir gingen hinein und hinter uns noch ca. fünfzehn andere Gäste, die offensichtlich zu dieser Gesellschaft gehörten. In dem kleinen Speisesaal warn fünf runde Tische gedeckt und die Gesellschaft nahm ungezwungen an ihnen Platz. Ich wurde von Marse El Shabi, wie er sich in seinem Auftrag deklariert hatte, zu einem der Tische geführt und saß nun neben dem offensichtlichen Gastgeber. Im Hintergrund war leise orientalische Musik zu hören, die Kellner waren auf leisen Sohlen unterwegs, die Gläser klirrten dezent und die Unterhaltung wurde mehr oder minder  leise geführt. Es lag auch eine gespannte Erwartung in der Luft. Hin und wieder fing ich neugierige, begehrliche und auch von Geilheit bestimmte Blicke auf.
Während des Essens tanzten auf einem kleinen Podium drei Bauchtänzerinnen zu rhythmischer, aufreizender Musik. Sie drehten und bewegten sich anmutig. Ihre Bewegungen waren fließend, erotisch und eindeutig. Ihre Becken zuckten nach vor und zurück, sie beugten  ihre üppigen Brüste wie auffordernd nach vorne und lächelten mit halb geöffnetem Mund, ließen auch ihre Zungen über die Lippen gleiten. Ihr Tanz war gezielt auf Erregung ausgelegt. Da die Gesellschaft ausschließlich aus Männern bestand, fielen teilweise die Hemmungen und sie rutschten unruhig auf ihren Stühlen hin und her. Die Mädchen bewegten sich auch zwischen den Tischen und einige der Männer steckten ihnen sogar Geldscheine in ihre knappen Höschen oder den Büstenoberteilen.

Marse El Shabi verwickelte mich in ein sehr spezielles Gespräch über Altertümer, Funde und altägyptische Geschichte und war sehr angetan über mein Fachwissen. Naja, immerhin ging mein Studium ins Endstadium, daher war es kein Wunder, dass man mich mit diesem Thema fast niemals in Verlegenheit bringen konnte. Besonders fasziniert war er von der Welt der Götter und ihrer Bedeutung in dieser Zeit der Pharaonen und ihrer Regentenzeit.

Nach dem Dessert hielt er eine kleine Ansprache an seine Gäste und bedankte sich dafür, dass sie gekommen waren und dankte auch für die zahlreichen Spenden für den Club.

Dann wandte er sich mir zu, streckte mir seine Hand entgegen und bat mich aufzustehen. Er stellte mich als eine Künstlerin vor, eine Künstlerin des Burlesquetanzes, die nun ein wenig zur Erbauung beitragen wird.
Ich bevorzuge diese Art von erotischem Tanz, weil das Ziel dabei nicht die völlige Nacktheit ist, sondern die erotische Darbietung der Bewegungen und des Tanzes und der Fantasie freien Lauf lässt und immer ästhetisch wirkt. Der Körper wird nur fast enthüllt, lässt Einblicke zu, enthüllt fast alles außer der Intimstelle und wirkt vielleicht gerade deswegen sehr erregend.
Auf eine befehlende Handbewegung von ihm, wurde das Licht im Saal gedämpft und die Unterhaltung verstummte augenblicklich, man konnte die aufkommende Erregung spüren.

Ich streifte meinen goldenen Mantel ab und ging langsam, ihn und meine Federboa hinter mir her schleifend, zu dem Podium.
Dort waren ein Stuhl und ein kleines Tischchen aufgestellt. Ich setzte mich, mit dem Rücken zum Publikum, rittlings auf den Sessel und stützte meine Arme  auf die Lehne. Mein Hinterteil bewegte sich lasziv hin und her, was sofortiges Raunen zur Folge hatte. Ich hob meine linke Schulter, drehte meinen Kopf und blickte zurück in die erregten Gesichter. Dann streckte ich den linken Arm in die Höhe und begann langsam den schwarzen Handschuh, Finger für Finger abzustreifen. Dann warf ich den Handschuh über meine Schulter ins Publikum. Dabei bewegten sich stets mein Becken und mein Rückgrat in schlangenartigen  Bewegungen. Die ausgesuchte leise Musik, vom DJ des Hotels aufgelegt, spielte im Hintergrund und vertiefte die sich langsam aufheizende Stimmung noch zusätzlich. Es waren alte Blues, die immer ihre Wirkung taten und die ich sehr liebe.
Nun begann ich das Gleiche auf der rechten Seite und warf schlussendlich auch diesen Handschuh in weitem Bogen ins Publikum. Dann stand ich mit gegrätschten Beinen auf und hielt mich an der Lehne des Sessels fest, und beugte mich nach vor, während mein, ein wenig nach oben gestreckter Po  langsame, runde Bewegungen vollführte. Ich stand immer noch mit dem Rücken zum Publikum. Einige räusperten sich, einer klatschte sogar vorsichtig. Als ich meinen linken Fuß nun auf die Sitzfläche des Sessels stellte und mich weit nach hinten, in Richtung der Männer beugte, sodass meine Brüste fast aus dem Bustier rutschten, standen einige auf, um es besser sehen zu können. Mit einer Bewegung erlöste ich meine festen Brüste aus ihrem glitzernden Gefängnis, warf das Bustiere von mir und die mit einer silbernen Kappe mit dünnen Quasten bestückten Brustwarzen wurden sichtbar. Offenbar erregte das einige sehr, als sich die Quasten zu drehen begannen, man konnte es hören.
Mit einem Ruck drehte ich mich nun um, hielt meine gespreizten Fingern vor den Augen und ging langsam in einer Grätsche zu Boden. Die Sehnen zwischen meinen Beinen spannten sich an, mein Po und meine Hüfte machten schlangenartige Bewegungen.
Meine Federboa schlang sich um meinen Hals, mit langsamer Bewegung ließ ich sie durch meine Finger gleiten  und als ich mich dann zur Fußspitze nach vorne beugte, applaudierten einige. Mit einer raschen Bewegung drehte ich mich am Boden und stand auf.
Man klatschte Beifall und vereinzelt war das Wort „Mehr“ zu hören. Doch hier war der wohl der wohldosierte Tanz zu Ende.

Langsam verließ ich das Podium und schritt lächelnd auf meinen Begleiter zu, der inzwischen aufgestanden war, mir entgegen kam, sich mit einem Handkuss bedankte und mich zum Tisch zurückführte. Er hob den goldenen Umhang vom Boden auf und legte ihn sehr behutsam über meine Schultern. Er sonnte sich sichtbar unter den neidvollen Blicken seiner Freunde, hob sein Champagnerglas und prostete mir zu, nippte daran und ließ auch mich daran nippen. Was offenbar an allen als ein Zeichen seines Anspruches an mich zu werten war. Ich gehörte also ihm.

Der restliche Abend verlief weiterhin sehr angenehm, mein Begleiter war charmant, zuvorkommend und verwöhnte mich. Als er dann die Tafel aufhob, begab man sich in die Cocktailbar des Hotels zum Smalltalk.

Wie vereinbart, rief ich in Intervallen Lisa an um mich zu melden. Wir haben das zur Sicherheit eingeführt und es hat sich immer bewährt.
„Lisa, ich werde mich ab nun  etwas länger nicht melden, die Gesellschaft wird sich zwar nun zerstreuen aber mein Begleiter hat mir zugeraunt, dass er schon Champagner, Kaviar und Austern aufs Zimmer bestellt hat und mich zu einem Mitternachts-Snack eingeladen“.
Ich hörte ein leises, schnurrendes Lachen von Lisa, dann legten wir auf.

Er benahm sich wie ein wirklicher Kavalier. Erst als auch sein  letzter Gast sich verabschiedet hatte, gingen wir durchs Foyer zum Lift und auch im Lift benahm er sich vollendet, wohl wissend, dass sich im Lift eine Überwachungskamera befand.
Als wir seine Suite betraten, stand der Servierwagen bereits da und auch leise Musik kam aus irgendwelchen Lautsprechern.
Ich ließ mich betont langsam und  grazil in  einer der tiefen Sitzmöbel nieder und schlug meine Beine übereinander.
Er kam mit zwei Champagnergläsern  zu mir und wir tranken sie aus. Dann holte er den Servierwagen und bestand darauf, mich persönlich zu füttern. Es machte ihm sichtlich Spaß.

Danach stellte er die beiden Gläser auf den Glastisch, nahm meinen Kopf in beide Hände, seine Augen wurden plötzlich gierig und lüstern und er herrschte mich an:
„Nefra, ich bin Dein Pharao und befehle Dir: Zieh´ Dich aus!“, seine Stimme hatte plötzlich seine Weichheit verloren, ja wirkte sogar drohend.
Es ist so, dass  immer wieder  Begleiter, oder Freier, wie immer wir sie nennen wollen, fixiert sind auf gewisse Spielchen. Er wollte offenbar den Herrscher, den absoluten Despoten, den Pharao spielen und ich war bereit, mitzuspielen.
Ich stand also auf und ließ meinen goldenen Umhang fallen, streifte langsam und genüsslich die beiden Träger des Bustiers über meine Schultern und begann gleichzeitig mit den Hüften zu kreisen.

Er konnte jedoch nicht warten, bis ich auch die Haken am Bustier vorne löste, er riss es mir einfach herunter und schlug mir seine Zähne in die linke Brust. Er war von einem Moment zum anderen zu einem Tiger geworden. Er saugte, ließ seine Zähne kreisen und beachtete meine Schmerzensschreie überhaupt nicht.
Mit einer Hand war er in meinen Tanga gefahren und zog ihn ebenfalls ungeduldig und wild nach unten. Ich wankte und er gab mir sofort einen Stoß, sodass ich nach rückwärts auf das breite Bett fiel. Seine gierigen Finger fuhren mir zwischen die Beine und mit Hilfe seiner sehr harten und langen Fingernägel hatte er gezielt meine Klitoris lokalisiert und begann sie unbeherrscht zu umkrallen. Dabei keuchte er, atmete fliegend und war außer Rand und Band.
Er musste sich die ganze Zeit über unheimlich beherrscht, seine Lust und Gier unterdrückt haben, durchfuhr es mich wie ein Schauer. Er packte mich nun an den Hüften, drehte mich um wie eine Puppe und warf mich wieder in die Polsterung. Gleichzeitig nestelte er an seinem Gürtel und streifte seine Hose ab, riss sich das Hemd herunter und stöhnte dabei laut, wie ein wundes Tier.
Er griff nach der Champagnerflasche und entleerte sie über meinen nackten Rücken und dem Po. Dann griff er einfach in die Schale mit den Butterflocken und  verteilte den Inhalt zwischen meinen Pobacken und im After. Er stieß seinen Penis sehr weit in meinem Anus vor und rotierte darin unbarmherzig. Dann rammte er mir letztlich seinen unglaublich mächtigen Penis bis zum Anschlag hinein. Rücksichtslos rotierte er, hielt mich dabei mit eisernen Klammern an meinen Schultern fest und verstärkte seine Stöße dadurch ins Unermessliche.


Das alles geschah völlig übergangslos, in Sekundenschnelle und kam für mich überraschend.
Es war ein ungeheurer Energieaufwand von seiner Seite, voller Kraft und Stärke. Wider alle Vernunft verebbte dieser Sturm aber nicht. Sein ganzes Sexualverhalten war das eines Tornados. Sein Penis war der Trichter, der sich unermüdlich in mir bewegte und mir das Gefühl vermittelte, meine Gedärme zu zerreißen. Mir rannen die Tränen über das Gesicht, ich versuchte  frei zu kommen, doch ich war wie in einem Schraubstock gefangen und konnte nur hoffen, es zu überleben.

„Bewege Dich, Sklavin!“, herrschte er mich an, als ich völlig ermattet und halb ohnmächtig nur mehr so dalag. Er schlug einige Male mit der flachen Hand kräftig auf meinen Po und das begann zusehends zu brennen und weh zu tun. Also begann ich, unter Schreien und unter Schmerzen mein Becken zu bewegen und wild nach oben zu stoßen.
„Jaja….   Genau so!“, schrie er und ejakulierte zum wiederholten Male in mir.


Als er mich endlich losließ, blieb ich so liegen, wie ich war und schluchzte in die Polsterung. Ich drehe mich nicht um, wollte gar nicht sehen, was er nun tat.
Er ging aber offensichtlich ins Bad und kam nach einer Weile wieder heraus.
„Dreh Dich um, Sklavin! Ich bin es, Dein Pharao!“, herrsche er mich wieder an.
Er war offenbar in dem Wahn gefangen, im Moment wirklich ein Pharao zu sein!
Ich drehte mich zögernd um und konnte ihn groß und wuchtig über mir fast schweben, konnte seinen unglaublich mächtigen Penis vor mir wie drohend sehen. Trotz mehrer Ejakulationen war er noch immer erigiert und zuckte fordernd. Er packte urplötzlich meine beiden Schenkel, riss sie auseinander, hob mein Becken in die Höhe und stürzte sich kraftvoll in mich. Mir blieb der Atem weg. Er drang ein und ich fühlte mich total ausgefüllt. Als er ganz tief eingedrungen war verweilte er ruhig und fest, rotierte nur mit seinem Becken, stieß einige Male pfeifend die Luft aus und begann dann wieder kräftig und routiniert zu stoßen und zu kreisen. Er hatte seine Augen geschlossen und genoss es sichtlich. Langsam begannen sich in meinem Gehirn bunte Ringe zu drehen, einige Raketen zu explodieren und ein ungeheurer Druck baute sich in mir auf. Irgendwann in diesem Taumel explodierte ich und hatte einen unglaublichen intensiven Orgasmus, der sich schreiend seinen Weg suchte. Es war als würde ich im Publikum, fußfrei sitzen und alles wie ein Theaterstück abrollen. Meine Schreie gingen in ein Röcheln über.
Er unterbrach jedoch in keinem Augenblick, er bohrte sich trotzdem weiter in mich, packte meine Pobacken, krallte seine Fingernägel hinein und stieß noch nach. Er machte weiter bis ich wieder kam und nur mehr an seinem Körper herabhing. Dann zog er sich aus mir zurück und ließ mich kraftlos in dem Kissen versinken.

Erst dann ließ er mich los, dreht sich um und nahm sein Champagnerglas. Ich raffte mich auf und schleppte mich ins Bad. Mein Körper fühlte sich wund und ausgelaugt an, meine Knochen schmerzten.
Als ich wieder herauskam, hatte er einen Bademantel an, räkelte sich lässig in einem Polstermöbel und sah mir lächelnd entgegen. Er war wie verwandelt.
Er erhob sich, bot mir ebenfalls ein Glas an und drehte an den Knöpfen einer Musikanlage.
„Du bist einfach eine wundervolle Frau! Es war sicher nicht das letzte Mal, dass wir uns trafen. Darf ich Dir ein Taxi rufen lassen, oder willst Du noch bleiben?“
Das kam ganz unvermittelt und ich fühlte mich richtig benützt vor.
Ich wollte nicht mehr bleiben, ich wollte nur nach Hause.
Während ich Lisa anrief und bat, mir den Wagen zu schicken, hatte er sich ebenfalls angekleidet und bot mir seinen Arm an.
Er begleitete mich in das Foyer, ging mit mir vor das Hotel und half mir galant beim Einsteigen.
Ich wusste da noch nicht, dass es noch einige Zusammenkünfte geben wird, die mir fast den Verstand rauben und mich an den Rand der Existenzfrage bringen werden.

EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

Samstag, 14. Mai 2016

Venja und Zarina, Erotik



Die Zwillinge Venja und Zarina
Episoden aus einem Escortservice von Xenia Portos


Bildergebnis für leo putz

Unsere erste Ausgabe der Zeitschrift übertraf unsere Erwartungen völlig. Schon
in der ersten Woche war die Auflage ausverkauft und die Anfragen für das Begleitservice hatten sich verdoppelt. Obwohl die Auswahlkriterien, die sich Lisa auferlegt hatte, sehr streng und selektiv waren, konnte sie sie gerade noch bewältigen. Es war ja auch nicht so einfach, dem angebotenen Niveau entsprechend adäquate Damen zu finden und so begann sich langsam Stress zu verbreiten.

Laut eigener Aussage kamen sie aus der Mongolei. Sie waren Zwillinge und traten immer nur gemeinsam auf. Wobei mit „Auftreten“ ihr Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit gemeint war. Sie bestanden darauf, immer nur gemeinsam engagiert zu werden, was durchaus ihr „Liebhaber“ hatte und die Phantasie der Freier immens anregte.
Sie fielen immer sofort auf, ihre Gesichtszüge waren mongolisch, ihre mandelförmigen Augen und ihre beiden dicken Zöpfe, die sie am Rücken einfach herunter hängen ließen, waren tiefschwarz.
Sie bezeichneten sich selbst als Töchter Dschingis-Khans, in direkter Linie über einige Generationen. Aber das soll ja nicht schwer sein, wenn man der historischen Literatur folgt, er soll ja tatsächlich selbst fast die ganze Mongolei befruchtet haben. Wann hat er da noch Zeit für seine Feldzüge gehabt? Oder ging das gleich in einem?
Sie sprachen ein ausgezeichnetes Deutsch, ihre Stimmen waren tief und hatten ein erotisches Timbre.
Man konnte sie als Schmusekätzchen, oder als „Zwei Ladys in Rot“ mit Peitsche und engen, schwarzen Korsetts mieten, Peitschen inklusive.
Es ist wohl nicht schwer zu erraten, dass die zweite Version am häufigsten verlangt wird
Sie saßen mir Beide gegenüber, völlig entspannt und lächelten mich an. Wir tranken schwarzen Tee und aßen Kekse. Auffallend waren ihre bronzefarbene, glänzende Haut und ihre tiefroten, langen Fingernägel, mit denen sie mir während des Gespräches wie Wildkatzen vor dem Gesicht herumfuhren.

Sie erzählten mir, dass sie unter anderem Männer begleitet hatten, die sich nicht lange mit Abendessen oder Konversation aufhalten wollten, sondern möglichst schnell zur Sache kommen wollten. Sie lechzten danach, sich von diesen beiden Amazonen mit den roten, langen Stiefeln in die Knie zwingen zu lassen, ihre wilde Seite kennen lernen wollten.

Lisa hatte nach einigen Überlegungen im selben Haus wie die Zentrale des Escortservices, jedoch zwei Stockwerke höher eine Wohnung gemietet, die diesen Neigungen entsprechend etabliert wurde. Sie hatte sich dazu einen Einrichter, der auf Sado-Maso Möbel spezialisiert war und eine eigene Werkstätte hatte, geholt und ließ sich beraten.

Der Kunde wird, ohne das Büro des Escortservices  zu betreten, in das Obergeschoß geleitet. Anlässlich der Terminvereinbarung bekommt er bereits diese Adresse.
Dort an der Türe wartet bereits  Zarina, die Härtere und Erbarmungslosere von beiden, in voller Montur  Sie ist die Zarin, die Königin und bestimmt von Anfang an,  wohin die Reise geht.
Sie bleibt anfangs meist stumm, öffnet die Türe weit und deutet mit der Peitsche in das Innere des Appartements. Wenn es der Erstbesuch des Kunden ist, dann ist er meist sofort eingeschüchtert.
Zarina lässt ihn dann in der Mitte des großen Raumes stehen und setzt sich auf die rote Couch an der Breitseite des Raumes. Sie schlägt beide Beine übereinander, lässt den einen Fuß pendeln und deutet ihm, abzulegen. Meist beginnen sie, sich der Oberbekleidung zu entledigen, doch dann fährt sie mit der Peitsche durch die Luft, berührt mit der Spitze des Lederriemens seinen Slip und holt danach leicht aus,  zieht gleichzeitig an ihrem Zigarettenspitz und hebt drohend den Kopf.
So erreichte sie, dass sie sich jeglicher Kleidung entledigten und dann splitternackt  vor ihr stehen.
Der erfahrene Kunde, der genau weiß, was er will, fällt meist sofort auf die Knie, senkte den Kopf und wartet auf die ersten Peitschenhiebe, nur so zum Einstimmen. In bestimmten Fällen zögert Zarina das noch etwas hinaus, bis sie das Wimmern des Kunden hört, der es gar nicht mehr erwarten kann. Sie lässt sich dann nicht länger bitten und steht auf und nähert sich von vorne, spreizt ihre Beine und steht dann über seinem Kopf und lässt die Peitsche einige Male niedersausen. Der Kunde quittiert dies meist mit dankbarem Geheul.

Eine der Wände ist mit einem Spiegel aus Rauchglas ausgekleidet- an der Stange dort steht inzwischen Venja und hantiert an einem ledernen Bock mit Lederschlaufen, Ketten und Riemen. Sie hat ebenfalls rote Lederstiefel an, die ihr fast bis zur Beuge reichen. Sonst trägt sie nur einen Riementanga, der durch ihre Pospalte läuft und den ein wenig drallen Po betont. Sie lässt wie zufällig ihre Po-Muskeln spielen und das macht den Kunden meist bereits an, noch bevor  sich irgendwelche Aktivitäten abspielen.


Als die beiden Mädchen mir dieses Ritual erzählten, lächelten sie dabei.
„Sie wissen fast immer, was sie wollen, die meisten sind ja keine Neulinge, aber es gibt schon welche die noch unsicher sind. Die behandeln wir aber ebenso unbarmherzig hart, lassen sie unsere Dominanz spüren, sie erwarten es ja auch!“
„Könnt ihr mir etwas über die letzte Session erzählen, die ihr mit einem Kunden hattet? Selbstverständlich ohne Namen oder persönlichen Details!“

„Ohja, das war eine sehr anstrengende Session, selten hat ein Kunde so gebrüllt wie er!“, lächelte Zarina.

Er war ein bulliger, großer Mann mit einem rasierten Schädel, sein Rücken und seine Oberarme  waren kunstvoll tätowiert. Zarina bemerkte einige Narben auf seinem Gesäß, die bereits von vergangenen Sessions herrühren mussten, denn bei ihnen war er das erste Mal.
Als Zarina unvermittelt die Peitsche durch den Raum zischen ließ und auf den Boden deutete, sank er auf die Knie, stützte sich vorne auf und hob wie ein Hengst seinen Kopf und zog tief die Luft ein.
Zarina hielt sich nicht lange auf, sondern schlug mit einer etwas kürzeren Peitsche einige Male, sehr kraftvoll zu. Sie machte das gekonnt und präzise, sie ließ immer drei Sekunden zwischen den Hieben verstreichen und schaute penibel darauf, dass ihn auf jeden Fall die geknoteten Spitzen spezifisch trafen. Er sog laut durch seine Nüstern die Luft ein und seine Pobacken zuckten.
„Ohjaaa, mehr!“ raunte er.
Doch nun kam Venja und befestigte an seinen Brustnippel zwar  kleine, aber sehr gemeine  Krokodilklammern und ließ sie zusätzlich noch einschnappen.  Ein lang gezogener Schmerzensschrei hallte durch den Raum.  Zwischen beiden Nippel verlief eine Kette, an der sie ihn nun in die Höhe und zu dem Andreaskreuz, das in der Mitte des Raumes stand und von allen Seiten frei zugänglich war. Sie machte das ziemlich grob und er wimmerte dabei genussvoll auf. Sein Kopf ruhte nun auf dem Holz, sein Rücken war frei und bot sich Zarina an. Venja befestigte dann die Ledermanschetten an seinen beiden Armen, sodass er nun wie gekreuzigt da stand. Das Gleiche machte sie mit seinen Beinen. Er hing nun förmlich an dem Kreuz. Er fuhr sich mit seiner Zunge wild über die Lippen, denn die Krokodilklemmen mussten höllisch schmerzen. Besonders als Venja an der Kette zog, um zu prüfen, ob auch alles gut sitzt.

Zarina trat nun an ihn heran, stand ganz nah hinter ihm und fuhr mit einer Art Metallpinsel auf seinem Rücke entlang der Wirbelsäule auf und ab. Man konnte oberflächlich rote Striemen sehen. Dann rieb sie ihn mit einer Lotion den Rücken ein und sofort begann er, sich unruhig zu bewegen. Es war eine Lotion, die je länger sie auf der Haut war, desto mehr zu jucken begann. Dann kratzte sie mit dem Metallpinsel auch an seinen Rückenmuskeln und sie begannen  wie unter einem Krampf wild zu zucken.
„Bitte, schlag mich, damit das Jucken aufhört, es macht mich verrückt!“, schrie er plötzlich auf.
Doch Zarina wollte ihn noch eine Weile zappeln lassen und strich weiterhin mit dem Metallpinsel auf und ab.
„Du Hure, beginne endlich, ich ertrage das nicht mehr lange!“

Nach einigen kräftigeren Streichen legte sie den Pinsel endlich weg und nahm die kurze, kräftigere Knute zur Hand.
„Zähl mit! Aber von Dreißig hinunter!“, herrschte sie ihn an.
Sie wollte, dass er immer wusste, wie viele Hiebe er noch erwarten kann.
Dann schlug sie zu. Noch beherrschte er sich, er ließ nur leise Laute hören.
Doch als er bei Fünfzehn war, sein Rücken bereits rote Striemen hatte, verlor er  die Beherrschung und begann laut zu brüllen.
„Was ist los, zähle weiter!“
„Vierzehn, dreizehn! Ohja! Zwölf, Elf…“, es schien, dass er an dem Kreuz nur mehr  hing und das Bewusstsein fast verloren hatte. Venja brachte ihm einen Becher mit einem Strohhalm, an dem er gierig sog, und gleichzeitig befestigte sie listig an dem Kettchen zwischen seinen Nippeln ein birnenförmiges Gewicht und ließ es pendeln, was den Schmerz noch intensivierte.  Es war ihre Aufgabe, den Kunden zusätzlich Schmerz zuzufügen, was ihr aber auch zusehend Freude machte. Er wimmerte, zog wieder die Luft durch seine Nüstern ein und begann unter dem Schmerz zu zittern.
Zarina zeigte keine Müdigkeit und schlug weiter zu. Sie ließ zwischen den Hieben jedoch in der Zwischenzeit fünf Sekunden verstreichen, was seine Qual nur noch verstärkte.
„Wenn du nicht mitzählst, dann werden die Hiebe auch nicht gezählt“, drohte sie ihm. Er hatte durch das Trinken und der kleinen Gemeinheit von Venja  schon fünf Hiebe versäumt zu zählen.
In Panik begann er wieder weiterzuzählen.
„Zehn, neun…. Oh nein, höre auf!“
In Wirklichkeit waren es ja bereits über dreißig Hiebe. Er schlug mit seiner Stirn wie verrückt auf das Holz.
„Sag das vereinbarte Losungswort!“ flüsterte ihm Venja zu.
Doch er reagierte nicht darauf. So zog sie einfach wieder an dem Kettchen, diesmal ruckartig und stärker, er schrie fast verzweifelt auf. Der Schmerz zog sich bereits bis unter die Achseln.
Nun griff Zarina nach einer dünnen, langen schwarzen Peitsche, trat zwei Schritte zurück, holte weit nach hinten aus und zog ihm einige Hiebe über den Po, die Oberschenkel und Waden, die sich einbrannten. Er jaulte auf und begann dann schrill zu schreien, konnte sich nicht mehr beherrschen.

Plötzlich hörte Zarina auf und ließ von ihm ab. Er konnte nicht sehen, was hinter ihm geschah und hielt den Atem an.
Da die Hiebe aufgehört hatten, die Haut nicht mehr bearbeitete wurde, spürte er wieder vermehrt das Jucken, es kam auch noch ein starkes Brennen durch die aufgeplatzte Haut dazu und jede Faser seines Körpers flehte nach Erlösung. Für ihn unerwartet wünschte er sich fast noch einige Schläge, nur um dem Jucken und Brennen auf seinem Rücken zu entgehen. Das Unvermögen, dieses krampfartige Zucken der Muskeln zu beeinflussen und die Erkenntnis, dass er nichts dagegen unternehmen konnte, war eine Tortur. Gleichzeitig aber wusste er auch, dass er noch mehr Peitsche nicht mehr ertragen wird können.

Zarina war bereits grußlos gegangen, ihre Aufgabe war erfüllt. Venjas Aufgabe war es nun, ihn wieder von dem Kreuz zu befreien, ihm die Nippel Klemmen abzunehmen und ihn ins Badezimmer zu führen.
Genüsslich öffnete sie die Klemmen. Um dies zu tun, musste sie sie vorerst einmal zusammendrücken, damit sie aufspringen. Er schrie auf und wurde fast verrückt, als das Blut wieder zurück schoss. Es bedeutete für ihn einen zweifachen, ungeheuren Schmerz, den Venja so richtig auskostete. Sie öffnete die Klemmen nicht gleichzeitig, sondern genüsslich eine nach der anderen. Immerhin hatte die Session über eine Stunde gedauert und der Schmerz war langsam fast unerträglich geworden.  Ihre Schwäche war es, dass sie sich am Schmerz eines solchen Kunden so richtig aufgeilte. Sie verstärkte sein  Leiden noch dadurch, dass sie ihre spitzen, langen Fingernägel danach in die Nippel eingrub und daran drehte. Besonders das Drehen ging ihm durch und durch und verlängerte den Lustschmerz.
Sein Schrei ging durch Mark und Pein und war mit dem eines Stieres zu vergleichen. Der Schmerz fuhr wie eine scharfe Klinge durch sein Gehirn und ließ dort ein Feuerwerk explodieren.


Später hörten sie von Lisa, dass er sehr zufrieden war, dass er schon wieder einen  neuen Termin mit Zarina und Venja vereinbart hatte.

                                ***********************

„Und Sex wollte er gar nicht?“, fragte ich am Ende der Erzählung.
„Nein, er will nie Sex, nur Schmerz. Außerdem ist er schwul und hat einen festen Freund!“, lächelte Zarina, die ihn ja nun nach einigen solcher Sessions schon besser kannte.



EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes Lesevergnügen um wenig Geld!