Nina und Nana
von Xenia Portos
Nana und Nina sind zwei Freundinnen, die sich
vor zwei Jahren in einem Hotel in der Schweiz getroffen, kennen und lieben
gelernt haben. Sie sind beide lesbisch und beide als Luxus-Callgirls unterwegs.
Sie werden gerne zu zweit engagiert und sind
meist ausgebucht. Wenn sie hin und wieder einen terminfreien Tag haben, dann
verbringen sie den ebenfalls zu zweit und genießen ihre gemeinsame Wohnung.
Doch heute sind sie zu Henry unterwegs. Henry
ist ein Kunde, der eher introvertiert ist, Erektionsprobleme hat, aber doch von
Erotik beherrscht ist. Seine Gedanken kreisen mehrmals täglich um dieses Thema
und er ist dann nicht mehr imstande seine täglichen Tätigkeiten ohne Probleme
zu erledigen.
Er fordert des Öfteren im Escortservice nur
Nina und Nana an. Zu diesen Beiden fühlt er sich hingezogen, fühlt sich
verstanden und kann sich voll ausleben. Denn die Beiden haben ein ähnliches
Problem. Sie brauchen endlos lange, um zu einem Orgasmus zu kommen, sie quälen
sich sichtbar und taumeln in der Vorphase
dahin und er kann dabei zusehen! Er kann sie betrachten, wie sie sich quälend
herumwälzen, wie ihr Unterleib zuckt und ihre Hände sich in Laken und Pölstern
verkrallen und sie leise stöhnen und hecheln, aber erst oft nach einer Stunde
wirklich zu einem Orgasmus kommen. Sie verkrampfen sich in den Doppeldildo,
stoßen dagegen, bäumen sich auf und wenden und drehen ihre beiden Becken. Ihre
Münder sind offen, ihre Zungen rasen zwischen den Lippen hin und her und sie
zucken wild, doch es dauert! Die Orgasmen lassen auf sich warten!
Er liebt es, sich neben sie zu knien, ihre
Perlen mit dem Daumen zu umrunden, einmal die eine, dann die andere mit seiner
Zunge zu stimulieren und ihre tiefen Töne der Lust zu hören. Er hat so seine
Öle, die fast verrückt machen und stimulieren! Er hört sie betteln und stöhnen,
unterbricht seine Berührungen und überlässt sie wieder ihrer Wut und momentanen
Verzweiflung.
Wenn er bei Nina kniet und sie an seinem Penis
auf und abgleitet, ihre Zunge seine Eichel quält, stößt Nana am anderen Ende
des Dildos gegen sie und krallt ihre langen Fingernägel in ihre Fußsohlen und
lässt sie aufheulen, oder kitzelt sie so gemein, dass ihre Beine voller
Verzweiflung zucken. Das wiederholt er dann bei Nana, diese schreit sofort los,
wenn er ihre Fußsohlen ebenfalls berührt, an ihnen kratzt! Das sind bei beiden
sehr reizbare Zonen!
Schließlich gelingt es ihnen dann doch immer wieder zu Dritt,
zu einem gemeinsamen Orgasmus bzw. Ejakulation zu kommen.
Dann liegen ihre drei Leiber quer über das
Bett und ihre Glieder und ihre Becken zucken wild.
Natürlich hat er sie auch dieses Mal für das
gesamte Wochenende gebucht, er ist geil und voller Lust, die sich hauptsächlich
in seinem Kopf abspielen und er hat sich vorgenommen, es ihnen dieses Mal zu
zeigen, dass er alleine Herr und Bestimmer ist, wann sie kommen dürfen und wann
nicht, bzw. wie lange es dauern wird.
Nina und Nana kennen schon den Hausgebrauch
bei Henry. Sie legen ihre Kleider ab und legen sich nebeneinander auf das
breite französische Bett von Henry.
Er liebt es, sich zwischen ihnen hinzuknien
und mit den Händen auf der feinen duftenden Haut der Beiden auf und ab zu
gleiten. Er macht Station bei ihren bereits hart aufragenden Brustknospen,
leckt an ihrem Nabel und erkundet mit den Fingern die Feuchte zwischen ihren Schamlippen.
Er lässt sich Zeit, taucht ein wenig ein bei Nana und küsst die Brustnippel von
Nina. Langsam baut sich Spannung auf.
Auf dem Tischchen neben dem Bett hat er einige
Utensilien vorbereitet.
Da ist einmal das Wartenbergrad, das besonders
Nana verrückt macht. Er liebt es, langsam seine Linien auf ihrer Haut zu
ziehen, sie wie einen Acker zu bearbeiten, Strieme für Strieme. Das reizt ihre
Nerven, da die Spitzen des Rades gerade nur so weit unter die Haut gehen, um
die Nerven zu erreichen. Manches Mal bleibt er an einer Stelle und fährt ein
wenig druckvoller hin und her, was sie zum Stöhnen bringt. Besonders an den Brustnippel!
Wenn er spürt, dass ihr Körper zu zittern beginnt und ihre Zunge über die
Lippen fährt, führt er ihr die bebenden japanischen Liebeskugeln ein, stellt
sie auf die Mittelstufe und widmet sich nun Nina. Auch sie bearbeitet er mit
dem Rad, aber da besonders an den Rückenwirbeln bis diese dann zu wimmern
beginnt.
Zwischendurch genießt er es, wenn eine der
beiden sein Schwert, das schon aufgerichtet waagrecht auf Berührung wartet,
massiert und seine Eichel zwischen den Lippen und Zähnen rollt.
Seine Erregung erfasst zwar den ganzen Körper,
sendet Welle um Welle von Lust durch ihn hindurch, doch er weiß, dass er von
der Erlösung noch weit entfernt ist. Er genießt es einfach nur.
Die Beiden sind nun unter seinen Händen
ebenfalls erregt und genießen die wellenförmigen Schübe in Unterbauch und das
Pochen der Klitoris, doch auch sie wissen, es wird noch lange dauern, bis es zu
einem Orgasmus kommt!
Zur Einstimmung will Henry ihnen zusehen, wie
sie sich gegenseitig erregen, doch es darf nicht zu einem Orgasmus kommen! Nina
und Nana schmusen nun miteinander, lecken ihre Brustnippel, lassen ihre Zungen abwechselnd an der Klitoris
der anderen tanzen und ihr Stöhnen macht ihm fast verrückt. Da es aber auch in
dieser Situation sehr lange dauern kann, bis die beiden zu einem Orgasmus
kommen, lässt er sie gewähren, lässt sie zittern und zucken und greift erst im
letzten Moment ein.
Sie müssen nun anschließend ihre Position so
verändern, dass ihre gegrätschten Beine endlich den Doppeldildo aufnehmen
können.
Henry träufelt ein anregendes Gel darauf und schiebt
es quälend langsam zuerst Nina und dann auch Nana in ihre nassen Höhlen. Doch
nicht ganz, er zögert es hinaus, er bewegt ihn hin und her und lässt die Beiden
aufstöhnen. Berührt gleichzeitig ihre Klitoris. Er weiß, dass sie den gerippten
Dildo besonders am G-Punkt spüren, ihre Becken sich wild bewegen und sie nahezu
gierig sind, den Dildo ganz aufzunehmen. Doch er dreht ihn auch und stößt
einmal nach bei Nina, dann wiederbei Nana und sie heulen prompt wild auf.
Als er endlich den Dildo loslässt, stoßen sie
wie wild gegeneinander und ihr Stöhnen und Hecheln wird nun für die nächste
halbe Stunde das einzige Geräusch sein, das zu hören ist.
Henry kniet neben ihnen und genießt ihre Bemühungen
nun doch endlich zu einem Orgasmus zu kommen. Sie beißen sich auf die Lippen, heben
und senken das Becken und drehen die Hüften, doch Henry weiß, es wird noch
lange dauern bis es, trotz größter Erregung, so weit ist. Nina und Nana wissen
das ebenfalls und sie lassen sich hineinfallen in dieses grausame Spiel.
Als es fast unerträglich wird, flehen und
betteln sie, dass Henry doch ein wenig eingreifen möge, ihre Klitoris stimuliert,
oder an ihren Brustnippeln saugt. Henry macht das nur sporadisch, unterbricht,
wenn er das Gefühl hat, es wäre so weit. Nana weint sogar vor Gier und Lust,
doch Henry bleibt eisern. Schließlich braucht er das, um seine Lust am Köcheln
zu halten!
Die beiden Frauen krallen sich im Laken fest,
oder fahren mit den Armen ziellos in der Luft herum, ihre Beine verkrampfen sich, ihre Zehen
versteifen sich und erhöhen damit noch die Empfindungen.
Henry hält immer wieder den Dildo zwischen
Ihnen an, oder stößt einmal bei Nina dann wieder Nana fest an, lässt sie
aufheulen. Sie vergessen sogar manches Mal fluchend ihre gute Kinderstube und
es fallen Worte…..
Nach einer Stunde, beide Frauen sind
schweißgebadet, ihre Leiber zucken wild, beschließt er, sie das erste Mal zu
einem Orgasmus zu führen. Er setzt bei beiden die beiden kleinen Vaccum-Bälle
an der Klitoris an und pumpt damit die Luft heraus, während sie vibrieren. Sie bäumen
sich auf, sie brüllen und kommen Beide gleichzeitig in einem
wilden animalischen Orgasmus.
Henry windet sich daneben, seine Erektion
schmerzt nun und er spürt, dass auch er so weit ist. Er ejakuliert ebenfalls
brüllend zwischen den Brüsten von Nina.
Die beiden Frauen keuchen und wimmern leise
vor sich her. Ihre Glieder schmerzen von der Anspannung, jeder Muskel zuckt und
sie sind atemlos. Doch sie wissen, es ist noch nicht vorbei!
Henry erlaubt es nicht, dass sie sich vom
Doppeldildo befreien. Als er sich einigermaßen gefangen hatte, beginnt er
langsam diesen hin und her zu schieben, sich an ihren Brustknospen
festzusaugen, die Vaccum-Bällchen wieder zu aktivieren, bis er spürt, dass die
Lust und Geilheit wieder in ihnen zurückgekehrt ist.
Das Spiel wird sich nun wiederholen, nur wird
es noch mühsamer werden, noch aufwühlender und wird noch länger bis zum
nächsten Orgasmus dauern.
Es sind inzwischen Stunden vergangen!
Wie sie das Wochenende unbeschadet überleben
werden, fragen sie sich jedes Mal. Sie werden Pausen machen, sie werden sich im
Bad aalen und dort vielleicht ebenfalls mit Hilfe der Düse einige Orgasmen
zelebrieren.
Doch das liebste Spiel von Henry ist es, den
beiden zuzusehen, wie sie sich gegenseitig fast um den Verstand bringen!
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