Samstag, 23. Dezember 2017

Lustvolle Tage, Erotik



Lustvolle Tage.
von Xenia Portos 

Bildergebnis für Erotik

Irgendwie hat sich unser Verhältnis zueinander nach der Brandmarkung durch das Brenneisen verändert. Wir fühlten uns zusammengehörend! Zumindest bei mir war es so.
Immer öfter, bevor mich mein Herr befriedigte, küsste er meine Narbe am Innenschenkel, strich mit seinem Finger darüber, ja beleckte sie sogar.
Er erzählte es stolz im Club anlässlich eines Besuches und manch einer kam, um sich das anzusehen. Ich musste meine Beine spreizen, sie berührten die Narbe und lobten meinen Herrn dafür. Ich war ebenso stolz auf ihn.
Bei unseren nächsten Besuchen im Club, konnte ich in den Augen einiger anderen Sklaven aber auch Hass sehen, denn sie mussten das nun ebenso über sich ergehen lassen und ich muss zugeben, der Schmerz war bei mir übermenschlich und es dauerte eine Woche bis ich wieder normal sitzen und gehen konnte.
Einer der Freunde wollte diese Brandmarkung sogar öffentlich auf dem Podest machen und ließ seinen Sklaven, einen hünenhaften Schweden an den Pranger festmachen und brannte ihn seine Marke selbst auf die rechte Hüfte. Es dauerte fünf Sekunden und der Hüne brüllte fürchterlich, obwohl man ihm ein Stück Hartgummi zwischen die Zähne schob. Man konnte das verbrannte Fleisch riechen.  Es wurde geklatscht und dann ging man wieder zum Small-Talk über. Mir wurde sofort schlecht und ich klammerte mich an meinen Herrn und Gebieter, ich konnte seinen Schmerz mitfühlen. Was waren das für Menschen, die sich da ergötzen konnten? Es ist etwas anderes, sehr Intimes wenn das zwei Menschen unter sich ausmachen, aber so in aller Öffentlichkeit. Mir kam es wie eine Demütigung vor. Und trotzdem, als man den Sklaven losband, fiel er auf die Knie und küsste die Füße seines Herrn!  Wir abhängig, ja hörig musste man da sein!
Als wir wieder zu Hause waren, war mein Herr und Gebieter sehr erregt und geil. Kaum, dass ich mich in meinem Zimmer ausziehen und eines meiner Dessous überstreifen konnte, ohne Höschen natürlich, kam er schon im Bademental herein und drängte mich ans Bett. Auch er spreizte meine Schenkel auseinander und küsste die Narbe und begann dann meine Perle mit der Zunge zu umrunden, bis ich zu stöhnen begann. Er weiß, dass mich das halb verrückt macht! Er erlaubte mir dieses Mal sofort einen Orgasmus, kniete sich zwischen meine Schenkel und führte mir nun drei Finger ein und ließ den Daumen auf der Perle kreisen, bis ich völlig außer Kontrolle war und um mich schlug.
„Komm, meine kleine Nymphomanin, nun darfst Du“, flüsterte er mir zu und kreiste weiter und weiter. Wir nennen diese Methode die „italienische“, weil wir sie in einem italienischen Pornofilm so gesehen haben. Jedes Mal wenn er das macht, flippe ich total aus und schreie meine Erlösung hinaus, klammerte mich an ihn, kratzte an seinem Rücken entlang, was sein Brüllen verstärkte.   Da er das minutenlang machte, kam es zu einem multiplen Orgasmus, den er dann noch verlängerte, indem er nun mit seinem Schwert eindringt und seiner Leidenschaft wild und ungestüm freien Lauf gab. Es war jedes Mal ein Erlebnis, wenn er kam, brüllte er wie ein wunder Stier, packte mich an beiden Schultern und hielt mich wie ein Schraubstock fest.
Als er den Raum dann verlässt, liege ich völlig außer jeder Kontrolle quer auf dem Bett und zittere vor mich hin.
„Komm´ dann zum Kamin, ich werde heute noch was lesen und will Deine Gesellschaft!“
Vor dem Kamin steht ein alter Ohrensessel, mit Polsterung, in dem er gerne liest. Und dabei liebt er es, mich wie ein Hündchen neben ihm auf einem großen Polster kauernd in Griffweite zu haben.
Wenn er Befehl gibt „Bei Fuß!“, muss ich mich in Hündchenstellung aufrichten und er prüft von Rückwärts, sitzend in seinem Sessel, ob ich auch feucht bin und lässt, während er liest, zwei oder drei Finger in meiner, natürlich feuchten Höhle, kreisen. Dann darf ich jedes Mal noch einen oder zwei Orgasmen haben. Es gefällt ihm, wenn ich da hin und her wanke und mich kaum auf den Knien halten kann.
Er liebt mich eben!



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