Samstag, 25. Februar 2017

EINE EROTISCHE LESESTUNDE, Erotik



Eine erotische Lesestunde
Von XENIA PORTOS

Bildergebnis für erotik


Der Nachmittag war schon fortgeschritten und ich lag im Büro meines Herrn und Gebieters auf der Liege und schaute ihm beim Arbeiten zu. Hin und wieder fuhren meine Finger in die kleinen Schlitze am Oberteil meines Dessous und ich spielte mit meinen Brustknospen. Er hob manches Mal seinen Blick und blickte zu mir herüber. Er liebte es, mir dabei zuzusehen, wenn ich mich ein wenig aufgeilte.
Ich befeuchtete meine Finger und fixierte seinen Blick. Er legte plötzlich den Stift weg und stand auf.
Er ging ins Bad und kam im Bademantel wieder zurück.
Aha, offenbar habe ich seine Lust erweckt.
Er drehte sich aber um und ging zur Bücherwand und nahm sich ein Buch heraus. Vom Haken an der Wand nahm er meine Leine herunter.
Dann setzte er sich in den großen Ohrensessel und schlug das Buch auf.
„Bei Fuß!“, sagte er.
Das bedeute, ich muss mich neben den Ohrensessel in Hündchenstellung begeben und meinen Kopf senken. Gehorsam und ein wenig enttäuscht kauerte ich mich hin.
Er beuge sich hinunter, befestigte die Leine an dem Ring an meinem Halsband und zog mit einem Ruck meinen Kopf in die Höhe, sodass ich ihn anblicken musste.  Auf dem Tischchen neben der Lampe lag einer der langen, ein wenig gebogenen Vibratoren, der am Ende eine eiförmige Verbreiterung hatte. Er tastete mit seiner Hand an meinem Rücken entlang, kam zur Rosette, umrundete sie, drang ein wenig mit dem befeuchteten Finger ein und kam dann zu meiner bereits nassen Höhle. Dort drang er mit zwei Fingern ein und grunzte zufrieden. Er drehte und bog seine Finger und blickte mich dabei unverwandt an. Mein Mund öffnete sich und meine Zunge glitt an meinen Lippen entlang.
„Das ist gut, dass Du feucht bist….“, flüsterte er und ich spürte, dass seine Stimme ein wenig zitterte. Er war also offenbar erregt.
Und dann führte er mir den Vibrator tief ein, der bereits eingeschaltete war und bewegte ihn hin und her. Gleichzeitig widmete er sich seinem Buch und begann zu lesen. Seine Hand bwegte sich kontinuierlich hin und her.
Ich kauerte auf allen Vieren aufrecht zu seinen Füßen, die Leine Hielt meinen Kopf nach oben und ich begann nach ungefähr zehn Seiten seines Buches zu keuchen. Das verdickte Ende des Vibrators arbeite in meinem Innersten stets und unveränderlich.
„Oh, ich will kommen…“ sagte ich.
„Noch nicht! Du weißt, dass ich das nicht so schnell will. Halte Dich ein wenig zurück!“
„Ich kann aber nicht mehr!“, flüsterte ich zitternd. Er schlug mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Po. Es tat weh, er hatte große kräftige Hände. Ich holte tief Luft und hielt den Atem an, das half.
Langsam holte er den Vibrator fast ganz aus mir heraus, jedoch nur, um ihn wieder tief hineinzustoßen.
„Ohhhhhhhhhhhhhhhh!“, ich schrie es verzweifelt. Er drehte ihn hin und her, bewegte ihn satanisch und genüsslich. Ich konnte mich kaum auf meinen Knien halten.
Er zog nun an meiner Leine und zog mich zwischen seine Beine. Hier sah ich bereits seinen mächtigen Penis und seine dicke und dunkel erscheinende Eichel aus dem Bademantel hervorlugen.
„Mach es mir, aber schön! Dann darfst Du auch!“ herrschte er mich an. Ich saß nun auf meinen Fersen, fixierte den Vibrator dadurch und hatte das Gefühl, er bohre sich in mein Gehirn.
Oh, ich wusste, wie er es liebte. Ich nahm seine Eichel zwischen die Lippen, saugte daran, ließ meine Zunge darauf tanzen, leckte seinen Schaft und umschloss wieder die Eichel und saugte wie wild daran.
„Jetzt darfst Du“, schrie er plötzlich, hob und senkte sein Becken, stieß tief in mich, tief in meinen Rachen und zog wieder zurück. Er brüllte wie immer, wie ein Stier. Keuchte und schrie wild, packte meinen Kopf, hielt ihn fest und stieß immer wieder in mich.
Wir kamen beide gleichzeitig, der Vibrator in mir war auf volle Stärke gedreht und marterte mich bis zur Besinnungslosigkeit und je mehr mich der Orgasmus packte, desto wilder wurde ich, und es gefiel ihm!



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Ein wildes Frühstück. Erotik



Ein wildes Frühstück
Von XENIA PORTOS

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Der heutige Tag war eher flau und unbefriedigend. Es ist schon später Nachmittag und ich hatte heute erst einen Orgasmus. Den durfte ich genießen, weil mein Herr und Gebieter meinen Sessel beim Frühstückstisch mit einem künstlichen Penis bestückt hatte, der durch eine kleine Steuerung vibrieren konnte. Er hatte einen Saugfuss, der auf der Sitzplatte befestigt war. Und als ich aus dem Bad kam nahm mein Herr und Gebieter mir die japanischen Kugeln, meine tägliche morgendliche Ausstattung selbst heraus und hieß mich den mit Gel benetzten Penis langsam aufzunehmen. Nachdem ich ihn tief in mir hatte und aufrecht auf ihm saß, drehte er das Rad an der Fernbedienung auf langsame Stufe und schaute mich dabei an.
Er begann langsam und leise in mir zu vibrieren. Er blickte mich dabei fest an und gleichzeitig ließ er die beiden Krokodilklemmen an meinen Nippeln einschnappen. Ich schrie leise auf und meine Augenlider zuckten, doch ich schloss keinesfalls meine Augen, obwohl es wie immer sehr weh tat. Ich durfte auf keinen Fall den Blickkontakt mit ihm unterbrechen, das würde den Eintrag von 5 Hieben in der Strafbüchlein nach sich ziehen. Ich richtete mich gerade auf, versuchte den Schmerz zu mildern, doch es war wie immer sinnlos.
„Mein Herr und Gebieter…“, flüsterte ich.
„So und nun frühstücken wir! Bleibe genau so sitzen, aber auf keinen Fall darfst Du Dich gehen lassen, bevor ich es Dir gestatte!“ sagte er drohend. Im Moment war das noch nicht so tragisch, dann der Vibrator arbeitete ja sehr langsam, doch kam es natürlich auf die Dauer an. Er strich mir fürsorglich die Brötchen, denn meine Hände begannen ein wenig zu zittern. Sein Blick war lauernd und forschend, aber auch sehr liebevoll.
Am Tisch lag die Fernbedienung und er spielte damit herum. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er die höhere Stufe wählte und der Vibrator reagierte sofort. Nun begann sich langsam die Lust ganz tief in mir zu regen, Wellen von wohligen Gefühlen begannen sich in meinem Unterbauch auszubreiten und mein Becken wurde unruhig. Langsam wurde mir immer wärmer und ich bewegte es unruhig.
„Wehe Dir, Du musst noch warten…“, seine Stimme war leise aber drohend und er begann an dem Kettchen zwischen den beiden Klemmen zu bewegen Der Schmerz durchzuckte mich und meine Zunge begann an der Lippe hin und her zu gleiten. Ich werde es nicht mehr lange aushalten, der Orgasmus wird mich erfassen. In meiner Verzweiflung spannte ich meine Pobacken an, hob mein Becken etwas und stöhnte leise.
Er stand auf, nahm die Fernbedienung in die Hand und trat hinter mich. Jetzt drehte er auf volle Stärke auf und ich begann zu keuchen. Er glitt an meinem Rückgrat auf und ab und stimulierte mich noch zusätzlich. Mein Körper bäumte sich auf und begann zu glühen
„Bitte…“, ich schrie es fast.
Er glitt nun nach vorne und nahm die beiden Klemmen von meinen Nippeln und begann sie zu drücken und zu zwirbeln. Ich schrie wieder vor Schmerz auf, das schmerzte wild.
Er beugte sich nach unendlich erscheinenden Sekunden vor und verbarg seinen Kopf in meinem Haar!
„JETZT!“ Flüsterte er mir ins Ohr. Und nun ließ meinem Körper freien Lauf. Ich bäumte mich auf, überließ meinen Muskeln ihren Zuckungen, meine Beine streckten sich unter dem Tisch aus und meine Arme krallten sich an der Tischkannte fest.
„Ohjaaaaaa,!“, Ich schrie es hinaus und konnte kaum aufhören. Er machte jedoch unbeirrt weiter, drehte meine Brustnippel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger, der Vibrator arbeite weiter und mein Orgasmus wurde zu einem multiplen Ereignis.
Erst nach Minuten löste er sich von mir, rückte den Tisch weg und nahm mich in den Arm. Er trug meinen zitternden Leib ins Schlafzimmer und rammte seinen Penis in mich und fickte mich durch, bis ich fast das Bewusstsein verlor.
Als er hinter mir lag, seine Arme um mich geschlungen hatte flüsterte er mir ins Ohr:
„Na, wird das bis Nachmittag reichen, meine kleine Nymphomanin?“
Ich nickte.
„Ja, aber nicht länger…“ flüsterte ich zurück.
Nun ist eben Nachmittag und meine Lust meldet sich schon wieder........


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