Dienstag, 28. November 2017

DER SKLAVE AM PRANGER, Erotik SM



Der Sklave am Pranger
Von Xenia Portos
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Heute war ein aufregender Tag.                         
Mein Herr und Gebieter nahm mich zu einer Party im SM-Club mit, in den es nur sehr elitäre Leute geschafft haben. Es ist ein geheimer Club, eine verschworene Gesellschaft, die dort ihre unter anderem  Erfahrungen mit den Sklaven, die sie sich halten, austauschen. Manche haben auch schon ihre Sklaven weitergegeben, gegen einen anderen eingetauscht, oder einen zweiten erworben. Womit auch immer.
Natürlich musste ich mir ein ausführliches Klistier machen, das heißt drei Füllungen, eine ausgiebige Dusche und nachher eine wohlriechende Lotion einreiben. Jede Körperöffnung parfümieren.
Aber natürlich durfte ich nur eines meiner Dessous tragen, aber kein Höschen!
Da wir mit dem Autor fuhren, war das ja kein Problem.
Mein Herr hatte die Leine am Halsband befestigt und ich durfte nur in Hündchen Stellung neben seinem Stuhl am Boden sitzen. Hin und wieder wenn einer der Freunde zu unserem Tisch kam, zog er an der Leine, um meinen Kopf nach oben zu ziehen. Wenn einer prüfen wollte, wie feucht ich war, musst er ganz dünne Gummihandschuhe anhaben und durfte das nicht mehr als zehn Sekunden ausdehnen. Es gab Freunde, die da schon ihre Übung hatten und ganz tief eindrangen und kurz mit den Fingern spielten, was mich immer wieder erregte. Sie durften auch meine Brustnippel prüfen und er bekam bewundernde Komplimente über meine Bereitschaft.
„Wehe du bekommst einen Orgasmus!“, herrscht mich mein Herr und Gebieter an.
„Oh Herr, nein!“, versicherte ich, obwohl es mir nach einiger Zeit danach war.
Einer hielt eine Rede und stellte seinen unfolgsamen Sklaven vor. Er wollte ihn öffentlich bestrafen. Es war ein farbiger Hüne, mit Narben auf dem Rücken und mit nichts bekleidet als mit einem ledernen Lendenschurz, unter dem sich aber ein mächtiger Penis abzeichnete.
Für alle kam dann der Höhepunkt. Der auserkorene Strafmeister des Clubs trat auf. Er war ebenfalls sehr muskulös, hatte in der Hand eine fünffache Peitsche mit Knoten darin und eine längere schwarze Gerte und eine Maske auf. Er stellte seinen Pranger in die Mitte der Rednerbühne auf.
Es gab ein Anklageprotokoll des anklagenden Mitgliedes und das Urteil. 40 Strafschläge für seinen Sklaven. Es waren aber auch ungeheure Vorwürfe.
Er hatte immer wieder widersprochen, selbst masturbiert und den Befehlen nicht immer gehorcht. Das Ungeheuerste aber war, dass sein Herr und Gebieter ihn im Bett mit dem zweiten Sklaven des Hauses, der nur für die Arbeit zuständig war, erwischte.
Sie führten ihn herauf. Sein Gesicht drückte Bange aus, aber auch ein wenig Trotz. Seine beiden gefesselten Hände wurden nach oben gezogen und an dem Ring an der Spitze des ungefähr 2 Meter großen Prangers befestigt. Seine Beine bekamen eine Kette mit Schellen und diese wurden unten ebenfalls befestigt. Dann bekam er ein Stück Gummi zwischen die Zähne geschoben.
Der Meister rieb ihm noch den Rücken und den fast nackten Po, durch dessen Backen nur eine Art Riemen, die den Schurz hielten, mit  Öl ein, so dass er glänzte. Seine Muskeln begannen zu zucken, offensichtlich war in dem Öl etwas enthalten, dass das Zucken veranlasst.
Der Sklave drückte seinen Kopf an den Pranger und schloss die Augen. Offensichtlich war es nicht das erste Mal, dass er hier oben stand. Ich konnte unter seinem Lendenschurz sehen, dass sich sein Glied bewegte. Sollte er es lieben, gepeitscht zu werden?
Der Strafrichter hob die Hand mit der Peitsche und die Mitglieder riefen gemeinsam:
„Eins!“
Und die Peitsche sauste einige Male auf den Rücken des Sklaven nieder, kurz und schnell hintereinander, dann machte er eine kurze Pause von drei Sekunden und schlug wieder zu. Das Opfer hob den Kopf und ich konnte sehen, wie er auf das Stück Gummi biss. Die Mitglieder starrten gebannt auf das Podest und zählten mit jedem Schlag mit. Als sie bei Zehn angekommen waren, spukte der Sklave das Gummistück aus und schrie kurz auf. Sein Rücken war rot und man konnte die Striemen sehen. Nun wechselte  sein Peiniger zur dünnen, schwarzen Gerte und als ihn der erste Schlag traf, schrie er etwas lauter auf. Ich konnte es ihm nachfühlen! Und alle zählten mit.
Die Gerte hinterließ wesentlich deutlichere Spuren als die Peitsche, er schrie nach jedem Schlag, einige Striemen platzten auf und ein wenig Blut rann den Rücken hinunter.
Und nun kam die Überraschung. Er schrie:
„Jaaaaaaaaaaaaa, mehr!“ und warf den Kopf zurück, zerrte an den Fesseln und bewegte sein Becken wie wild.  Alle zählten wieder mit und es waren nun bereits 30 Hiebe. Wie konnte er das aushalten?
Nun wurde wieder auf die Peitsche zurückgegriffen, er sackte zusammen und hing mehr als er stand am Pranger. Er hechelte mit offenem Mund und sein Körper zuckte nach jedem Schlag zusammen. Erbarmungslos erfüllte der Strafmeister seine Arbeit, alle zählten laut mit.
„Ja, ja, mehr!“, schrie der Mann am Pranger. Und sein immens großer Penis stand waagrecht vom ihm weg und es schien als würde er sofort zu einem Erguss kommen.
Der Strafmeister machte eine kurze Pause, zog ihn hinauf und zog die Fesseln wieder an. Nun stand er wieder und biss fast in den Pranger. Die letzten 5 Hiebe bekam er mit der Gerte, doch danach brach er endgültig zusammen und hing nur mehr an den Fesseln.
Zwei Männer machten ihn los und stützten ihn beim Hinausgehen. Mir war schlecht.
Alle setzten sich wieder und der smal talk nahm seinen Lauf. Mein Herr strich leicht über meinen nackten Po zur Beruhigung, prüfte meine Feuchte und war sehr angetan.
„Warte bis wir zu Hause sind…“, flüsterte er. Er spürte, wie erregt ich war.
Als wir wieder zu Hause waren, nahm er mir die Leine ab und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich war noch immer aufgewühlt, erregt aber auch sehr erschrocken. Das wünscht sich kein Sklave!
Mein Herr und Gebieter legte sich aufs Bett und deutete mir, dass ich ihn reiten sollte. Sein Schwert stand aufrecht empor, war in einem äußerst erregten Zustand, seine Eichel dick und dunkel. Ich befeuchtete sie mit meiner Zunge, ließ sie auf und nieder streichen und biss auch ein wenig hin. Er begann zu stöhnen. Nun spreizte ich meine Beine und ließ mich langsam darauf nieder. Sie drang leicht in mich ein, ich war sehr feucht und erregt.  Er fasste nach meinen Hüften und hob und senkte mich langsam, dann ein wenig schneller, dann wieder langsamer. Wir ließen uns dahintreiben, genossen die Lust und Geilheit, die sich ausbreitete.
„Noch nicht!“, warnte er mich, als er merkte, dass ich gleich explodieren werde.
Ich begann meinen Körper zu hemmen, meinen Atem anzuhalten, es machte mich verrückt. Er machte unbeirrt weiter, ich stöhnte, hechelte mit offenem Mund, meine Zunge raste hin und her.
„Mein Herr und Gebieter…“, ich röchelte.
„Jetzt!“, schrie er und wir kamen zusammen. Es war wieder eine ungeheure Explosion und ich brach über ihm schluchzend zusammen. Sein Hinauszögern hatte mir die ganze Kraft gekostet.
Es war ein sehr aufregender Tag!



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TANAKA UND DIE NADELN, Erotik, SM



TANAKA und die Nadeln
Von Joana Angelides
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Nachdem das Meeting in Kyoto endlich zu Ende ging und wir nun noch einen Tag zur freien Verfügung hatten, habe ich mich entschlossen, diesen Tag zu meinem persönlichen Wohlfühltag zu machen.
Ich kontaktierte jenes, mir schon vertraute kleine Teehaus außerhalb von Kyoto, das eine Besonderheit aufweist. Sie nehmen nur Anmeldungen von weiblichen Gästen an. Hier konnten Frauen relaxen, genießen, was immer sie wollten und es lief garantiert diskret ab. Man wurde während der Stunden, die man dort verbrachte nur mit einer Nummer geführt, die Namen schienen nur in der Direktion auf.
Da ich mir einen bestimmten Betreuer wünschte, war dies nicht so einfach, gelang aber dann doch. Ich hatte Tanaka noch aus den vergangenen Sessions voriges Jahr sehr gut in Erinnerung und freute mich auf ihn. Ich habe die Variante „Komplettservice I “ gewählt, die alles einschließt, außer das Ultimative.
Als ich dort mit dem Taxi ankam, empfing mich sofort wieder diese intime, vertraute Atmosphäre. Sogleich kamen zwei Mädchen in japanischen Kimonos die Treppe herab, verbeugten sich einige Male und schnatterten wohlgelaunt drauf los Sie hießen mich willkommen und fragten sofort nach meiner Anmeldung und welchen Betreuer ich habe. Dann nahmen sie meine Reisetasche und führten mich in meinen Ruheraum. Es ist nicht wirklich ein Hotelzimmer, doch hat es eine Liege, ein kleines Badezimmer mit Dusche und einen kleinen Balkon in den Park hinaus. An der Außenseite der Türe steckten sie mein Nummernkärtchen an und ich bekam auch ein Armband mit meiner Nummer. Es war diesmal die Nummer 33.
Auf der Liege lag bereits auch ein Kimono für mich bereit und die unvermeidlichen japanischen Hausschuhe.
Ich kannte die Hausordnung noch von meinen vorigen Besuchen. Ich entledigte mich meiner Kleidung und schlüpfte in den Kimono, dann läutete ich. Meine beiden Hostessen kamen sofort wieder, sie mussten vor der Türe gewartet haben, und führten mich in den öffentlichen Baderaum, wo es nach Yasmin duftete. Dort halfen sie mir aus dem Kimono und wir stiegen zu Dritt eine kleine Treppe in das vorgewärmte Bassin hinab. Auf dem Badewasser schwammen weiße und rosa Lotusblumen. Sie begannen mich mit großen Schwämmen und dichten weichen Bürsten zu bearbeiten. Ich ließ es geschehen und schloss die Augen. Mein Kopf ruhte am Beckenrand auf einem Handtuch und ich spürte wie die Spannung langsam von mir abfiel. Sie kicherten als ich ein wenig zuckte, als sie meine Brustspitzen mit den weichen Bürsten bearbeiteten, machten aber kontinuierlich weiter. Sie versetzten mich so in einen sanften Erregungszustand.
Dann halfen sie mir wieder auf und hüllten mich in weiche, warme Frottierbadetücher ein und rubbelten mich ab.  Nach all diesen Behandlungen konnte ich spüren, wie die Spannung der letzten Tage von mir abfiel. 
Sie geleiteten mich zu einer der Nischen, wo bereits eine Liege auf mich wartete. Sie war ebenfalls mit weichen Laken und einem länglichen Nackenpolster vorbereitet. Sie nahmen mir mein Badetuch wieder weg, ich bekam eine Art Sauna Kilt und sie halfen mir hinauf. Leise Musik war zu hören, der Duft von Yasmin zog sich hier überall durch die Räume. Irgendwo in dem weitläufigen Räumen musste bereits eine Frau in Behandlung sein, ich hörte leises Seufzen und heftiges Atmen.
Eine der Mädchen begann nun meinen Oberkörper, meine Brüste und Arme mit einem duftenden Öl zu benetzen. Es kribbelte angenehm.  Dann musste ich mich auf den Bauch legen und sie ölte auch meinen Rücken ein. Sie verbeugte sich lächelnd, dann zogen sie den schweren Vorhang zu und ging weg. 
Nach nicht einmal einer Minute kam Tanaka. Ich erkannte ihn sofort wieder, er hatte sich überhaupt nicht verändert. Er lächelte mir vertraut zu, sprach jedoch kein Wort und begann mit meinem Nacken. Er massierte ihn langsam, führte runde Bewegungen mit dem Daumen durch und strich zwischendurch einige Male auch über meinen Rücken bis ganz nach unten.  Er massierte mich langsam, ließ keinen Muskel aus, beseitigte jede Verkrampfung und Muskelanspannung und hörte erst auf, als er spürte, dass ich vollkommen entspannt war.
Dann nahm er eine Kassette von dem kleinen Tischchen und entnahm ihr eine der sehr dünnen langen Nadeln. Ich spürte, wie er sie an meinem Nacken ansetzte und langsam unter der Haut versenkte. Das geschah noch einige Mal, doch setzte er die Nadeln vom Nacken ausgehend am ganzen Rücken ein. Dann stellte er das Kästchen wieder weg. Nun stand er neben der erhöhten Liege und begann, wie auf einem Instrument die Nadel zu drehen und zu berühren. Ich hatte den Eindruck, sie zitterten nach und erzeugten eine Melodie in mir.  Ich spürte, wie sich die Nerven in meinem Körper zu bewegen schienen, wie sie Impulse bis in mein Gehirn sandten und wie sich kleine Irrlichter hinter meinen geschlossenen Augenlidern bewegten. Er zog einige Nadeln wieder heraus, tauchte sie in kleine Flacons und setzte sie wieder ein. Ich wollte gar nicht wissen, was die Flacons beinhalteten! Wellenförmige Gefühle breiteten sich aus, durchfuhren meinen Körper bis in die Zehenspitzen und entluden sich dort. Ich seufzte und stöhnte leise. Er glitt mit der flachen Hand über die schwingenden Nadeln und sie bewegten sich wieder wie Gras im Wind, ich begann leise zu summen, zu wimmern. Es war als wäre ich an einen niedrigen Stromkreis angeschlossen! Er entfernte die Nadel wieder, eine nach der anderen und bedeute mir, mich umzudrehen. Er half mir dabei. Mein ganzer Körper zuckte und vibrierte wie ein Blumenstrauß voller Orchideen.
Nun setzte er neue Nadeln rund um meine Brustnippel ein, drehte sie ebenfalls und ließ sie vibrieren. In meinem Unterbauch begann sich ein leiser Wind zu entwickeln, der langsam zum Sturm wurde. Er hatte an einem langen dünnen Stab zwei goldene Liebeskugeln befestigt und ich spürte wie in Trance, dass er sie langsam zwischen meine Schenkel schob und sie fanden wie von alleine ihren Weg tief in mich. Während er weiterhin die Nadeln bewegte und drehte, bewegte er den Stab mit den Kugeln in mir und langsam begann sich ein Gefühl aufzubauen, dass sich die Lava eines Vulkans nach oben arbeitete und unerwartet und plötzlich erschütterte ein ungeheurer Orgasmus meinen ganzen Körper. Tanaka blieb völlig unberührt neben mir stehen, drehte und berührte die Nadeln, senkte sie drehend ein wenig tiefer, sodass in meinem Gehirn ein Feuerwerk explodierte und bewegte auch den Stab mit den Kugeln kontinuierlich rein und raus, stupste den Stab an, ließ ihn vibrieren und mich verglühen. Der Orgasmus wurde zu einem Dauerzustand, er floss dahin und ich hatte das Gefühl, dass sich mein ganzer Körper wie eine Blüte öffnet. Ich atmete schwer, sog die Luft ein, ließ sie wieder entweichen und keuchte leise vor mich hin.
Ich weiß nicht mehr, wie lange er dieses Spiel weitertrieb, es mussten, rein subjektiv, Stunden und unzählige Orgasmen gewesen sein. Mein Körper vibrierte nur mehr, er fühlte sich einmal wie glühende Lava, kurz darauf wie wogendes Getreide im Winde, an.
Ich stöhnte meine Empfindungen heraus, ich flüsterte vor mich hin, bettelte sogar um Erlösung, bettelte aber dann wieder, dass es nie wieder aufhören wolle. Doch Tanaka blieb wie immer von all dem unbeeindruckt. Er hatte sein Programm und das beherrschte er bis zur Vollendung.
 Als ich nichts mehr um mich wahrnahm, als ich völlig eingesponnen wie in einen Seidenkokon dalag, entfernte er die Nadeln, nicht, ohne sie noch einmal zu drehen und den Stab mit den goldenen Kugeln entfernte er ganz langsam aus meiner Tiefe, verneigte sich vor mir und verließ meinen Kokon, meine Nische. Ich schlief offenbar sofort ein. Irgendwann waren wieder die Mädchen da, halfen mir langsam aufzustehen, hüllten mich wieder in vorgewärmte Badetücher ein und geleiteten mich in meinen Ruheraum.
Ich blieb bis zum Abend, genoss das Buffet und gönnte mir auch eine Runde im Schwimmbassin. Als ich dann abends wieder mit einem Taxi ins Hotel fuhr, fühlte ich mich wunderbar. Ich bedauerte, als ich morgen früh wieder nach Hause flog. Vielleicht hätte ich mir noch einen Tag mit Tanaka gönnen sollen?




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