Montag, 9. Januar 2017

SKLAVENLUST, Erotik SM



Sklavenlust
Von XENIA PORTOS



Bildergebnis für Sklaven Erotik 

Seit mein Herr aus Indien wieder zurück ist, hat sich unsere Beziehung wesentlich intensiviert. Er verbringt wesentlich mehr Zeit damit, sich mit mir und meiner Sexualität zu beschäftigen. Trotz seiner unendlichen Güte zu mir, ist er etwas strenger und konsequenter geworden. Er erzählte mir von seiner Begegnung mit einer „Sklavenflüsterin“, die Sklaven für den befriedigenden Gebrauch konditioniert, sie auf ihren Herrn einschwört und ihren Widerstand bricht. 

Er erzählte sogar, dass man dort Sklaven auch diszipliniert, wenn der Herr und Gebieter es wünscht. Sie innerhalb einer Woche, aufgeteilt auf die einzelnen Tage, bis zu 30 Gerten- oder Peitschenhiebe bekommen und sich dafür laut bedanken müssen. Die tägliche Angst und Panik vor den Strafen alleine ist schon Strafe genug. Auch mit Strafklistieren wird bestraft, oder Aufenthalt in zu kleinen Käfigen. Fußsohlenbehandlungen bis zu Ohnmachtsanfällen und Schreikrämpfen.
Ich liebe ihn seither noch mehr, weil er sowas für mich ausschließt. 

Nach der täglichen Kontrolle vor dem Frühstück, ob die japanischen Kugeln auch richtig in mir sitzen, musste ich mich heute am Boden in Hündchen Stellung begeben und er führt mir zusätzlich noch einen dünnen vibrierenden Vibrator anal ein und befielt mir dann, beim Frühstück ganz aufrecht zu sitzen und ihm dabei permament in die Augen zu schauen, keinesfalls den Blick zu senken. Er will so wissen, wann meine Erregung ein gewisses Level erreicht. Keinesfalls darf ich vorzeitig einen Orgasmus haben, das würde fünf Hiebe mit der Gerte bedeuten. Der Anal-Vibrator bewegt natürlich auch die Kugeln und sie tanzen tief in mir wie verrückt und in meinem Unterbauch beginnen bereits nach kurzer Zeit krampfartige Versuche zu einem Orgasmus zu kommen, was ich natürlich so lange unterdrücken muss, bis er es erlaubt.

Es ist schwer für mich, seinem Wunsch zu folgen, denn gerade am Morgen erwacht meine Libido sehr intensiv und meine nymphomane Seite verlangt nach Befriedigung. Schon bei dem nun schon fast täglichen Klistier bin ich erregt, je nach der von ihm bestimmten Größe des Behälters mit der lauwarmen Flüssigkeit und der Stärke des biegsamen Rohrs. Ich habe auch den Verdacht, dass da hin und wieder irgendwelche Zusätze darin sind, die mich noch zusätzlich stimulieren. Da will er mir offensichtlich was Gutes damit tun, in seiner unendlichen Güte.

Wenn er sieht, dass ich im Laufe des Frühstücks unruhig werde, holt er die verhassten Krokodilklemmen, mit den grausamen spitzen Zähnchen, klippt sie an meine Brustnippel und dreht sie ein wenig hin und her. Der erste Schmerz macht mich fast verrückt und ich atme tief ein. Das geht einfach, weil meine Dessous vorne einen Spalt haben, wo er leichten Zugriff auf sie hat. Die beiden Klemmen sind mit einer Kette verbunden, die er über den Tisch in der Hand hält und im Falle, dass ich beginne schneller zu atmen, zieht er daran. Ich unterdrücke meine Schmerzenslaute und er lächelt mir zu. So weiß ich, dass er mich liebt.  Der Schmerz ruft mich sofort wieder zur Ordnung und ich versuche wieder intensiv, den sich ankündigenden Orgasmus zu unterdrücken.
Meine Augen bitten und betteln, mein Mund zittert, aber er ist erbarmungslos. So will er erreichen, dass ich verstehe, dass er mein Herr und Gebieter ist und ich nur Erlösung finden darf, wenn er es mir erlaubt.
Nachdem er das Frühstück wieder einmal ausgedehnt hat, indem er Zeitung dabei liest, steht er auf und befreit mich von den Klemmen an den Nippeln. Es tut höllisch weh, wenn das Blut wieder zirkuliert aber er liebkost sie mit seinen Lippen, saugt an ihnen und genießt, dass ich mich an ihn klammere und zu zittern beginne. Er hebt mich auf und trägt mich ins Schlafzimmer, entfernt den summenden und bohrenden Analdildo und die Kugeln und spreizt meine Schenkel. Langsam führt er sein immens großes Schwert in mich ein, nicht ohne es vorher mit Gel zu befeuchten und beginnt ebenfalls quälend langsam in mir zu rotieren, immer tiefer einzudringen, in mir zu verweilen und hin und wieder einen Stoß in mich zu versenken. Durch die Größe seines Penis geht das immer nur sehr langsam und sprengt fast meine Vagina. Das Blut in mir beginnt zu kochen, ich bin nahe daran verrückt zu werden. Da wird er schneller, wilder und beginnt in mir zu toben, meine etwas wunden Brustnippel zu drehen und zu drücken und plötzlich kommen wir beide gleichzeitig. Immer wieder….. es wird ein multipler Orgasmus der mir fast das Bewusstsein raubt.
Wir keuchen und hecheln beide, er ergießt sich in mich, ich spüre seinen Strahl und das erregt mich immer wieder. Jetzt nur nicht aufhören, hämmert es in mir, ich will mehr, mehr! Und er macht weiter, es wird animalisch.  Irgendwann fällt er über mir zusammen und atmet schwer.
Wir wissen beide, das war für heute nicht das letzte Mal. Er ist so erregt, so auf Lust und Gier eingestellt, dass ich mich für ihn im Laufe des Tages bereithalten muss, was ich gerne tue. 



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Die Sklavenflüsterin, Erotik SM



Die Sklavenflüsterin
Von Xenia Portos

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Ich zeigte dem Taxichauffeur den Zettel mit der Adresse und lehnte mich in den Fond zurück. An mir glitten die Menschen und Häuser von Delhi vorbei. Die Menschenmassen in Indien überraschen mich immer wieder.
Wir hielten nach einer Weile, ich zahlte und stand vor einem nicht sehr auffälligen Gartentor und musterte das zweistöckige Gebäude dahinter. Auf mein Läuten hin, ging die Gartentüre mit einem Summen auf und ich schritt auf das Haus zu. Auch diese Türe ging wie von Geisterhand alleine auf und ich stand in einem halbdunklen Flur.

„Sie müssen Mister Heldling sein, ich begrüße Sie!“, vor mir stand eine sehr große, vollschlanke Frau mit dunklem Haar und ebensolchen glühenden Augen. Sie hatte die Hände vor sich gefaltet und verbeugte sich ein wenig. Ihr schwarzgoldener Sari ließ sie ein wenig unheimlich wirken.
„Ja, ich begrüße Sie,“, ich beugte mich leicht vor und nahm zur Kenntnis, dass sie mir offenbar nicht die Hand reichen wollte.
Sie deutete mir an, ihr in ein Nebenzimmer zu folgen, wo sie mir Platz anbot. Dann klatschte sie in die Hände und es erschien ein Mädchen in einem eher durchsichtigen Sari. Sie trug in der Hand ein Tablett mit Teetassen und einer Teekanne, stellte alles hin und verschwand wieder, ohne mich angeblickt zu haben. sie wirkte sehr eingeschüchtert, bzw. untertänig auf mich.
Bevor sie die Türe wieder schloss, glaubte ich verhaltenes Stöhnen und Stimmen zu hören.

„Was kann ich für Sie tun?“, mein Gegenüber blickte mich fragend an.
„Ich habe von einem Freund in einem speziellen Club unter anderem gehört, dass Sie Sklavinnen und Sklaven ausbilden, sie fast hörig ihrem Herrn und Gebieter gegenüber machen. Ich gehöre diesem Club ebenfalls an und würde ihnen gerne meine neue Sklavin zur Einschulung bringen. Sie ist willig und eigentlich eine Nymphomanin, also jederzeit bereit, mir zur Verfügung zu stehen. Doch gibt es auch Tage oder Momente, wo sie aufbegehrt und dann von mir bestraft werden muss. Sie nimmt die Gerten- oder Peitschenhiebe, bzw. jede andere Strafe auch, demütig entgegen, doch habe ich die Angst, sie verlässt mich doch eines Tages. Da ich mich aber an sie gewöhnt habe und sie behalten will, will ich eigentlich ihren Willen brechen!“, ich machte eine Pause und sah sie an.

„Ich werde niemals versprechen, dass eine Sklavin dauerhaft bei ihrem Herrn und Gebieter verbleibt, wenn ich das tun würde, wäre das ungesetzlich. Doch es gibt Mittel und Wege ihre Psyche so zu beeinflussen, dass sie sich bis zur Selbstaufgabe unterwerfen und ihre Körper und ihre Seele mit ihrem Herrn und Gebieter verschmelzen und sie eigentlich ohne sie gar nicht mehr leben können oder wollen.“, wir nippten beide an den Teetassen.
„Wie geht das so vor sich?“, fragte ich neugierig.

Und sie schilderte es so:
„Sie bringen mir die Sklavin, sie unterschreibt, dass sie sich freiwillig und bei voller geistiger Frische diesem Ritual unterwirft. Dann streift sie ihre Kleidung völlig ab, die Sie mit sich nehmen. Von uns bekommt er oder sie dann Kleidung von uns, wird vorerst einmal einem stark duftenden Kräuter-Bad unterzogen, dann einem ausgiebigen Klistier, ebenfalls mit verschiedenen Kräutern, das versetzt sie  in der Folge in einen tiefen Schlaf. Währenddessen wir ihr immer wieder ein Tonband mit ihrer Stimme vorspielen, wo Sie ihr immer wieder erklären, dass sie ihnen gehört, ihr Wille Gesetz ist und sie nur ein Sklavin und nichts wert ist. Dieses Band müssten Sie noch besprechen.

Nach einigen Stunden wird die Sklavin geweckt und auf ein breites Lager fixiert. Wir bearbeiten sie mit feinen Ölen, Pinseln, Federn und feinen Nadeln, bis der ganze Körper surrt. Es dauert zwei bis drei Stunden, bis sie dann meist in Trance verfallen. Erst dann führen wir ihr, ebenfalls surrende japanische Liebeskugeln ein und lassen sie weitere zwei Stunden allein. Wir können die Intensität des Vibrierens per Funk steuern.  Meist kommt es da zu mehreren Orgasmen. Das Wichtigste ist, dass wir dem Körper keine Ruhe lassen, er sich immer wieder vor Erregung krümmt und während dessen spielen wir immer wieder ihre Stimme ab.
Es gibt kleine Pausen für kurzes Duschen, kleine Imbisse und Flüssigkeitszufuhr. Irgendwann schläfern wir sie wieder ein und während dessen arbeiten die Liebeskugeln weiter, aber auf kleinster Stufe.
Eine meiner Sklavinnen stimuliert sie dazwischen im Tiefschlaf immer wieder mit Vibratoren und kontrolliert ihre Erregungsstufen und notiert die Kurve. Der Körper kommt kaum zur Ruhe und ist permanent im Erregungszustand.
Sie ist nach zwei Tagen fast nicht mehr in der Lage alleine das Bad aufzusuchen, wir stützen sie sanft und bringen sie dann wieder auf das Lager zurück. Das Kernstück ist die Stimulation der Klitoris. Da beginnen wir, bei gleichzeitiger Behandlung mit den Pinseln und Federn an erogenen Zonen und der Fußsohle, diese langsam zu stimulieren, immer wieder den vorzeitigen Orgasmus zu verhindern und sie fast in den Wahnsinn zu treiben. Sie lallen dann meist nur mehr, betteln und fluchen, schreien und weinen, bis wir es ihnen erlauben. Solche Orgasmen sind meist multiple Orgasmen, dauern oft minutenlang und fordern den Körper bis zur Erschöpfung.
Irgendwann ist es dann so weit, dass die Sklavin nur mehr sie sieht und hört, ohne sie nicht mehr leben kann und will. Sie ist ihrem Herrn und Gebieter hörig! Das Ganze dauert ungefähr eine Woche!“.
Sie lehnte sich zurück und sah mich erwartungsvoll an.
Wow, das hatte mich beeindruckt. Doch sollte man das wirklich einem Menschen zumuten, sollte man wirklich so weit gehen, auch wenn er es freiwillig tut?
Sie nannte dann noch den Preis dafür, der ebenfalls beeindruckend war und ich versprach mich wieder zu melden. Ich war überzeugt, dass es solche Praktiken in Europa nicht gab und wenn, waren sie jedenfalls illegal.
Als ich durch den Garten hinausging und einen Blick zurückwarf, schien das ganze Haus zu stöhnen, zu zittern und laut zu atmen. Kalte Schauer liefen über meinen Rücken.
Um die Wahrheit zu sagen, ich habe mich nicht wieder gemeldet und als ich von Indien zurückkam, schloss ich sehr zufrieden meine Sklavin in die Arme und nahm sie wie sie war. Eigentlich hatten wir uns ja Beide an die Bestrafungen für sie gewöhnt und in der Zwischenzeit schien es sie sogar manches Mal ebenfalls zu erregen! 

Außerdem frage ich mich, ob mein Besuch bei der Sklavnflüsterin wirklich real war, ob es sich wirklich so abgespielt hat?  


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