Samstag, 17. September 2016

ZWEI COUSINEN, lesbisch



Zwei Cousinen
Von Xenia Portos


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Seit drei Tagen bin ich nun schon in der Stadt und hetze von einem Termin zum anderen. Endlich alles erledigt und auch der Auftrag unter Dach und Fach.
Der Blick von meinem Balkon über die Stadt mit ihren tausenden Lichtern ist wie immer wunderschön. Das Glas in meiner Hand signalisierte, dass es nun endlich Zeit ist, entspannt und erwartungsvoll den heutigen Abend zu genießen.
Mit meinem Anruf bei Madame Simone heute Nachmittag habe ich bereits die Weichen gestellt und angefragt, ob die beiden „Cousinen“, die sich schon voriges Jahr als sehr angenehm und prickelnd herausgestellt haben, für heute Abend für mich Zeit hätten.  Sie hat es mir zugesagt und so erwartete ich die Beiden. Champagner ist eingekühlt, die Canapé s sind im Kühlschrank und mein seidener Morgenmantel verhüllt mich nur sehr flüchtig.
Das Klingeln des Aufzuges weckte mich aus meinen Träumereien und ich stellte das Glas weg und öffne die Türe. Sie standen strahlend vor mir, sie konnten sich noch an mich erinnern und freuten sich auf den Abend.
Ich half ihnen aus den Mänteln und bewunderte ihr stilvolles, aber sehr sexy wirkendes Outfit.
Melanie war in ein kirschrotes, enges Kleid gehüllt, über den üppigen Körper von Yasmin spannte sich ein goldenes Kleid, das ihre Brüste prall und hart erscheinen ließ.
Sie begrüßten mich stürmisch und steuerten sofort die Bar in der Ecke an.
Der Champagner perlte in den Gläsern, ihr helles Lachen erfüllte den Raum und es kam sofort eine erotisch geschwängerte Stimmung auf.

„Wir kommen gleich wieder, wir sind im Bad!“, riefen sie mir zu und verschwanden hinter der Türe.
Meine Erwartung war riesengroß, denn ich kenne die Beiden, sie sind angeblich zwei Cousinen, die sich in lesbischer Zuneigung zugetan sein sollen, jedoch ihre Zuneigung auch auf heterogene Beziehungen ausdehnen. Sie sind offenbar Bisexuell.
Ich dämpfte das Licht und öffnete meine Doppeltür zum Schlafzimmer und zog die Vorhänge zu. Sie standen plötzlich hinter mir, eine der Beiden hielt mit der Hand meine Augen zu und drängte mich zum Bett.
Lachend warfen sie sich Beide auf das breite Bett und ich konnte bemerken, dass sie beide nackt waren, mit der Ausnahme zweier dünner durchsichtiger Mäntel mit Federboa Besatz.
Wir fielen alle Drei gleichzeitig auf das Bett. Eine meiner Hände fand wie von selbst die Brust von Yasmin und ich spürte, dass ihre Nippel bereits sehr hart waren. Sie gurrte leise und kraulte sich auf meinen Brusthaaren fest.
„Komm her, ich bin schon ganz gierig auf dich, doch vorher wollen wir uns gemeinsam einmal in Stimmung bringen. Melani ist schon seit heute Morgen ganz geil und wir wollen sie einmal als erste befriedigen!“, raunte sie mir zu.

Melani hatte sich bereits ihren Mantel ausgezogen und lag nun völlig nackt neben uns. Yasmin beugte sich über sie und begann sie zu küssen. Beide haben ihre Zungen herausgestreckt und begannen sich züngelnd zu küssen. Yasmin griff hinter sich und nahm einen Doppeldildo zur Hand. Es war ein S-förmiger Dildo, an beiden Enden als Penis geformt und eigentlich sehr lang. Sie führte ihn langsam und behutsam bei Melani an. Diese schloss ihre Augen und seufzte leise. Dann warf sich Yasmin nach rückwärts, spreizte ihre Beine und führte das andere Ende bei sich selbst ein. Langsam rückte sie näher an Melanie und der Penis verschwand in den beiden.
Beide begannen nun mit dem Becken runde Bewegungen zu machen und nach vor zu stoßen. Melanie begann plötzlich leise und sinnlich zu summen.
„Komm, spiele ein wenig mit unseren Nippeln!“, flüsterte Melanie leise.
Ich habe das Schauspiel fasziniert beobachtet. Ich sehe zwei Frauen vor mir, wie sie sich gegenseitig den Dildo langsam, dann schneller werdend, hineinstoßen und sich wild hin und her bewegen. Es erregte mich, ich spüre, wie die Lust in mir aufstieg, da mitzumachen.
Ich fasste mit einer Hand wieder nach den prallen Nippel von Yasmin und mein Mund suchte die ebenfalls harten Nippel von Melanie und ich saugte daran. Die beiden wurden immer wilder und schneller, Melanie hörte sich sehr erotisch und erregt an und wand sich unter den Stößen von Yasmin, diese richtete sich ein wenig auf und stieß  noch kräftiger in Melanie, diese begann nun  lauter zu stöhnen. Zweifelsfrei war Melanie bereits weiter und stand knapp vor einem Orgasmus.
“Oh nein Melanie, so schnell wollen wir dir das nicht erlauben!“, Yasmin wird langsamer, aber intensiver. Sie stieß zwar kräftig vor, blieb aber dann in dieser Position. Melanie wurde unruhig und begann ihr Becken zu heben und zu versuchen, sich ihren Orgasmus zu holen. Doch Yasmin blieb hart. Sie blieb unbeweglich.
„Yasmin!“, sie schrie es fast heraus.
Ich sauge an den Brustknospen von Melanie und steigere ihr Verlangen dadurch noch mehr. Sie begann  zu keuchen.
„Bitte, ich halte das nicht aus, bitte Yasmin, ich brauche diesen Orgasmus seit heute Morgen und du weißt das!“, sie schrie es fast.
„Nur, wenn du gleichzeitig dich ein wenig um unseren Gastgeber kümmerst und mit deiner Zunge sein Schwert in Position bringst!“, lächelnd bewegt sich Yasmin ein wenig, was Melanie sofort zu einem wohligen Ton veranlasst.
Ich verstand sofort, was Yasmin meint und brachte mein Schwert in Position, genau über dem hechelnd geöffneten Mund von Melanie. Sie streckte sofort ihre Zunge heraus und ließ sie über der Spitze kreisen. In meinem Kopf explodieren Raketen, dann stieß ich zu und spürte, wie Melanie gierig an meinem harten Schwert zu saugen begann. Gleichzeitig bewegte sie wieder ihr Becken und Yasmin honorierte das ein wenig und begann ebenfalls wieder mit ihren stoßenden und kreisenden Bewegungen. Aber sehr gedämpft und für Melani viel zu langsam.
„Komm schon, stoß zu, Yasmin, ich bringe dich um!“, schrie Melanie.
Und Yasmin hatte Mitleid mit ihr. Die beiden Frauen unter mir begannen nun einen Teufelstanz. Sie hoben und senkten ihre Becken, sie stießen vor und zurück und wandten sich rhythmisch. Melanie saugte sich an meinem Schwert fest, sie gleitet darauf auf und ab und ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir das aushielten, aber irgendwann explodierten wir alle Drei und schrien unsere Lust hinaus. Melanie krallte ihre spitzen Finger in meine Pobacken, einer ihrer Finger bohrte sich in meine Rosette und ich verlor fast das Bewusstsein, als ich in ihr kam.
Ich fiel über die beiden und blieb atemlos auf ihnen liegen. Auch sie hatten sich etwas beruhigt, ihre Bewegungen waren mehr ein Zucken, ein kleines hin und her und ein leises Stöhnen. Doch sie lösten sich nicht voneinander. Der seltsame, S-förmige Penis war noch immer in ihnen und es schien, als wollten sie sich nicht trennen.
Ich rollte mich auf die Seite, meine Hände spielten mit ihrer beiden Nippel. Da begannen sie sich wieder zu bewegen. Sie zuckten langsam hin und her, hoben sanft ihre Becken, Yasmin stieß gegen Melanie und diese stöhnte auf. Sie kreiste und erwiderte den Stoß. Und nun begannen die beiden wieder, sich regelmäßig zu bewegen. Sie hatten beide die Augen geschlossen und genossen es sichtlich. Ich richtete mich wieder auf und kniete neben ihnen. Mit meinen Händen begann ich nun ihre Körper zu berühren, ihre Bäuchlein zu streicheln und an den Venushügel entlang nach unten zu gleichen. Ich bekam ihre Perlen zu fassen und begann sie zu stimulieren, sie rissen beide die Augen auf und begannen zu stöhnen, Ihre Bewegungen wurden unruhiger, schneller und hektischer. Melanie begann zu keuchen,
„Ohja, oh, ich werde verrückt!“, ihre Zunge begann wie wild in der Luft zu zucken und ihre Hände griffen nach irgendetwas in die Luft, um es zu fassen.   Sie explodierte zuerst, dann kam plötzlich auch Yasmine und hob ihr Becken und sank dann zusammen. Sie waren beide gleichzeitig explodiert. Es kam so überraschend, dass ich es kaum fassen konnte.
Sie lösten sich voneinander indem sie den Penis aus ihrer Vagina zogen und sich sofort umarmten. Sie küssten sich, als wäre ich nicht vorhanden.  Dann sank Yasmin auf das Laken und spreizte ihre Schenkel auseinander.  Es sah lasziv aus, erregend und auffordernd. Melanie kniete sich zwischen ihre Beine und nahm ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, senkte ihre Lippen auf ihre Klitoris und begann sie zu saugen, mit der Zunge zu umrunden. Yasmin stöhnte mit tiefen kehligen Tönen. Es klang animalisch. Die beiden machten das sicher nicht das erste Mal.
Ich kauerte hinter den beiden Frauen, hatte den prallen runden Po von Melanie vor mir und hatte Lust, in ihn einzudringen. Ich richtete mich auf, kniete mich ebenfalls hin und nahm mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander, Ich befeuchtete ihre Rosette und platzierte mein Schwert genau darüber und dann begann ich einzudringen. Sie schrie auf, sie wollte ausweichen, doch ich hatte sie wie ein Schraubstock und drang langsam immer tiefer ein. Plötzlich schien ihr das zu gefallen, sie begann wie wild an der Perle von Yasmin zu saugen und drang mit drei ihrer Finger tief in sie ein. Ich wühlte in ihr, entzog ihr manchmal meinen harten Penis, drang dann wieder tiefer ein und ergoss mich unter Keuchen und Zucken in ihrem Anus.
So verblieben wir, Melanie verbissen in die Klitoris von Melanie, wühlend in ihrer Vagina mit den Fingern, ich versenke mein Schwert immer tiefer in sie und ich  suchte mit meinem Fingern wieder ihre Klitoris, was sie zu immer lauterem Stöhnen brachte. Ich weiß nicht mehr, wie lange das hielt, aber es schien mir wie eine Ewigkeit. Sterne und Raketen explodierte in meinem Gehirn, meine Lenden begannen zu ziehen und mein Schwert machte sich selbständig. Es drang immer tiefer in Melanie und Yasmin bekam durch das ungestüme Saugen und Lecken, auisgelöst durch mein Zutun  von Melanie einen Orgasmus nach dem anderen.
Als wir endlich zusammenbrachen, uns einiger Maßen beruhigt hatten, waren offenbar Stunden vergangen. Der seltsame Penis kam noch zweimal zum Einsatz, Melanie konnte kaum genug davon bekommen. Mein Schwert wurde immer wieder zu Höchstleistungen hinauf gepeitscht, ich vermeinte, es wäre wund.

Der Champagner steigerte noch unsere Lust, wir kühlten damit sogar auch unsere erhitzten Körper und ich leckte die überschüssige Menge von der Klitoris und den Brustnippeln der beiden geilen Cousinen ab.
Irgendwann verschwanden die beiden im Bad und waren verschwunden. Ich verlor mich erschöpft  in den Laken und Decken meines Bettes und wurde dann am Morgen von der durch die Vorhänge durchlugenden Sonnenstrahlen geweckt.


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Im Harem, 2. Teil Erotik-SM






Strafen im Harem
Von Joana Angelides

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Hallo mein Freund,
nun ist endlich wieder ein Brief von Ildiko gekommen, doch er klingt nicht mehr so euphorisch, wie der erste.
Sie fühlt sich zwar noch wohl in Bahrein, sie ist auch schon, unter Begleitung von zwei Bodyguards versteht sich, mit der goldenen Kreditkarte des Scheichs einkaufen gewesen, doch irgendwie ist sie nun wieder auf dem Sprung, dieses Abenteuer zu beenden.  Es gibt offenbar auch einige dunklen PunMilitärkoalition gesteht "irrtümlichen" Angriff auf Trauerfeier in Sanaa einkte im goldenen Palast, die sie nun auch bereits kennen gelernt hat.
Unbedingte Einhaltung von Regeln und Vorschriften ist oberstes Gebot. Wenn eine der Frauen diese absichtlich oder versehentlich nicht einhält, wird sie bestraft.
Die unbedingte Herrscherin über das Reich der Frauen ist natürlich die Hauptfrau des Scheichs und sie führt ein sehr strenges und ungerechtes Regiment. Wenn sie eine der Frauen nicht leiden kann, oder eifersüchtig auf den Scheich ist, weil er sie öfter schon holen ließ, dann bestraft sie jede Kleinigkeit. Banalitäten des Alltags sind da an der Tagesordnung, oder sie erfindet einfach etwas.
Das beginnt mit 25 Hieben auf den nackten Po vor allen Haremsbewohnerinnen und den Eunuchen und endet in den Baderäumen mit Strafklistieren, die äußerst schmerzhaft, bzw. peinlich sein können. Bei der Bestrafung mit Hieben wird die zu Bestrafende nackt auf einem Bock festgebunden, ihr Kopf hängt nach unten und man kann ihr Gesicht nicht sehen.
Manchen soll es sogar gefallen, sie genießen es!
Die Hiebe werden mit unterschiedlichen Peitschen oder Gerten ausgeführt und müssen von allen Anwesenden laut mitgezählt werden. Man muss sich rund um den Bock aufstellen und ist verpflichtet zuzusehen. Die Durchführung obliegt einem der Eunuchen. Bei geringem Vergehen, fällt die Strafe nicht sehr hart aus, doch wenn Gerten angeordnet sind, oder die Delinquentin sich widerspenstig zeigt, kann es schon empfindlich weh tun. Angeblich wissen die Eunuchen von den Vorlieben einiger Frauen und haben geheime Vereinbarungen mit ihnen. Da kann es schon auch zu Orgasmen dabei kommen.
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Anfangs versucht die Gezüchtete sich zu beherrschen und keinen Ton von sich zu gaben, doch nach dem zehnten Hieb besonders mit der Gerte, die sehr lang und dünn pfeifend durch die Luft saust, beginnt die Arme schon zu wimmern oder gar aufzuheulen. Für jeden Aufschrei, kommen noch zwei Schläge dazu.  Ildiko schreibt, sie musste die Augen schließen und sich bemühen nicht hinzuhören, denn sie konnte das kaum aushalten.
Irgendwann schluchzt das Opfer nur mehr, wird dann wieder losgebunden und von den anderen Frauen weggetragen. Sie tragen sie auf einer der Liegen und beginnen sie mit einer Salbe zu behandeln. Man konnte deutlich die Striemen sehen, die die Gerte hinterlassen hatte.


Die Bestrafung durch Klistiere ist ebenfalls eigentlich unmenschlich. Sie wird meist von der erfahrenen  Bademeisterin, einer älteren Dienerin durchgeführt. Sie bekommt ihre Order schriftlich und führt sie teilnahmslos durch. Die Beschuldigte wird in den Hamam- und Badebereich geführt und vor allen Anwesenden völlig nackt ausgezogen und zu einer speziellen Wanne geführt. Viele beginnen da schon zu weinen, weil sie wissen, was sie erwartet. Bei fast allen ist es ja nicht ds erste Mal! Es werden meist 2 Frauen oder Mädchen gleichzeitig "behandelt".

Natürlich überwacht die Hauptfrau das Ganze mit verschränkten Armen daneben stehend sehr streng.


Der Klistierbehälter wird mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllt. Zuerst einmal wird sie  mit klarem warmen Seifenwasser zweimal gründlich durchgespült um den Darm zu reinigen. Das geschieht hinter einem Paravan, sodass man das nicht mitansehen muss. Man hört sie nur weinen und jammern. Dann wird sie fein säuberlich  abgeduscht und nun erst kommen die verschiedenen Haupt-Vorgänge. Dann führt man sie nackt zu einem gynäkoligischen Stuhl, dort wird Sie auf dem Rücken liegend von einem Eunuchen festgeschnallt um sich nicht stark bewegen zu können und ihr ein befetteter Schlauch tief eingeführt. Je nach Ausmaß der Strafe kann sie ein Klistier mit 3- 4 Litern unterschiedlicher Flüssigkeiten erwarten,  was offenbar eine sehr schmerzhafte Menge  ist, sie schreien und bäumen sich auf vor Schmerz. Da sie jedoch einen Knebel zwischen die Zähne bekommen, auf den sie beißen können, sind ihre Schreie nur gedämpft zu hören. Perfider Weise wird manchmal aber vorerst nur die halbe  Flüssigkeit eingeführt und der Rest wird in einer längeren Zeitspanne langsam einfließen lassen. Das erhöht natürlich den Druck nur langsam aber doch stetig, kommt jedoch einer Folter gleich. Es kommt drauf an, wie es die Hauptfrau bestimmt hat.
 Jeder Schlauch hat einen Analplug am unteren Teil, um das Herausfließen zu verhindern. Das Einführen dieses eingeölten Analplug ist ein wenig schmerzhaft und wird meist mit einem unterdrückten Schrei quittiert. Die Frauen wimmern und weinen vor sich hin. Besonders gemein sind Klistiere mit Eiswasser, da es zu schmerzhaften Krämpfen kommt und der Körper wild zu zucken beginnt. Das wird angeblich als eine der Bestrafungen sehr oft angewandt und ist sehr gefürchtet.
Sehr unangenehm können Zusätze mit Kohlensäure, oder juckenden Elementen sein, die nach zwei Stunden Warte-Strafzeit mit mildernden Zusätzen wieder ausgespült werden. Doch in diesen zwei Stunden bleiben sie angeschnallt und winden sich wild weinend auf dem Stuhl.


Und während all dieser Zeit müssen alle zusehen.  Manche umarmen sich und weinen mit. Vielleicht trifft es das nächste Mal ja sie! Derzeit sind im Harem des Scheichs vielleicht 15 Frauen, aber unzählige junge Haushaltshilfen oder Dienerinnen, die davon ja nicht ausgenommen sind.

Bei den Eunuchen beliebt sind auch Nippelklemmen, die sie den Dienerinnen mit Genuss anbringen, wie Ildiko sagt, oder eine Behandlung mit dem Nadelrad, dem Wartenbergrad. Da wird der ganze Körper lückenlos von der Fuß-Sohle bis zu den Schultern, vorne über Bürste und Nippel  mit einem medizinischen Nadelrad abgefahren, bis die Frauen nur mehr unkonrolliert zucken, da die Nerven dadurch rebellisch gemacht werden, abgesehen zusätzlich von der Auslösung ununterbrochenem kleinen Schmerzes durch die Nadeln, die zwar nur ganz wenig unter die Haut dringen und vornehmlich nur die Nerven reizen, aber doch schmerzen.  Dabei sind sie auf einem Massagetisch angebunden. Danach nimmt sie sich die Hauptfrau vor und lebt mit ihr stundenlang  ihre lesbischen Neigungen aus, ohne Zuseher versteht sich.  Was natürlich bei den regulären Frauen des Harems nicht geht.

Die Bestrafungen werden einmal im Monat, immer am ersten Freitag des Monats gemeinsam und pauschal durchgeführt und dies führt natürlich dazu, dass sich die Frauen schon Tage zuvor fürchten und in Panik geraten.
Auf jeden Fall sind die bestraften Frauen oft zwei bis drei Tage danach völlig apathisch und kraftlos und verschwinden in ihren Gemächern.
Ildiko schreibt, dass es Eunuchen gibt, die solche Schauspiele richtig genießen, gerne aktiv mitwirken  und sie daran sogar zweifelt, dass wirklich alle echte Eunuchen sind.
Eine der Frauen erzählte ihr auch, dass der Scheich oft hinter Vorhängen oder Mauerreliefs gerne zusieht und oftmals solche bestraften Frauen sogar gleich  in der folgenden Nacht zu sich bringen lässt, weil er der Meinung ist, dass sie da besonders geil sind. Was ja bei einigen zuzutreffen scheint.
Ildiko ist aufgrund ihres Sonderstatus in diesem Harem bisher von solchen Aktionen verschont geblieben, doch nun will sie weg. Man kann ja nie wissen, wie sich ihre Lage unter Umständen verändert.

Auf jeden Fall hat mich dieser Brief sehr erschüttert und ich mache mir wirklich Sorgen um Ildiko.
Wenn ich wieder was Neues weiß, melde ich mich....








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