Zwei Cousinen
Von Xenia Portos
Seit drei Tagen bin ich nun schon in der Stadt und hetze von
einem Termin zum anderen. Endlich alles erledigt und auch der Auftrag unter
Dach und Fach.
Der Blick von meinem Balkon über die Stadt mit ihren
tausenden Lichtern ist wie immer wunderschön. Das Glas in meiner Hand signalisierte,
dass es nun endlich Zeit ist, entspannt und erwartungsvoll den heutigen Abend
zu genießen.
Mit meinem Anruf bei Madame Simone heute Nachmittag habe ich
bereits die Weichen gestellt und angefragt, ob die beiden „Cousinen“, die sich
schon voriges Jahr als sehr angenehm und prickelnd herausgestellt haben, für heute
Abend für mich Zeit hätten. Sie hat es
mir zugesagt und so erwartete ich die Beiden. Champagner ist eingekühlt, die
Canapé s sind im Kühlschrank und mein seidener Morgenmantel verhüllt mich nur
sehr flüchtig.
Das Klingeln des Aufzuges weckte mich aus meinen Träumereien
und ich stellte das Glas weg und öffne die Türe. Sie standen strahlend vor mir,
sie konnten sich noch an mich erinnern und freuten sich auf den Abend.
Ich half ihnen aus den Mänteln und bewunderte ihr
stilvolles, aber sehr sexy wirkendes Outfit.
Melanie war in ein kirschrotes, enges Kleid gehüllt, über
den üppigen Körper von Yasmin spannte sich ein goldenes Kleid, das ihre Brüste
prall und hart erscheinen ließ.
Sie begrüßten mich stürmisch und steuerten sofort die Bar in
der Ecke an.
Der Champagner perlte in den Gläsern, ihr helles Lachen
erfüllte den Raum und es kam sofort eine erotisch geschwängerte Stimmung auf.
„Wir kommen gleich wieder, wir sind im Bad!“, riefen sie mir
zu und verschwanden hinter der Türe.
Meine Erwartung war riesengroß, denn ich kenne die Beiden,
sie sind angeblich zwei Cousinen, die sich in lesbischer Zuneigung zugetan sein
sollen, jedoch ihre Zuneigung auch auf heterogene Beziehungen ausdehnen. Sie sind
offenbar Bisexuell.
Ich dämpfte das Licht und öffnete meine Doppeltür zum
Schlafzimmer und zog die Vorhänge zu. Sie standen plötzlich hinter mir, eine
der Beiden hielt mit der Hand meine Augen zu und drängte mich zum Bett.
Lachend warfen sie sich Beide auf das breite Bett und
ich konnte bemerken, dass sie beide nackt waren, mit der Ausnahme zweier dünner
durchsichtiger Mäntel mit Federboa Besatz.
Wir fielen alle Drei gleichzeitig auf das Bett. Eine meiner
Hände fand wie von selbst die Brust von Yasmin und ich spürte, dass ihre
Nippel bereits sehr hart waren. Sie gurrte leise und kraulte sich auf meinen
Brusthaaren fest.
„Komm her, ich bin schon ganz gierig auf dich, doch vorher
wollen wir uns gemeinsam einmal in Stimmung bringen. Melani ist schon seit
heute Morgen ganz geil und wir wollen sie einmal als erste befriedigen!“, raunte
sie mir zu.
Melani hatte sich bereits ihren Mantel ausgezogen und lag
nun völlig nackt neben uns. Yasmin beugte sich über sie und begann sie zu
küssen. Beide haben ihre Zungen herausgestreckt und begannen sich züngelnd zu
küssen. Yasmin griff hinter sich und nahm einen Doppeldildo zur Hand. Es war
ein S-förmiger Dildo, an beiden Enden als Penis geformt und eigentlich sehr
lang. Sie führte ihn langsam und behutsam bei Melani an. Diese schloss ihre Augen
und seufzte leise. Dann warf sich Yasmin nach rückwärts, spreizte ihre Beine und
führte das andere Ende bei sich selbst ein. Langsam rückte sie näher an Melanie
und der Penis verschwand in den beiden.
Beide begannen nun mit dem Becken runde Bewegungen zu machen
und nach vor zu stoßen. Melanie begann plötzlich leise und sinnlich zu summen.
„Komm, spiele ein wenig mit unseren Nippeln!“, flüsterte
Melanie leise.
Ich habe das Schauspiel fasziniert beobachtet. Ich sehe zwei
Frauen vor mir, wie sie sich gegenseitig den Dildo langsam, dann schneller
werdend, hineinstoßen und sich wild hin und her bewegen. Es erregte mich, ich
spüre, wie die Lust in mir aufstieg, da mitzumachen.
Ich fasste mit einer Hand wieder nach den prallen Nippel von
Yasmin und mein Mund suchte die ebenfalls harten Nippel von Melanie und ich
saugte daran. Die beiden wurden immer wilder und schneller, Melanie hörte sich
sehr erotisch und erregt an und wand sich unter den Stößen von Yasmin, diese
richtete sich ein wenig auf und stieß noch kräftiger in Melanie, diese begann nun
lauter zu stöhnen. Zweifelsfrei war Melanie bereits weiter und stand knapp vor
einem Orgasmus.
“Oh nein Melanie, so schnell wollen wir dir das nicht
erlauben!“, Yasmin wird langsamer, aber intensiver. Sie stieß zwar kräftig vor, blieb aber
dann in dieser Position. Melanie wurde unruhig und begann ihr Becken zu heben
und zu versuchen, sich ihren Orgasmus zu holen. Doch Yasmin blieb hart. Sie blieb unbeweglich.
„Yasmin!“, sie schrie es fast heraus.
Ich sauge an den Brustknospen von Melanie und steigere ihr
Verlangen dadurch noch mehr. Sie begann zu keuchen.
„Bitte, ich halte das nicht aus, bitte Yasmin, ich brauche
diesen Orgasmus seit heute Morgen und du weißt das!“, sie schrie es fast.
„Nur, wenn du gleichzeitig dich ein wenig um unseren Gastgeber
kümmerst und mit deiner Zunge sein Schwert in Position bringst!“, lächelnd
bewegt sich Yasmin ein wenig, was Melanie sofort zu einem wohligen Ton
veranlasst.
Ich verstand sofort, was Yasmin meint und brachte mein
Schwert in Position, genau über dem hechelnd geöffneten Mund von Melanie. Sie
streckte sofort ihre Zunge heraus und ließ sie über der Spitze kreisen. In
meinem Kopf explodieren Raketen, dann stieß ich zu und spürte, wie Melanie
gierig an meinem harten Schwert zu saugen begann. Gleichzeitig bewegte sie
wieder ihr Becken und Yasmin honorierte das ein wenig und begann ebenfalls
wieder mit ihren stoßenden und kreisenden Bewegungen. Aber sehr gedämpft und
für Melani viel zu langsam.
„Komm schon, stoß zu, Yasmin, ich bringe dich um!“, schrie
Melanie.
Und Yasmin hatte Mitleid mit ihr. Die beiden Frauen unter mir
begannen nun einen Teufelstanz. Sie hoben und senkten ihre Becken, sie stießen vor
und zurück und wandten sich rhythmisch. Melanie saugte sich an meinem Schwert
fest, sie gleitet darauf auf und ab und ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir das aushielten, aber
irgendwann explodierten wir alle Drei und schrien unsere Lust hinaus. Melanie
krallte ihre spitzen Finger in meine Pobacken, einer ihrer Finger bohrte sich
in meine Rosette und ich verlor fast das Bewusstsein, als ich in ihr kam.
Ich fiel über die beiden und blieb atemlos auf ihnen liegen.
Auch sie hatten sich etwas beruhigt, ihre Bewegungen waren mehr ein Zucken, ein
kleines hin und her und ein leises Stöhnen. Doch sie lösten sich nicht
voneinander. Der seltsame, S-förmige Penis war noch immer in ihnen und es schien,
als wollten sie sich nicht trennen.
Ich rollte mich auf die Seite, meine Hände spielten mit
ihrer beiden Nippel. Da begannen sie sich wieder zu bewegen. Sie zuckten
langsam hin und her, hoben sanft ihre Becken, Yasmin stieß gegen Melanie und
diese stöhnte auf. Sie kreiste und erwiderte den Stoß. Und nun begannen die
beiden wieder, sich regelmäßig zu bewegen. Sie hatten beide die Augen geschlossen
und genossen es sichtlich. Ich richtete mich wieder auf und kniete neben ihnen.
Mit meinen Händen begann ich nun ihre Körper zu berühren, ihre Bäuchlein zu
streicheln und an den Venushügel entlang nach unten zu gleichen. Ich bekam ihre
Perlen zu fassen und begann sie zu stimulieren, sie rissen beide die Augen auf
und begannen zu stöhnen, Ihre Bewegungen wurden unruhiger, schneller und hektischer.
Melanie begann zu keuchen,
„Ohja, oh, ich werde verrückt!“, ihre Zunge begann wie wild
in der Luft zu zucken und ihre Hände griffen nach irgendetwas in die Luft, um
es zu fassen. Sie explodierte zuerst,
dann kam plötzlich auch Yasmine und hob ihr Becken und sank dann zusammen. Sie
waren beide gleichzeitig explodiert. Es kam so überraschend, dass ich es kaum
fassen konnte.
Sie lösten sich voneinander indem sie den Penis aus ihrer
Vagina zogen und sich sofort umarmten. Sie küssten sich, als wäre ich nicht
vorhanden. Dann sank Yasmin auf das
Laken und spreizte ihre Schenkel auseinander.
Es sah lasziv aus, erregend und auffordernd. Melanie kniete sich
zwischen ihre Beine und nahm ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander,
senkte ihre Lippen auf ihre Klitoris und begann sie zu saugen, mit der Zunge zu umrunden.
Yasmin stöhnte mit tiefen kehligen Tönen. Es klang animalisch. Die beiden
machten das sicher nicht das erste Mal.
Ich kauerte hinter den beiden Frauen, hatte den prallen
runden Po von Melanie vor mir und hatte Lust, in ihn einzudringen. Ich richtete
mich auf, kniete mich ebenfalls hin und nahm mit beiden Händen ihre Pobacken
und zog sie auseinander, Ich befeuchtete ihre Rosette und platzierte mein
Schwert genau darüber und dann begann ich einzudringen. Sie schrie auf, sie
wollte ausweichen, doch ich hatte sie wie ein Schraubstock und drang langsam immer
tiefer ein. Plötzlich schien ihr das zu gefallen, sie begann wie wild an der
Perle von Yasmin zu saugen und drang mit drei ihrer Finger tief in sie ein. Ich wühlte in ihr, entzog ihr manchmal meinen harten Penis, drang dann wieder tiefer ein und ergoss mich unter Keuchen und Zucken in ihrem Anus.
So verblieben wir, Melanie verbissen in die Klitoris von
Melanie, wühlend in ihrer Vagina mit den Fingern, ich versenke mein Schwert
immer tiefer in sie und ich suchte mit meinem Fingern wieder ihre Klitoris, was sie zu
immer lauterem Stöhnen brachte. Ich weiß nicht mehr, wie lange das hielt, aber
es schien mir wie eine Ewigkeit. Sterne und Raketen explodierte in meinem
Gehirn, meine Lenden begannen zu ziehen und mein Schwert machte sich
selbständig. Es drang immer tiefer in Melanie und Yasmin bekam durch das
ungestüme Saugen und Lecken, auisgelöst durch mein Zutun von Melanie einen Orgasmus nach dem anderen.
Als wir endlich zusammenbrachen, uns einiger Maßen beruhigt
hatten, waren offenbar Stunden vergangen. Der seltsame Penis kam noch zweimal
zum Einsatz, Melanie konnte kaum genug davon bekommen. Mein Schwert wurde immer
wieder zu Höchstleistungen hinauf gepeitscht, ich vermeinte, es wäre wund.
Der Champagner steigerte noch unsere Lust, wir kühlten damit
sogar auch unsere erhitzten Körper und ich leckte die überschüssige Menge von
der Klitoris und den Brustnippeln der beiden geilen Cousinen ab.
Irgendwann verschwanden die beiden im Bad und waren
verschwunden. Ich verlor mich erschöpft in den Laken und Decken meines Bettes und wurde
dann am Morgen von der durch die Vorhänge durchlugenden Sonnenstrahlen geweckt.
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