Dienstag, 27. Juni 2017

Neue Besen kehren gut, Erotik, SM



Neue Besen kehren gut
von Xenia Portos


Bildergebnis für zungen Erotik

Ein wenig nervös und auch ungeduldig wartete Federowa am Nachmittag, dass das Mädchen mit dem neuen Objekt ihrer Begierde endlich kam.
Dann endlich öffnete sich die Türe und das Mädchen schob jenen jungen Gardisten hindurch, den die Fürstin meinte.
Ohja! Er war etwas größer, auch älter, als der Andere und schien auch aufgeweckter zu sein. Seine Augen schweiften sofort im Raum herum und blieben dann an der Fürstin hängen.

War da ein belustigtes Glitzern in seinen Augen und ein kleines lüsternes Lächeln um seine Mundwinkel zu beobachten? Das ärgerte sie ein wenig und sie nahm sich vor, diese Anzeichen zu vertreiben.

„Ich habe einige Befehle für dich, die du ausführen wirst und danach darüber schweigen. Ich habe Mittel und Wege, dir das schmerzlich klarzumachen“ Ihre Stimme war scharf und fest und dabei schwang sie die dünne, schwarze Gerte und schlug sie leicht auf der Handfläche auf. Er nickte, er hatte verstanden.

„Knie dich am Ende des Bettes nieder, Bursche“, sagte sie mit leiser, aber fester Stimme. Sie selbst war halb liegend, halb aufgestützt auf das Bett hingegossen. Sie rutschte langsam zum Bettende hin und winkte dem Mädchen, das still neben der Türe stand.

„Weise ihn ein!“ herrschte sie sie an.

Das Mädchen kam nun näher, beugte sich herab und flüsterte ihm ‚Anweisungen´ ins Ohr. Er nickte.
Dann ging sie auf die Fürstin zu und begann, ihr das dünne, lange Kleid nach oben zu schieben, ihr dunkles Ypsilon kam zum Vorschein. Nun drückte das Mädchen die Knie der Fürstin zur Seite und nickte dem Burschen zu.
Der junge Mann näherte sich langsam, begann aber vorerst mit zwei Fingern die Klitoris der Fürstin zu berühren und sie hin und her zu schieben. Er war im Gegensatz zu dem anderen Burschen, etwas älter und daher auch erfahrener. Er wusste, wie er sie vorbereiten konnte. Mit Genugtuung merkte er, wie sich das Becken der Fürsten etwas bewegte und sie schneller atmete.

Nun spreizte er ihre Vagina mit beiden Händen weit auseinander und begann mit seiner kräftigen Zunge langsam und kräftig die bereits vergrößerte Perle zu umrunden. Das Mädchen musste mehr Kraft aufwenden, um die Fürsten niederzuhalten und ihre Beine gespreizt zu halten.

Unterdessen umrundete er kontinuierlich ihre Perle, streifte immer wieder die Spitze und saugte daran. Er wusste aus dem Besuch eines der beliebtesten Freudenhäuser der Stadt, wie verrückt Loulou dabei wurde und letztlich fast schrie, wenn er nicht und nicht damit aufhörte.
So geschah es auch bei der Fürstin. Er veränderte seine Tätigkeit in keiner Weise, wenn er merkte, dass sie einen Orgasmus hatte und wie wild um sich schlug. Er machte einfach weiter. Sie wird sicher morgen heiser sein, dachte er bei sich und es verschaffte ihm eine gewisse Genugtuung.

„….nicht mehr, aufhören……“ 
Er ignorierte sie einfach, wurde im Gegenteil schneller.

Während seine Zunge unablässig ihre Kreise zog, ihr Becken sich einmal rund, dann wieder stoßend hin und her bewegte, drang er mit dem Daumen bei ihr ein und bewegte und drehte diesen hin und her. Sie verlor fast die Besinnung und schrie nun ihre Lust voll heraus.

Er hatte vor Beginn mit dem Mädchen in ihrem Zimmer vereinbart, dass sie die im Raum befindliche Sanduhr umdrehen wird und er erst aufhört, wenn diese abgelaufen ist. Sie läuft eine halbe Stunde. Eine halbe Stunde kann sehr kurz, aber in diesem Fall sehr lang sein. Die Fürstin war total aufgelöst und schlussendlich wimmerte sie nur mehr. Das Mädchen verschärfte die Lage noch zusätzlich, indem sie sich eingehend mit den Brustspitzen ihrer Herrin beschäftige, ihre Nägel einsetze und sie drehte.
Nun war die Sanduhr abgelaufen und er begann langsamer zu werden und sich endlich aufzurichten.
Die Fürstin lag völlig ermattet auf dem Bett und merkte plötzlich, dass er mit voll aufgerichtetem Schwert zwischen ihren Beinen stand. Die Größe überraschte sie einiger Maßen, doch bevor sie ein „Nein“ zustande brachte, hatte er schon mit beiden Armen ihre beiden Pobacken ergriffen und sich geradewegs in sie vergraben. Selten in ihrem doch sehr bewegten Sexleben hatte sie ein derartiges Erlebnis, Er vergrub sich in ihr, zog sich zurück und kam mit unglaublich starken Stößen zurück, bis sie neuerlich kam. Es war nur mehr ihrer beiden Keuchen im Raum zu hören.
Das Mädchen wurde durch diese Vorgänge derart erregt, dass sie mit ihren Fingern begann, sich selbst Erleichterung zu beschaffen und schlussendlich waren nur mehr die mehr oder weniger leisen Schreie der Drei zu hören.
Sie wusste instinktiv, dass sie heute mit keiner „Nachbehandlung“ durch de Burschen danach in ihrem Zimmer rechnen kann.
Die Fürstin merkte dies sehr wohl und plante einen Abend mit dem Mädchen, wo sie ihr dabei zusehen wird, und zwar so lange, bis das Mädchen total erschöpft sein wird. Wie viele Orgasmen wird sie erreichen?
Sie wird ihr 30 Hiebe mit der Gerte androhen und für jeden Orgasmus zwei abziehen. Sie wird sich anstrengen müssen!

Federowa war nicht imstande, sich irgendwie zu äußern, als der Bursche mit dem Mädchen das Zimmer verließ. Es war ein Erlebnis der besonderen Art und sie beschloss, diesen Burschen für weitere Aktivitäten zu behalten. Er musste nur mehr Disziplin lernen, vielleicht hin und wieder ihre gestammelten „bitte nicht mehr…“ befolgen, wozu hatte sie denn diese große Auswahl an Gerten und Peitschen!
Wie würde er reagieren, wenn er so zwischendurch 20 oder4 30 Hiebe bekäme und dann weitermachen soll?
Sie wird es ausprobieren.

EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes Lesevergnügen um wenig Geld!


Das erste Mal, Erotik, SM



Das erste Mal
 von Xenia Portos
 
Bildergebnis für Peitsche erotik



Der Biss der Schlange

Die Fürstin war heute besonders ungeduldig und herrschte das Mädchen bei jeder Gelegenheit unwirsch an.
Der Grund war sicher, dass sie bereits seit einigen Tagen die langweilige Gegenwart ihres meist verreisten Gatten ertragen musste. Er war kein sehr fantasievoller Liebhaber, sondern ein grundsolider Handarbeiter, mit gelegentlichen Erektionen.

Niemals würde er es wagen, seine Zunge an ihrer intimsten Stelle einzusetzen, er hatte keine Ahnung, dass ihr das Vergnügen bereitete. Obwohl er es geradezu liebte, wenn es seine Geliebte in der Stadt verlangte und sich dabei wie eine Wilde gebärdete.
Er liebte es vor allem, wenn sie sich dann revanchierte und ihn so lange mit Zunge, ihren Zähnen und den Fingerkuppen reizte bis er die Beherrschung verlor. Solche Behandlungen fanden von Seiten der Fürstin niemals statt.

Natürlich hatte er die verschiedenen Reitgerten und Lederpeitschen seines Weibes im Schlafzimmer bemerkt, doch er führte das auf ihre Reitleidenschaft zurück, wertete es als eine Marotte. Wenn er hin und wieder das pralle Hinterteil der Fürstin ansah, überlegte er schon, wie er sie mit einer Peitsche durch den Parcour oder das Schlafzimmer jagen und seine Abneigung mit einer Peitsche abreagieren könnte. Er würde es genießen, sie schreien und betteln zu hören, es genießen, wenn die Peitsche rote Striemen auf ihrem Po hinterlassen würde.

Beim Frühstück sah er sie an und bemerkte so nebenbei:
„Hast du gewusst, dass im Orient Männer ihre Frauen früher, wahrscheinlich heute noch, des Öfteren auspeitschen ließen, wenn sie nicht gehorsam waren?“

Sie hob erstaunt den Blick.
„Wage es ja nicht nur daran zu denken!“

„Also bisher hatte ich ja keine Veranlassung, da Du ja immer sehr freundlich und gehorsam bist!“

„Was heißt gehorsam! Ich denke, Du siehst das falsch. Ich benehme mich eben wie eine gute Ehefrau und erfülle weitgehend Deine Wünsche, oder?“ Ein kleines Fragezeichen schwebte doch im Raum

Sie hatte noch nie daran gedacht, wie es sein würde, wenn jemand diese Peitschen und Gerten an ihr ausprobieren würde! Bisher war sie es, die diese Instrumente schwang und es genoss.
Doch das kleine Funkeln in den Augen ihres Gatten beunruhigte sie doch.
Sie erhob sich und schritt langsam, aber gezielt ins Schlafzimmer. Sie wollte Distanz zwischen sich und dem derzeit scheinbar in einer gefährlichen Fantasie gefangenen Ehemann zu bringen.

Er folgte ihr und fasste sie von rückwärts an den Schultern und streifte ihr den Morgenmantel ab.
Da sie sich verkrampfte und sperrte, riss er ihr plötzlich das Nachthemd rückwärts auf und warf sie auf das Bett. Dann nahm er den Gürtel des Morgenmantels und bevor sie es richtig begriff, hatte er sie am Kopfende des Bettes angebunden.
„Binde mich sofort wieder los, was fällt Dir ein? Rühr mich ja nicht an“, schrie sie.

„Sei ruhig, Du bist mein Weib und gebärdest Dich eigentlich gar nicht danach. Ich will einmal spielen mit dir, ich bin jederzeit dein Herr und Gebieter und ich werde nun einmal die eine Gerte ausprobieren, vielleicht auch noch die andere, betrachte Dich als meine Stute.“

„Wehe Dir, lass das!“

Langsam ließ er die schwarze Gerte mehrmals über ihre beiden Hinterbacken gleiten.
Sie schnaufte erregt und voller Angst. Zu oft hatte sie das Mädchen schreien hören und gesehen, wie die Striemen rot anliefen.

Plötzlich hörte er auf und sie atmete schon befreit auf, als der erste Schlag auf sie niedersauste. Sie riss den Mund auf, brachte aber keinen Ton heraus. Erst als er hintereinander einige Male zuschlug begann sie zu schreien, und beim ungefähr zehnten Schlag wimmerte sie nur mehr. Ihre Beine schlugen herum und bekamen dadurch einige Schläge ab. Die Gerte biss sich wie eine Schlange in ihr Fleisch und ihre Nervenbahnen,
Sie brüllte fürchterlich, aus Schmerz und Zorn.

Es begann ihm plötzlich zu gefallen.

Das Mädchen im Nebenzimmer hielt gleich beim ersten Schrei der Herrin inne und riss erstaunt die Augen auf. Sie schlich sich zur Tür und öffnete diese einen Spalt.
Da sah sie die Szene und auch den Fürsten, wie er voller Wucht und mit Genuss auf sein Web einschlug.
Ihr Herz begann zu rasen, sie hätte nie gedacht, dass der Fürst zu so was fähig war. Sie sah ihn nun mit anderen Augen.
Der Fürst spürte wie Zorn, aber auch unerwartet Erregung in ihm aufstieg.  Das machte ihn noch rasender, als er schon war. Sein Verlangen nach ihr war seit Langem nicht mehr wirklich spürbar. Doch in diesem Moment war es sehr groß. Er legte die Gerte weg und beugte sich von rückwärts über sie und nahm sie mit einigen wilden Stößen. Sein Höhepunkt war unglaublich stark, er hielt sich an ihren Hüften fest und kam nochmals.
Sie bekam offensichtlich, trotz dem Schmerz den sie auf ihrem wunden Po verspürte, einen Orgasmus und stöhnte langgezogen.
Dies alles erstaunte und verwirrte den Fürst, er richtete sich auf und stürmte aus dem Schlafzimmer, ohne ihre Fesselung zu lösen. Er wollte nur weg und sich irgendwie wieder fangen.
Das Mädchen hatte alles durch den Türspalt beobachtet und stürzte nun in den Raum, um ihre Herrin zu befreien. Diese lag völlig hilflos bäuchlings am Bett und weinte vor sich hin.
Sie war wütend. Teils weil er es wagte, sie so zu erniedrigen, wie sie es empfand. Dann über die Tatsache, dass es sie scheinbar auch noch erregte, sie einen Orgasmus hatte und er sie dann einfach so daliegen ließ und den Raum verließ.
Das Mädchen behandelte ihre Striemen mit der Salbe, die sie selbst immer verwendete, wusch ihre leise vor sich hinwimmernde Herren und deckte sie dann vorsichtig zu.

„Du wirst darüber schweigen, sonst lasse ich Dich die Gerte spüren, aber dreifache Menge!“
Die Fürstin hat sich offenbar wieder erholt, bemerkte das Mädchen mit Genugtuung. Wie sollte es geheim bleiben, das ganze Haus musste es gehört haben!

„Und ich möchte, dass morgen der neue Offizier kommt, jener der erst seit einer Woche in der Garde ist, er schaut sehr kräftig aus!“

Das Mädchen musste lächeln. Das hatte sie erwartet, als sie gestern die begehrlichen Blicke der Fürstin am Balkon bemerkte.


EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes Lesevergnügen um wenig Geld!