Montag, 14. Dezember 2015

ROSEN MIT DORNEN, Erotik SM



Eine Rose mit Dornen
von XENIA PORTOS 


Bildergebnis für leo putz maler

Es waren nun schon drei Tage vergangen, ohne dass Federowa irgendwelche Wünsche äußerte. Die Magd war schon ein wenig unruhig, sie wollte unbedingt den Gardeoffizier wieder sehen, ihre neuen mehr oder minder zart-wilden Spiele wieder aufnehmen.

Nachts lag sie halbwach in ihrem Bett und spürte ein leises dumpfes Summen in ihrem Unterbauch und suchte manches Mal mit ihren Fingerkuppen zwischen ihren Schenkeln auf. Jede Berührung verursachte ihr wohlige Schauer und  sie konnte dann nicht widerstehen, sich so lange zu befühlen und zu streicheln, bis sich ihr heißer Körper in wildem Rhythmus wand. Sie presste dabei ihr Gesicht in das Polster, denn es war ihr unmöglich sich dabei ruhig zu verhalten. Sie musste ihre Empfindungen hinaus schreien um nicht zu ersticken.
Natürlich war es unvergleichlich wunderbarer, wenn sie dabei ein Mann in den Armen hielt, nicht irgendeiner, sondern eben einer, wo die Chemie stimmt, der zärtlich und verständnisvoll war. Einer die sie auch festhielt und nicht aufhörte, bis sie zumindest drei Orgasmen hatte.

„Beeile dich, der heutige Nachmittag scheint ein wenig regnerisch zu werden und da will ich Kurzweil haben, ich wünsche den Gardeoffizier zu mir.  Er soll nach Tisch kommen und viel Ausdauer mitbringen!“ Die Stimme Federowas durchschnitt die Stille während der Morgentoilette. Federowa saß vor dem großen Spiegel und sah der Magd zu, wie sie ihre Haare bürstete und strich sich dabei langsam über die unter dem Hemd hart hervorstechenden Brustspitzen. Einige Male, es erregte sie.

„Madame, ich nehme ihren Wunsch als einen Befehl. Er wird da sein!“

Als Federowa sich nach dem Mittagessen in ihr Zimmer zurückzog, entkleidete sie sich und legte lediglich den seidenen Morgenrock und etwas von dem orientalisch riechenden Parfum an. Sie beträufelte damit ihre Ohrläppchen, ihre Armbeuge und unter der Achsel. Vergaß aber auch nicht jede der kleinen Körperöffnungen, deren Berührung ihr besondere Schauer verschafften.
Durch diese Selbstberührungen wurde sie sofort unglaublich erregt und voller Lust und konnte es schon nicht mehr erwarten. Da öffnete sich auch schon die Tapetentüre, die die beiden Räume der Frauen verband und der Gardeoffizier huschte herein. Er war ebenfalls erregt und konnte seine Ungeduld kaum verbergen. Er hatte sogar eine langstielige rote Rose in seiner Hand. Er hielt sie sehr vorsichtig, denn der Stiel war voller dicken, derben Stacheln.

„Madam!“ er verneigte sich und  blieb so vor ihr stehen.

Sie erhob sich nicht einen Zentimeter von dem kleinen Bettbänkchen, auf dem sie hingestreut lag, ein Fuß herunterhängend, der andere aufgestellt und ihren dunklen Flaum zeigend. Mit einer Hand deutete sie ihm, sich niederzuknien, was er auch tat.

Sein weißes Hemd war vorne halb offen, nun öffnete er auch sein Beinkleid und ließ es zu Boden gleiten. Er kniete ganz nahe bei dem Bett und begann mit beiden Händen diese unglaublich weiblichen Schenkel auseinander zu drücken. Hurtig erschien nun auch die Magd und stellte sich hinter Federowa. Sie beugte sich über sie und kam auf ihrem Bauch zu liegen und unterstützte den jungen Mann, indem sie die Knie der Fürstin gewaltsam auseinander drückte.
Diese war bereit und atmete bereits tiefer und lauter.
Der Bursche nahm nun seine Rose und glitt an der Innenseite der Schenkel auf und ab und ließ sie aufstöhnen. Er machte es so geschickt, dass die Dornen ein wenig an der feinen dünnen Haut der Unterschenkel kratzten. Sie schrie auf.

„Das wird dir einige Gertenhiebe einbringen, ohhhhhhh……. Bitte mach schon weiter, ich halte es nicht mehr aus!“ Damit griff sie nach der Rose und zog sie ihm über das Gesicht. Eine der Dornen hinterließ eine kleine blutige Spur.
Er zuckte zurück und senkte nun ein Gesicht und begann an ihrer bereits sehr dunklen Perle zu lecken. Langsam umrundete er sie, umrundete dann die Spitze und saugte sich an ihr fest. Sein Daumen drang in sie ein und bewegte sich langsam und stetig. Die Magd hatte ihre Stellung verändert und begann nun ihrerseits die Brustspitzen Federowas zu berühren und zu drehen. Zuerst zaghaft und langsam, doch durch ihre Erregung, die sich nun ebenfalls aufbaute wurde sie immer wilder und ungestüm und die Fürsten schrie nun nicht nur aus der Erregung heraus, sondern auch aus Schmerz.
Der junge Liebhaber nahm nun auch seine anderen Finger zu Hilfe und massierte damit gleichzeitig auch ihren G-Punkt. Die Fürstin  keuchte und bewegte gleichzeitig ihr Becken, hob und senkte es und erlebte plötzlich einen Höhepunkt, der sich nur kurz angekündigt hatte, und gleich danach ausbrach. Doch der Offizier ließ sich durch ihr lautes Schreien und Stöhnen nicht unterbrechen und machte unbeirrt weiter. Ihr Stöhnen und Keuchen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war, sie würde gleich wieder die Beherrschung verlieren. Und so war es auch.

Da wollte er ihre Lust noch steigern und hörte für einige Sekunden auf seine Zunge im Kreise laufen zu lassen. Aber Federowa schrie zornig auf.
„Weiter, nicht aufhören, ich peitsche dich blutig!“
Sofort begann er wieder an ihr zu saugen, seine Zunge wie verrückt über sie hinweg gleiten zu lassen und spürte sofort ihre Entspannung und ihr zufriedenes Atmen, Stöhnen und Keuchen.
Die Magd hatte ihren Platz verlassen und begab sich nun hinter den jungen Mann. Sie wollte ihn anfeuern, wollte dass ihre Herrin zufrieden und total erschöpft  war. Sie hoffte danach ebenfalls seine Gunst genießen zu können.
Sie hatte dir Rose aufgehoben und begann seinen Po ein wenig zu bearbeiten. Es zeigte Wirkung, er zuckt zusammen wenn die Dornen ihn trafen und das Zucken breitete sich aus und gab seiner Zunge unregelmäßigen Rhythmus, was wiederum von der Fürstin gespürt wurde.
Die paar kleinen Blutstropfen wird diesmal das Mädchen ihm von der Haut lecken.
Doch sie musste noch längere Zeit auf ihre Befriedigung warten. Die Fürstin war unersättlich und wollte scheinbar ihre dreitägige Abstinenz aufholen.
Nur mit kleinen Erfischungen dazwischen musste er immer wieder niederknien und seinen Dienst an der Herrin vollenden.
Erst als sie völlig apathisch und unfähige zu denken, dalag, winkte sie sie beide weg.
„Morgen mittags tretet ihr an, Beide! Wir wollen  gemeinsam einmal doch die neue Gerte ausprobieren und sie hat keine Rose an der Spitze!“

Diese Drohung hinterließ doch ein mulmiges Gefühl bei den Beiden, doch im Moment konzentrierten sie sich auf den Rest des Nachmittags hinter der Tapetentüre.




EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes Lesevergnügen um wenig Geld!