Freitag, 9. Juni 2017

MAN NENNT IHN "DIE ZUNGE", erotik / SM



Man nennt ihn „Die Zunge“.
Von Xenia Portos

Bildergebnis für Zungenerotik

Er ist mir ja nicht fremd, er war schon einmal mit seinem Herrn und Gebieter hier und hat mich im Auftrag meines Herrn mit seiner unermüdlichen Zunge fast zum Wahnsinn gebracht. Ich habe am Ende in den Armen meines Herrn hemmungslos geweint.

Heute beim Frühstück nun hat ihn mein Herr und Gebieter wieder avisiert.
Das heißt für mich, ich muss dem Vormittag meiner intensiven Körperpflege widmen. Ich muss mich total enthaaren, „Die Zunge“ will eine glatte Muschi! Glatte Beine sollten es auch sein. Eine stark duftende Lotion trage ich auf die warme Haut nach der Dusche ebenfalls auf.
Anschließend gibt es ein ausgiebiges Klistier, mit drei verschiedenen Füllungen. Zuerst einmal die übliche lauwarme Wasserfüllung, bei der ich mich an die Halterungen rechts und links der Toilette anklammere und mein Herr mir den flexiblen, gefetteten Schlauch einführt und mir dabei unentwegt in die Augen schaut. Wenn ich spüre, dass es zu viel wird und mein Blick starr wird, schließt er das Ventil, spielt mit meinen Brustknospen herum und lässt immer wieder nur ein wenig nachfließen. Die erste Füllung lasse ich dann abfließen, dann füllt er den Behälter mit einer warmen geheimnisvollen Kräutermischung, die langsam in mir aufsteigt und mich erregt. Einen Orgasmus erlaubt er mir aber natürlich nicht.
Kurz bevor nun der Besuch kommt, verpasst mir mein Herr noch ein kleines Klistier, bestehend aus Wasser und Rotwein, der mich in Stimmung bringen  soll.
Dann nimmt er mich auf den Arm und trägt mich wieder in mein Schlafzimmer. Er bereitet mich vor, in dem er meine Arme und meine Beine an die beiden Bettenden bindet und mich zärtlich und langsam mit einer Bürste an meinen Fußsohlen streichelt und mich dabei genau beobachtet. Meine Nerven beginnen langsam zu vibrieren, es ist kaum zu verhindern. Ich flüstere vor mich hin und bettle, dass er aufhört.
Mitten in den Vorbereitungen läutet es, mein Herr breitet ein rotes Seidenlaken über mich und geht zur Türe.
Ich höre Stimmen. Es sind die meines Herrn und des Besuchers. Sie lachen und sind offenbar guter Stimmung. Ich höre Rumoren im Bad und die Dusche laufen, sie bereiten sich offenbar auch vor.
Als sie dann zu Dritt den Raum kommen, ist mein Herr und sein Gast in Bademäntel gehüllt, der Sklave jedoch nackt, er kommt in der Hündchenstellung auf allen Vieren, mit gesenktem Kopf herein. In seinem Anus steckt ein schwarzer Dildo.
Sie kommen auf mein Bett zu und mit einem Ruck zieht mein Herr das Laken weg. Ich sehe in den Augen des Gastes einen bewundernden Blick. Er kniet neben mir auf dem Bett und beginnt mit den Fingerspitzen an den Konturen meines Körpers entlang zu fahren, er prüft ob ich bereits feucht bin, leckt seinen Finger ab und scheint zufrieden.
Inzwischen ist „Die Zunge“, das Hündchen, ganz nah an den Bettrand gekrochen. Er schiebt seine Hände unter meinen Po und hebt ihn an. Mit seinen Fingern öffnet er meine Schamlippen und fährt seine kräftige und sehr lange Zunge aus, lässt sie auf und ab gleiten und beginnt dann meine Klitoris zu umrunden. Sofort bäumt sich mein Körper auf, die elektrischen Ströme durchdingen mich und mein Mund öffnet sich zu einem wollüstigen  Seufzer.
Es beginnt ein intensives aber langsames Furioso als Einleitung. Er umrundet die Klitoris, er beginnt ganz zart zu saugen, die Perle zwischen Gaumen und Zunge zu rollen und ich beginne lauter zu hecheln. Dann lässt er sie los und seine Zunge gleitet auf und ab. Ihre raue Oberfläche macht mit halb wahnsinnig. Mein Becken versucht auszuweichen, doch er krallt sich mit seinen Fingern  in meine Pobacken und fixiert mich so, ich kann nicht entkommen. Seine Zunge beginnt in meine Vagina einzudringen und erreicht den G-Punkt. Meine ersten Schreie erfüllen den Raum. Wie lang ist diese Zunge eigentlich?
Mein Herr beginnt nun meine Brustspitzen zu umkreisen, sie zu drehen und zu bewegen. Rote Kreise bewegen sich hinter meinem Augapfel, ich spüre, wie ich die totale Kontrolle über meinen Körper verliere. Die „Zunge“ arbeitet weiter, erbarmungslos. Offenbar merkt er immer, wenn ich knapp vor einem Orgasmus bin, dann wird er langsamer und saugt nur mehr sanft an der Perle.  Ich wimmere vor Lust und Gier nach Erfüllung, bettle um einen Orgasmus, doch offenbar hat er seine Anweisungen.
Das Bett bewegt sich, der Gast begibt sich nun hinter den Sklaven und geht in die Hocke. Er rammt offenbar seinen Penis in ihn und beginnt ihn zu stoßen. Die „Zunge“ steigert sich plötzlich, wird wilder und ich rufe nach meinem Herrn, weil ich spüre, dass ich gleich explodieren werde.
Mein Herr rückt näher zu mir und ich sehe aus dem Augenwinkel dass sich sein Schwert zu einer ungeheuren Größe aufgerichtet hat und sich meinem Mund nähert. Da ich weiß, was das bedeutet, öffne ich meine Lippen und meine Zunge erreicht seine immens geschwollene Eichel. Er liebt es, von meiner Zunge dort gestreichelt, geleckt und umrundet zu werden. Sein brunftiges Keuchen bestätigt, dass ich richtigliege. Er dringt ein wenig tiefer ein, ich umschließe seine Eichel mit meinen Lippen und beginne zu saugen. Da der Sklave in meinem Schoß immer wilder und fordernder wird, seine Zunge mich wahnsinnig macht, reagiere auch ich sehr wild und mein Herr kommt plötzlich mit einem brüllenden Schrei, stößt vor und raubt mir fast die Luft. Ich habe das Gefühl zu sterben. Die Zunge arbeitet an und in mir dabei unermüdlich weiter und lässt meine Nerven glühen, meine Muskeln zucken meine Zehen verkrampfen sich und ich beginne ebenfalls laut zu brüllen.
Offenbar haben sich auch der Gast und Sklave gegenseitig zum Höhepunkt gebracht. Der Raum ist erfüllt vom Stöhnen, Wimmern und meinem Schluchzen, dem Keuchen des Sklaven und dem Brüllen meines Herrn!

Wir fallen plötzlich in uns zusammen, klammern uns an nackten Körperteilen fest, verbeißen uns in Fleisch und unser Keuchen ist allgegenwärtig.
Als sich die Gliedmaßen endlich entwirrt haben, ich losgebunden wurde und der Sklave sich wimmernd in eine Ecke des Raumes verkrochen hat, nahm mich mein Herr in den Arm und flüsterte mir zu:
„Du warst wunderbar, Du branntest lichterloh! Genau wie ich Dich will!“
Ich lag wieder in seinem Arm und schluchzte vor Lust und Erschöpfung.

EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes Lesevergnügen um wenig Geld!