Mittwoch, 31. Januar 2018

Mein Traum-Mann, Erotik, Fantasie



Mein Traum-Mann.

von Joana Angelides

 Bildergebnis für Höhlen


Lieber Freund,
Ich werde dir nun ein immer wiederkehrendes Erlebnis schildern, dass mich nun seit Monaten in eine Welt von Zärtlichkeiten, zauberhaften Träumen und wilden Erlebnissen stürzt.
Im Wald hinter unserem Anwesen gibt es seit ich denken kann, einige geheimnisvolle Höhlen in den Felsen, von denen wir uns schon als Kinder immer fernhielten.
         
Doch eine Höhle hatte es mir immer schon besonders angetan. Ich glaubte immer wieder Licht darin zu sehen, auch geheimnisvolle Geräusche drangen immer wieder daraus hervor
Anfangs tat ich es als Einbildung ab, dachte es ist der Wind der sich in den Nischen verfing, oder durch hohlen Baumstämme fuhr.

Doch auch nach all den Jahren, beschäftigte mich diese Höhle da im Wald immer noch und intensiver als früher. Ich hatte das Gefühl, dass Licht und Geräusche stärker geworden sind. Immer, wenn ich mich ihr näherte, glaubte ich, neben dem geheimnisvollen Licht auch hohes Singen und leises, rhythmisches Trommeln zu hören. Meine Neugierde wurde immer größer, unerträgliche Spannung machte sich breit.

Vor einigen Wochen wollte ich es genau wissen. Ich schlich mich von der linken Seite, jedes Geräusch vermeidend, an den Höhleneingang heran und schaute vorsichtig hinein.
Tief im Hintergrund war helles Licht zu sehen, fluktuierendes Licht. Frauen sind nun einmal neugierig und ich wollte unbedingt wissen, was da in der Höhle los war. Irgendetwas zog mich hinein, hin zu dieser aufwühlenden Musik und dem ungewöhnlichen Licht. Dieses Licht quoll aus dem steinernen Boden hervor, stieg auf und vereinte sich immer wieder mit den bereits bestehenden Lichtbündeln.

Ich ging langsam bis zur Mitte der Höhle. Seltsam, sie war hoch und schien riesengroß zu sein, ohne ein sichtbares Ende in der Tiefe, die Wände bestanden ausschließlich aus diesem sich bewegenden Licht, dass sich oben zu einer Kuppel bündelte. In diesem dauernd fließendem Licht eingewoben glitzernden kleine silbrigen Kugeln und Steine, Diamanten gleich.
Diese Kuppel erinnerte mich an meinen immer wiederkehrenden Träumen von einem Tempel irgendwelcher Götter oder Wesen einer anderen Welt. Dieser Glanz, diese Musik konnte ja nicht von dieser Welt sein.

Und dann sah ich ihn. Er stand bewegungslos in einer Nische in ca. drei Metern Höhe, die halb verdeckt durch das fließende Licht war, sein Gesicht durch eine Maske verdeckt und seinen Körper umschloss ein Umhang aus silbrigen, fließendem Metall.

Starr vor Schreck und Staunen stand ich da, geblendet von dem gleißenden Licht, den glitzernden Steinen und blickt zu dieser imposanten Erscheinung empor.

Plötzlich breitete er seine Arme aus und ohne jede weitere, sichtbare Bewegung schwebte er langsam herab.

Rückblickend sind mir die Ereignisse dieser ersten Begegnung völlig unverständlich. Doch in diesem Augenblick kam mir alles selbstverständlich, logisch und richtig vor.
Er setzte sanft vor mir auf und nahm mich schweigend auf seine Arme, hob mich mühelos auf und wir schwebten nun gemeinsam im gleißenden Licht zur Kuppel empor. Die Musik wurde zuerst lauter und ging dann in leises Geigenspiel über. Es kam mir in keiner Minute der Gedanke mich zu wehren, ich genoss es sogar.
Unser langsamer Aufstieg zur Kuppel fand ein plötzliches Ende, er ließ mich auf ein unerwartet vorhandenes, schwebendes, riesengroßes Laken niedersinken und begann mich langsam zu entkleiden.
Seine Berührungen versetzten mich in einen Zustand der grenzenlosen Erregung und Ekstase. Alle meine Sinne wurden gleichzeitig geweckt, es waren Reize, die den Geist und, zugegebener Weise, auch den Körper gereizt und erregt haben. Ich wurde in einen Zustand der totalen Auflösung versetzt und genoss es in unglaublichem Ausmaß.
Nach diesem Erlebnis schwebte er mit mir im Arm wieder hinunter und ließ mich sanft auf den Grund der Höhle stehen. Das Licht erlosch und es verblieb nur mehr ein zarter Schimmer in ihr.

Dieses erste Mal unserer Begegnung war so beeindruckend, dass ich wie betäubt nach Hause ging, jedoch nun immer wieder hingehe und jedes Mail, wenn ich das Licht drin sehe, völlig willenlos die Höhle betrete. Jedes Mal, wenn ich die Höhle betrete erlebe ich immer wieder des Gleiche.

Er dringt in meine Gedanken ein, weiß was ich in den vergangenen Nächten geträumt habe.
Er zaubert das berühmte Bärenfell vor den imaginären Kamin, er lässt kalten Champagner auf mich tröpfeln, entfernt die Tropfen zärtlich wieder mit seinen Lippen, wärmt meine angenehm erschrockenen Brustspitzen wieder auf mit Hilfe von Zunge und zarten Bissen. Ich kann mich drehen, räkeln und winden dabei, er versteht es und intensiviert es aufgrund meiner leisen Andeutungen, meinem Seufzen und geflüsterten Worten.

Er hält mich fest, er genießt es, wenn mich die Lust fast verzehrt. Doch er spricht kein Wort, ich höre nur Flüstern und Raunen um mich, ohne die Worte zu verstehen. Doch es ist gleichgültig, es klingt immer wunderbar und erotisch.

Er kennt inzwischen all meine erotisch zu stimulierenden Stellen an meinem Körper, er liebt es, mich wohlig aufstöhnen zu wissen, wenn er meine Rückenwirbel berührt, sie streichelnd zählt. Immer wieder. Er gleitet von meinen Kniekehlen langsam nach unten zu den sich wild bewegenden Zehen, kratzt sanft an meiner Fußsohle und genießt es, wenn ich mich aufbäume. Dieses Kitzeln an meinen Füßen mit gleichzeitige stattfindenden anderen Berührungen macht deinen Körper verrückt, lässt mich in einem Ameisenstock fast sterben. Tausend Ameisen kriechen an meinen Nervenbahnen entlang, lassen mich Kreise sehen, die sich immer schneller drehen, rot, grün und blau.
Er hört, dass nun der ganze Körper schreit, fleht, dass er in mich eindringen soll. Doch er weiß auch, dass ich fast verrückt werde, wenn er es noch hinauszögert, plötzlich kreisende Bewegungen an meiner Klitoris macht, sie ganz tief an der Wurzel drückt und bewegt. Er weiß, dass der Körper sich aufbäumt, im Brustraum sich Luft ansammelt, ich nicht mehr atmen kann und der ganze Körper glüht. Es ist ein Vulkan in mir, in dem langsam die Lava aufsteigt, die Kuppel weg sprengt, das Blut in meinem Kopf steigt, pocht und ihn fast zum Sprengen bringt. Und nun, in diesem Moment beginnt die Erlösung und er dringt in mich ein, vorerst nur zaghaft, langsam um alles um mich weit und unendlich zu machen, geht tiefer und wieder ein wenig zurück. Ich kann einfach nicht mehr unterscheiden, ob ich lichterloh brenne, oder schon glühe. Mein Herz pocht in einem wahnsinnigen Rhythmus, der immer schneller wird.
Ich werde von meinen Gefühlen getragen, emporgehoben, falle in einen Tunnel voller Licht und dann erfolgt der Moment der totalen Auflösung, eine Explosion von tausend Sternen und Lichtern.

Die Intervalle unserer Begegnungen werden immer kürzer, weil ich es so will. Ich lebe nur mehr in jenen Stunden, in denen ich die Höhle betrete und sie wieder verlasse. Dazwischen erledige ich die Tätigkeiten des täglichen Lebens wie in Trance.

So, mein Freund, nun weißt du, warum ich so gar keine Zeit mehr aufbringen kann für andere Dinge, mich total in meine Welt zurückgezogen habe.



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Dienstag, 30. Januar 2018

HEXE ESMERALDA, 11.Episode, Erotik Fantasie



EINE UNVERGESSLICHE SILVESTERNACHT

von Joana Angelides

Bildergebnis für Hexen und teufel


Nach dieser Silvesternacht ist dieser erste Morgen im neuen Jahr nicht mehr vergleichbar mit anderen Morgen aus der Vergangenheit.

Meine Hände gleiten langsam an meinem Körper entlang. Er fühlt sich noch immer warm und empfindlich an und schon stellen sich neuerlich alle feinen Härchen einzeln auf und Schauer Durchrasen meine Blutbahn.

Es fing ganz friedlich und normal an. Nachdem sich das Lokal mit einigen Stammgästen gefüllt hatte, bemerkte ich zwischen ihnen immer wieder fremdartige Gestalten, teilweise in bunte Kleider, aber auch Lumpen gekleidet. Niemand schien dies aufzufallen, außer mir.

Diese seltsamen Gestalten erhoben sich sporadisch gänzlich unerwartet über die Köpfe der Gäste und nahmen auf den Holzbalken an der Decke der Gaststube Platz. Ich getraute mich gar nicht hinauf zu blicken, um die Gäste nicht darauf aufmerksam zu machen. Dann mischten sie sich wieder unter die ganz normalen Gäste.

Es waren einige Freunde von Esmeralda darunter, die ich schon kannte, aber es gab auch völlig fremde, faszinierend anmutende Gestalten. Besonders eine hatte es mir angetan! Es war eine geheimnisvolle Frau und sie war leicht Durchsichtig, grün schimmernd und unglaublich beweglich. Sie lag zeitweise bäuchlings am mittleren Balken, ließ ein Bein herunterbaumeln und winkte mir zu. Dann wieder saß sie darauf und hatte die Beine bis zum Kinn gezogen und wippte mit einem Fuß. Wenn sie die Arme hob, gab sie Einblick in ihr loses, langes, ärmelloses Hemd und man konnte ihre festen, nach oben erhobenen Brüste sehr gut sehen.


Die zornigen Blicke von Esmeralda beeindruckten sie keinesfalls, im Gegenteil, sie wurde dadurch nur noch übermütiger!
Einmal verlor sie fast das Gleichgewicht, als Esmeralda an ihr vorbei zischte und wie wild Durch ihre Haare fuhr. Doch sie fing sich gleich wieder und hielt sich am Holzbacken fest. Doch konnte ich ihr beider Fauchen bis herunter hören.
Unvermutet löste sich die Unbekannte aus ihrer luftigen Höhe und glitt, wie auf einer unsichtbaren Wolke zu mir herab. Sie hielt schwebend hinter mir an und drückte sich an mich. Ich konnte Durch das dünne Hemd am Rücken die zwei harten Knospen ihrer Brüste spüren sowie ein rasendes Klopfen, das ich als meinen Herzschlag identifizierte.
Ich spürte gleichzeitig ihren warmen, begehrlichen Atem im Genick und konnte kaum Luft holen vor Erregung.

Doch blieb diese Aktion vor Esmeralda nicht verborgen und sie näherte sich mir nun mit funkelnden, weit aufgerissenen Augen von vorne, senkte den Kopf wie ein Stier in der Arena und zückte ihre langen, spitzen, roten Fingernägel. Ihre Armreifen klirrten drohend und unaufhörlich.

Gleichzeitig erkannte nun ihre Rivalin die Gefahr und begann ihre weichen, biegsamen Arme unter meinen Achseln nach vorne zu schieben und so Besitz von mir zu ergreifen. Eine ihrer Hände hatte den Eingang durch das Hemd zu meiner nackten Brust gefunden, störende Knöpfe ganz einfach abgerissen und sich in mein Fleisch gekrallt. Wobei sie meine linke Brustspitze nicht mehr los ließ und heftig daran zerrte. Das war der Moment wo ich nur mehr bunte Spiralen vor mir sah und der Luft endgültig und pfeifend aus meiner Lunge entwich. Esmeralda hatte mich nun ebenfalls erreicht und sie begann sich fordernd von vorne an mich zu schmiegen. Ihre Hände nestelten an meinem Gürtel und ich hatte plötzlich die entsetzliche Vorstellung, völlig nackt, eingezwängt zwischen zwei gierigen und höchst geilen Frauenkörper vor meinen Gästen dazustehen.
Mein Blut begann zu wallen und zu kochen und mir zu Kopfe zu steigen.
Nun waren auch die anderen seltsamen Besucher aus der Welt Esmeraldas auf uns aufmerksam geworden und feuerten die Beiden an.
Mit einem Ruck riss mir der kleine Teufel in meinem Rücken nun das, sie offensichtlich störende Hemd in Streifen vom Körper und ihre Zunge glitt langsam auf meinem Rücken auf und ab. Gleichzeitig spürte ich die Zunge Esmeraldas an meinem Hals und der anderen, noch freien Brustspitze. Ich verlor den Boden unter den Füßen und schwebte hilflos einen Meter über dem Boden. Um mich herum amüsierten sich diese seltsamen Gestalten, griffen nach mir oder wühlten bedächtig in meinen Haaren und lachten schrill und aufgewühlt. Alle waren sie von

der allgemeinen Erregung ergriffen und jeder wollte seinen Teil der aufgeladenen Stimmung für sich. Sie berührten sich selbst, oder den ihnen am nächsten befindlichen Körper und murmelten unverständliche Worte. Die Situation war aufgeheizt und schien außer Kontrolle zu geraten.
Unverständlicher Weise blieben diese Ereignisse von den anderen Gästen völlig unbeachtet, es geschah dies alles anscheinend in einer Parallelwelt der besonderen Art.
Ich merkte irgendwann, dass es den beiden Hexen gelungen war, mich völlig zu entkleiden und sich meines Körpers und seiner Empfindungen zu bemächtigen. Meine Haut begann zu glühen, die beiden schienen 100 Hände zu haben, die sich jeden Zentimeter meines Körpers annahmen. Sie ritten abwechselnd auf mir, nahmen hoch aufgebaute Hürden, galoppierten mit mir durch dunkle Täler und Schluchten und hielten mich abwechselnd fest, um mich kurzfristig der Anderen auszuliefern. Dabei starrten mich ihre gierigen Augen an und forderten immer mehr, als die Rivalin gerade bekam. Diese Augen waren sprühende Feuerräder, rollten in ihren aufgerissenen Augenhöhlen und lehrten mich das Fürchten.

Dies geschah alles über den Köpfen der übrigen Gäste, die davon seltsamer Weise jedoch nichts mitbekamen. Doch es überraschte mich keinesfalls, es war eben so, seit Esmeralda von mir und meinem Haus Besitz ergriffen hatte.
Die Stimmung im Lokal wurde immer lauter, je mehr wir uns dem Jahreswechsel näherten.

Ich schwebte noch immer zwischen dem festen Boden der Gaststätte und den klobigen Holzbalken an der Decke. Esmeralda hatte ihre festen, langen Fingernägel in mein Fleisch gegraben und drehte sie genüsslich darin. Es brannte wie Feuer und trieb mir die Tränen in die Augen. Und doch wollte ich diesen Schmerz nicht missen. Die andere kleine, grüne Hexe schwebte mit verschränkten Beinen neben mir, völlig aufgehend im Bemühen an der Innenseite meiner in die Höhe gestreckten Arme ihrerseits ihre Fingernägel lange und intensive Bahnen ziehen zu lassen, ihre feuchte Zunge zur Linderung einzusetzend und mich dabei intensiv zu küssen.
Esmeralda steuerte mit ihren festen Schenkeln, mit denen sie mich fixiert hatte, in Richtung des Kamins und es wurde mir bewusst, dass mich das Feuer endgültig verschlingen wird.

Oh, sie werden es doch nicht wagen, mich Durch den Kamin zu jagen?
Die innere Glut, die aufsteigende innere Hitze begann das äußere Feuer zu verdrängen; mich erfassten noch nie so empfundene Orgasmen, trieben mich in ein
sich drehendes Karussell und raubten mir kurzfristig das Bewusstsein. Ich wurde von unzähligen Händen berührt, an besonders empfindlichen Stellen besonders nachdrücklich, sah in die sich noch immer drehenden Feuerräder über mir, schloss die Augen und ließ mich dann doch einfach in das lodernde Feuer fallen.

Um mich herum tanzten sie nun all diese unbekannten Gestalten, Hexen und Faune, mit ihren dünnen, Durchsichtigen Gewändern, lächelten mich wissend an und hoben und senkten mich im Rhythmus der rollenden Orgasmen.

Mitten in diesem erotischen Inferno werden die rasenden und leidenschaftlichen Kapriolen Esmeraldas langsamer, aber intensiver. Sie vertrieb mit energischen Armbewegungen die uns umgebenden durchscheinenden, glänzenden und glühenden Körper, die sich aber nur zögernd zurückzogen, bis wir schlussendlich aber doch völlig alleine dahinschwebten.

Sie umschloss meinen Kopf mit ihren beiden Unterarmen und zwang mich dabei nur mehr ihr Gesicht und ihre Augen zu sehen. Sie bewegte ihr Becken in kleinen kreisenden Bewegungen während sie auf mir ritt und holte mich langsam in die Wirklichkeit zurück.
Darin ist sie Meisterin!

Langsam glitten wir in einer Ecke des Lokals wieder auf den festen Boden der Wirklichkeit zurück und sie entließ mich aus ihrer klammernden Umarmung.

In diesem Moment schlug die Uhr 12.00h und das neue Jahr hat begonnen! Alle umarmten und küssten sich und im allgemeinen Chaos, konnte ich ein neues Hemd holen und mich dann wieder unter die normalen Gäste mischen.

Esmeralda lag nun völlig alleine und nur mit einem dünnen glitzernden, grünen Schleier bekleidet, auf dem Holzbalken und beobachtete das Treiben zu ihren Füßen. Ich versuchte, nicht zu ihr hinauf zu blicken, meine Knie zitterten sowieso noch immer.
Irgendwann in den Morgenstunden schleppte ich mich in mein Schlafzimmer im Obergeschoß über dem Lokal und sank, wie ich war, ermattet auf das Bett.

Und nun bin ich aufgewacht, lag quer über dem breiten Bett und vermied es, meinen Körper an irgendeiner Stelle zu berühren, er stand noch immer unter Strom und schrie nach Esmeralda.



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