Mittwoch, 21. Dezember 2016

Die wöchentliche Bestrafung, Erotik SM



Die wöchentliche Bestrafung.
Von Xenia Portos



Schon als ich heute Morgen ins Bad kam, ahnte ich es. Heute wird mein Herr mir seine Liste der Straftaten vorlegen, da am Badewannenrad das Klistier stand. Mein Herr und Gebieter bestand darauf, dass ich mit leerem, gereinigten Darm zur Verfügung stand, falls er Lust verspürte, mich anal zu nehmen. Außerdem war es besser, wenn der Darm leer war, weil man nie wusste, wie der Körper auf die Peitsche reagierte.

Pflichtgemäß verpasste ich mir drei Klistiere, die mich immer wieder ein wenig erregen, dann setzte ich die japanischen Liebeskugeln ein und ging zum Frühstück.

Mein Herr und Gebieter hatte bereits das Frühstück gemacht. Es war sehr günstig, dass er von zu Hause aus arbeitete. Er war selbstständiger Stadtplaner und Architekt. Er konnte mich da den ganzen Tag im Auge behalten und immer seinen Gelüsten frönen.

Ich musste mich vor dem Frühstück immer kontrollieren lassen, ob die Kugeln auch gut sitzen, indem ich einen Fuß auf einen Sessel stellen muss und er mit zwei Fingern in mich eintaucht und fest nach oben stieß und sie so noch zusätzlich fixierte. Dann kontrollierte er meine Brustspitzen, ob sie schon ein wenig hart sind und biss zärtlich hinein, um mir seine Liebe zu zeigen. Die meisten meiner Dessous, ohne Höschen versteht sich, haben vorne einen kleinen Schlitz damit er leicht zu den Nippeln kommt. Es war verboten ein Höschen zu tragen, außer besondere Umstände verlangen es.

Während des Frühstückes blickte er mich heute unverwandt an. Ich durfte meinen Blick nicht senken, musste seinen Blick erwidern, das ergab sonst weitere Strafpunkte. Natürlich hatte ich immer ein Angstgefühl an so einem Tag. Aber er wird mir berechtigt und erbarmungslos die Peitsche oder die Gerte geben und ich musste das dankbar annehmen. Es war ja ein Zeichen seiner Liebe zu mir.

Als wir gefrühstückt hatten, räumte er den Tisch ab und holte sein Büchlein hervor. Er rechnete mir vor, wie oft ich in dieser Woche den Blickkontakt unterbrochen hatte, wie oft ich widersprochen hatte und wie oft ich nicht wirklich feucht war und wie oft ich unberechtigt Forderungen gestellt habe.

Es kamen in der Summe 20 Strafpunkte heraus. Ich blickte ihn erschrocken an! So viele?

„Ja, Herr, ich danke  Dir, dass Du so nachsichtig bist“, hauchte ich.

„Du kannst es Dir aussuchen. Entweder Du bekommst heute die 20 Peitschenhiebe auf einmal oder wir reduzieren es um die Hälfte, dafür aber mit der Gerte?“
Er wusste, dass die Gerte zwar viel schmerzhafter war aber weil er mich liebte, machte er diesen Vorschlag.
Ich zögerte. Die letzten beiden Hiebe mit der Gerte, die ich wegen des irren Schmerzes den sie verursacht, Mamba nenne, riefen in mir seltsame Gefühle von Erregung und Lust hervor, doch vermutlich nur deswegen, weil es eben nur zwei waren und der Schmerz eher anregend war. Bei 10 Hieben mit der Gerte war ich nachher unfähig auch nur selbstständig in  mein Schlafzimmer zu gehen und mindestens zwei Tage musste ich auf dem Bauch schlafen. Das kam bereits zweimal vor.

„Herr, Danke dass ich es mir aussuchen darf. Ich wähle die Gerte, ich will sie aber dosiert haben, wenn Du das erlaubst. Verteilt auf die nächsten Tage. Zwei Hiebe Vormittag, dann wieder zwei Nachmittag und danach stehe ich Dir jedes Mal zur Verfügung um Dir eine Freude zu machen!?“
Er war nicht dumm, er durchschaute meinen Plan, doch offenbar gefiel ihm das.
"Da haben wir dann doch beide was davon", flüsterte ich beschwörend.

„Aha, Du Hexe, Du willst nur Deine nymphomanischen Triebe so richtig austoben! Naja von mir aus! Du findest offenbar doch Gefallen an der Mamba?“

Er stand auf, nahm mich bei der Hand und schob mich ins Badezimmer zum Strafbock.

„Lege Dich drauf!“, herrschte er mich an. Als ich dalag, fesselte er wieder meine Arme und Beine fest an die vier Beine des Bockes und küsste meinen Po. Mein Kopf hing nach unten und das Blut stieg mir in den Kopf. Meine Beine waren gespreizt, er konnte mit seinen Fingern leicht in meine Höhle eindringen und er tat es und wendete und drehte sie darin. Wohlige Gefühle stiegen auf. Und während ich noch diese Gefühle genoss, landete er den ersten Hieb mit aller Wucht. Ich schrie auf und sofort rannen mir Tränen über die Wange. Es zerriss mein Nervensystem, drang in mein Gehirn ein und ich sah bunte Spiralen sich drehen. Dieser Schmerz war immer unbeschreiblich, mit der Peitsche nicht zu vergleichen.

„Ich höre nichts!“, sagte mein Herr hinter mir.

„Danke“, presste ich hervor, denn noch immer wütete der Schmerz in mir.

Er strich mit der Hand und mit der Gerte über meine zuckenden Pobacken.

„Bist du bereit für den zweiten Hieb?“ fragte er lauernd.

„Ohja bitte den zweiten Schlag“, bettelte ich und schloß meine Augen und biss mir auf die Unterlippe.

Er trat einen Schritt zurück und ich hörte das leise singende Geräusch und genau auf der anderen Seite landete der zweite Schlag. Er war etwas seitlicher und traf auch die Hüfte. Mein Schrei war gellend. Ich heulte los und bewegte mein Becken.

„Also einen Dritten wirst Du auch noch aushalten müssen für  den Schrei, dafür werde ich dann einen neuen kleinen Trick an Deiner Klitoris ausprobieren!“

Ich kniff die Augen zusammen und hielt den Atem an.

„Ja, Herr, wie Du es wünscht!“, presste ich wieder hervor.

Drei Sekunden lang passierte nichts, ich hielt den Atem an,dann schlug er zu. Es war ein Schlag, der ein wenig unterhalb angesetzt war und er traf daher den Innenschenkel des linken Beines. Es machte sich ein Feuer durch meinen Körper auf den  Weg, es brannte und schmerzte, ich heulte wieder wie ein Wolf.

„Ich höre nichts!“, hörte ich wie durch einen Nebel seine Stimme.
„Danke, danke…..“, hörte ich mich flüstern.

Er trat wieder an mich näher heran und begann meine Pobacken zu küssen, abzulecken und in mich mit seinen Fingern einzutauchen. Ich spürte, dass ich sehr feucht war, der Schmerz ebbte ab und die Lust fraß sich langsam durch meinen Unterbauch. Ich war reif für einen Orgasmus.
Er beließ mich auf dem Bock zurück, ging einen Moment aus dem Bad und kam zurück.
Er stellte sich vor mich, hob mit seinem Zeigefinger mein verweintes Gesicht und zeigte mir eine hohle Gummikugel, die auf einer Seite offen war.

„Die werden wir nun über deine Klitoris stülpen, die Luft herauspressen und sie dort lassen, während ich in Dich eindringe!“

Er ging um mich wieder herum und spreizte meine Beine noch etwas, stülpte diesen Gummiball über meine Klitoris und presste die Luft heraus. Sofort hatte ich das Gefühl, es saugt etwas an ihr. Ein wahnsinniges Gefühl, das den Schmerz kurz verdrängte.

Und nun spürte ich, wie er langsam seinen Penis in mich einführte, die mächtige Eichel drängte in mich und er begann nun ein langes Spiel. Seine Bewegungen waren langsam und bedächtig, dieser übermächtige Penis drängte und rotierte in mir. Immer wenn er an meinen Po ankam, stöhnte ich vor Schmerzen auf. Er genoss es sichtlich.
Immer, knapp bevor wir beide soweit waren, stoppte er und drückte wieder etwas mehr Luft aus der Gummikugel. Meine Klitoris musste inzwischen eine unglaubliche Größe erreicht haben, das Blut musste sich in ihr stauen, denn ich glaubte sie würde platzen. Sie tobte in ihrer Lust und sandte erregende Gefühle durch mich hindurch. Ich spürte sie bis in den Unterbauch, wo ja ihre Wurzeln lagen. Meine Arme und Beine begannen zu zucken, ich werde sicher einen Krampf bekommen, da meine Lage sehr angespannt war. Der Schmerz war noch immer da, aber die Lust und die Geilheit auch.

Er machte unbeirrt weiter, sein Atem war hörbar und wurde schneller. Sein Becken stieß nach vor und dann rotierte er in mir.

„Willst Du noch einmal?“ fragte er dazwischen.
Ich erschrak, meinte er die Gerte?
„Nein Danke, mein Herr und Gebieter, außer Du willst es….“, sehr zögerlich war meine Antwort.

„Ok, aber  wir werden das nun jeden Tag in der Früh machen, bis Dein Konto ausgeglichen ist. Es gefällt mir so!“, brüllte er  heraus, weil er genau in diesem Moment kam und mich mitriss! Mein Körper war ein einziger Klumpen geiles Fleisch, zuckend und sich versteifend, verkrampft und gewälzt in einem Berg von glühenden Kohlen.
Es war wie immer gewaltig, er war in mir, ließ sein Sperma in mich spritzen und rumorte wie ein wild gewordener Stier in mir.

Als er mich dann los band, taumelte ich ein wenig, schleppte mich zur Badewanne und klammerte mich an die Säule am Ende der Wanne. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte plötzlich wieder die Striemen. Ich schluchzte wegen des brennenden Schmerzes und der  Erleichterung und Erlösung.

Später, als ich das lauwarme Wasser an mir rieseln ließ, überlegte ich, ob ich das nun einige Tage lang hintereinander so aushalten werde? Aber mit der Liebe meines Herrn und Gebieters wird es ja gehen, tröstete ich mich. Insgeheim bewunderte ich seine Kondition, er war bis zu drei Mal täglich in der Lage diese Eruptionen auszuhalten, sich voll zu geben. Selbst an Tagen, wo ich naturgemäß nicht voll einsatzfähig war, musste ich einen Weg finden, ihn zu befriedigen. Er ließ keine Körperöffnungen aus.



Grenzenlose Begierde, Erotik SM



Grenzenlose Begierde
Von Xenia Portos

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Ich blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster direkt in mein Bett kam. Ich war noch nicht ausgeschlafen, denn mein Herr hat mich heute Nach einige Stunden munter gehalten. Er kam erst spät nach Hause und nachdem ich ihn im Badezimmer rumoren hörte, kam er, nur mit einem Handtuch in mein Schlafzimmer. Als das Handtuch zu Boden fiel sah ich im Halbschlaf, dass sein Penis waagrecht zu seinem Körper stand.
Er war offenbar sehr erregt und wollte sich abreagieren. Ich war schlagartig munter, wartete aber ab.
Er machte die Lade meines Nachtkästchens auf und entnahm die Handschellen mit Samtfütterung. Das bedeutete, dass es länger dauern würde. Ohne etwas zu sagen, ohne mich zu wecken, nahm er eine Hand und fixierte sie am Kupferring rechts und die andere Hand links.
Nun war ich munter.
„Mein Herr, Du hast Sehnsucht nach mir?“, flüsterte ich leise.
Er ergriff nun meine Beine, spreizte sie und kniete sich dazwischen und hielt sie fest.
„Ich will ausprobieren, wie lange Du durchhältst, ohne einen Orgasmus zu bekommen“
Er hob meine Beine hoch, drückte sie gegen meinen Bauch und fixierte sie dort mit seinem Ellbogen und Unterarm. Nun setzte er sich davor und begann mit seinen Fingern in meiner Höhle suchend zu verschwinden. Er spreizte und drehte sie und ließ seinen Daumen ein wenig in meine Rosette eintauchen. Seine großen massigen Hände waren dafür wie geschaffen.

„Du bist leider noch nicht feucht. Aber ich habe eine neue chinesische Creme heute im Club bekommen. Die will ich bei Dir ausprobieren“.
Er hatte eine Cremedose auf dem Bett abgestellt, ohne dass ich es bemerkte. Er öffnete sie nun und tauchte zwei Finger ein und entnahm etwas davon und begann es auf meine Schamlippen zu streichen. Gleichzeitig tauchte er den kleinen spitz zulaufenden Vibrator in mich hinein. Ich knurrte wohlig. Langsam und stets raus und rein führte er ihn. Dabei lehnte er an meinem  Po und drückte gleichzeitig die Beine auf meinen Bauch. Die Erregung begann in mir aufzusteigen.
Doch plötzlich riss ich die Augen auf und sog die Luft ein. Die Creme begann zu wirken. Sie brannte höllisch und meine Schamlippen begannen anzuschwellen.
„O, ich sehe, Deine Schamlippen schwellen an, wie geschaffen für die Klemmen“, flüsterte er und angelte zwei Klemmen aus der Lade.
„Nein, mein Herr und Gebieter, nein tu das nicht. Ich halte das nicht aus!“, flüsterte ich. Diese Klemmen waren sehr gemein, sie schmerzten an den Schamlippen fürchterlich. Er setzt sie manchmal als Strafe ein, indem er sie bewegte oder dazwischen immer wieder öffnete und schloss.
„Fünf fürs Widersprechen! Ich möchte ein Danke hören!“, schrie er mich an.
„Ohja, Herr, Danke!“, schluchzte ich.
Die Klemmen schnappten zu und es entfuhr mir ein Schrei. Mein Becken zuckte hin und her, doch es gab kein Entkommen.
„Oh, Danke, aber es tut so weh, sooo weh…“, ich schluchzte vor mich, er  bewegte die Klemmen, drückte sie fester zu und ich flüsterte immer wieder „Danke, Danke….“.

Da er den kleinen Vibrator weiterhin in mich versenkte und wieder herauszog, drehte und bewegte, hatte er die Creme auch in meiner  Vagina verteilt. Sie begann ihre Wirkung.  Ohja sie brannte und weckte gleichzeitig meine Lust und ich begann mein Becken wild hin und her zu bewegen.

„Halte still!“ seine Stimme klang streng. Doch ich konnte nicht, suchte Befriedigung, verlangte nach Erlösung. Es wurde immer stärker, ich stöhnte guttural, mein Mund war offen, ich hechelte wie ein Hund.

Der schlanke Vibrator in mir rotierte und er bewegte ihn raus und rein, als ich mich aufzubäumen begann, hielt er ihn still und ich sackte in mich zusammen vor Enttäuschung. Doch er begann sofort wieder. Ich schluchzte vor Wut. Er spielte das über eine Stunde.  Zwischendurch nahm er de Klemmen von meinen Schamlippen wieder weg und platzierte sie nach einigen Minuten wieder daneben, ich schrie jedes Mal auf. Der Schmerz machte mich total verrückt, verstärkte aber mein Verlangen.
„Herr, bitte, habe Erbarmen, ich halte das nicht mehr aus!“, rief ich nach einer Stunde, Mein Gesicht brannte, war hochrot, meine Augen weit aufgerissen und meine Hände verkrampft im Laken.

„Sei still!“, herrschte er mich an und schlug mit der flachen Hand einige Male auf meinen ihm entgegen gestreckten Po.
Ich war wieder einmal in Panik, Es brannte in mir, ich stand immer wieder knapp vor einem Orgasmus und seine Schläge taten weh.

Plötzlich hatte er doch Mitleid mit mir, er entfernte die schmerzenden Klemmen, rieb die Schamlippen jedoch zwischen Zeigefinger und Daumen und genoss meine Schmerzensschreie, ließ meine Beine los und herrschte mich an:
„Geh´ins Bad, reinige Dich mit der Düse der Dusche, ich komme gleich nach". Ich stand auf, der Vibrator fiel hinunter und ich lief ins Bad.

Das lauwarme Wasser beruhigte mich ein wenig, ich führte mir den Duschkopf ein und genoss es, wie das Wasser meine Höhle beruhigt. Obwohl, ein wenig verblieb im Hintergrund aber es war erträglich.
Er kam herein, sein mächtiger Penis stand waagrecht von ihm weg und sah beängstigend aus, seine Eichel war dunkel und zuckte. Hatte er die ganze Zeit diese Erektion?

Er deutete mir, dass ich mich in die Wanne setzen sollte und nahm mir den Duschschlauch aus der Hand. Er drehte den Kopf so auf, dass ein starker zentrierter Strahl herauskam und spreizte mit beiden Fingern meine noch immer schmerzenden Schamlippen. Er setzte ihn an meiner Klitoris an, hielt mich mit der anderen Hand an den Schulter nieder. Ich wurde fast wahnsinnig, er hatte offenbar genau in der Mitte wie immer den Zentralnerv gefunden und dieser jagte irre Impulse durch mich hindurch, mein ganzer Körper begann zu zittern, sich aufzubäumen. Da er das schon öfter zelebriert hatte, wusste er, warum er mich niederhielt. Ich stöhnte und schrie mir die Seele aus dem Leib, in meinem Gehirn explodierten Raketen und einige multiple Orgasmen durchrasten mich. Er bemerkte es sehr wohl, stoppte die Dusche, befahl mich auf die Knie, stieg ebenfalls in die Wanne und rammte mir nun sein Schwert bis tief in meinen Bauch. Er stieß und rammte, er wütete mit wilden Beckenbewegungen in mir und es schien als würde er niemals wieder aufhören. Er stützte sich an der Wand und am Beckenrand ab und war wie von Sinnen. Irgendwann hörte auch mein multipler Orgasmus auf zu toben, ließ meinen Körper gnädig abebben und wir brachen in der Wanne übereinander zusammen.
Er stieg schweigend hinaus und ließ mich einfach liegen. Ich lag noch einige Augenblicke schluchzend so da, dann schleppte ich mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett.
Ohja, ich bekam heute wieder meine Orgasmen, aber es war erschöpfend. Die Nymphomanin in mir war aber befriedet, bis auf  Weiteres! Und es zeigte, dass mein Herr und Gebieter mich eben liebt.

Ich werde ihm ewig gehören, ohne Wenn und Aber. Werde alle Bestrafungen über mich ergehen lassen, ja ihn sogar darum bitten, wenn ich merke, dass ich ungehorsam war.
Dass ich vorher widersprochen hatte, wird sicher seine berechtigte Folgen haben, er wird es mir vorzählen, es wird ein Tag der Bestrafung daraus. Ob mit der Peitsche oder Gerte werden wir erst sehen.




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