Die
wöchentliche Bestrafung.
Von Xenia
Portos
Schon als ich
heute Morgen ins Bad kam, ahnte ich es. Heute wird mein Herr mir seine Liste
der Straftaten vorlegen, da am Badewannenrad das Klistier stand. Mein Herr und Gebieter bestand darauf, dass ich mit leerem, gereinigten Darm zur Verfügung stand, falls er Lust verspürte, mich anal zu nehmen. Außerdem war es besser, wenn der Darm leer war, weil man nie wusste, wie der Körper auf die Peitsche reagierte.
Pflichtgemäß
verpasste ich mir drei Klistiere, die mich immer wieder ein wenig erregen,
dann setzte ich die japanischen Liebeskugeln ein und ging zum Frühstück.
Mein Herr und
Gebieter hatte bereits das Frühstück gemacht. Es war sehr günstig, dass er von
zu Hause aus arbeitete. Er war selbstständiger Stadtplaner und Architekt. Er konnte mich da den ganzen Tag im Auge behalten und immer seinen Gelüsten frönen.
Ich musste mich vor dem Frühstück immer kontrollieren lassen, ob die Kugeln auch gut sitzen, indem ich einen
Fuß auf einen Sessel stellen muss und er mit zwei Fingern in mich eintaucht
und fest nach oben stieß und sie so noch zusätzlich fixierte. Dann
kontrollierte er meine Brustspitzen, ob sie schon ein wenig hart sind und biss
zärtlich hinein, um mir seine Liebe zu zeigen. Die meisten meiner Dessous, ohne
Höschen versteht sich, haben vorne einen kleinen Schlitz damit er leicht zu den
Nippeln kommt. Es war verboten ein Höschen zu tragen, außer besondere Umstände
verlangen es.
Während des
Frühstückes blickte er mich heute unverwandt an. Ich durfte meinen Blick nicht
senken, musste seinen Blick erwidern, das ergab sonst weitere Strafpunkte. Natürlich hatte ich immer ein
Angstgefühl an so einem Tag. Aber er wird mir berechtigt und erbarmungslos die
Peitsche oder die Gerte geben und ich musste das dankbar annehmen. Es war ja
ein Zeichen seiner Liebe zu mir.
Als wir
gefrühstückt hatten, räumte er den Tisch ab und holte sein Büchlein hervor. Er
rechnete mir vor, wie oft ich in dieser Woche den Blickkontakt unterbrochen hatte, wie oft ich
widersprochen hatte und wie oft ich nicht wirklich feucht war und wie oft ich
unberechtigt Forderungen gestellt habe.
Es kamen in der
Summe 20 Strafpunkte heraus. Ich blickte ihn erschrocken an! So viele?
„Ja, Herr, ich
danke Dir, dass Du so nachsichtig bist“,
hauchte ich.
„Du kannst es Dir
aussuchen. Entweder Du bekommst heute die 20 Peitschenhiebe auf einmal oder wir reduzieren es
um die Hälfte, dafür aber mit der Gerte?“
Er wusste, dass
die Gerte zwar viel schmerzhafter war aber weil er mich liebte, machte er diesen
Vorschlag.
Ich zögerte. Die
letzten beiden Hiebe mit der Gerte, die ich wegen des irren
Schmerzes den sie verursacht, Mamba nenne, riefen in mir seltsame Gefühle von Erregung und
Lust hervor, doch vermutlich nur deswegen, weil es eben nur zwei waren und der Schmerz
eher anregend war. Bei 10 Hieben mit der Gerte war ich nachher unfähig auch nur
selbstständig in mein Schlafzimmer zu
gehen und mindestens zwei Tage musste ich auf dem Bauch schlafen. Das kam bereits zweimal vor.
„Herr, Danke dass
ich es mir aussuchen darf. Ich wähle die Gerte, ich will sie aber dosiert
haben, wenn Du das erlaubst. Verteilt auf die nächsten Tage. Zwei Hiebe Vormittag, dann wieder zwei Nachmittag
und danach stehe ich Dir jedes Mal zur Verfügung um Dir eine Freude zu
machen!?“
Er war nicht
dumm, er durchschaute meinen Plan, doch offenbar gefiel ihm das.
"Da haben wir dann doch beide was davon", flüsterte ich beschwörend.
"Da haben wir dann doch beide was davon", flüsterte ich beschwörend.
„Aha, Du Hexe, Du
willst nur Deine nymphomanischen Triebe so richtig austoben! Naja von mir aus! Du
findest offenbar doch Gefallen an der Mamba?“
Er stand auf,
nahm mich bei der Hand und schob mich ins Badezimmer zum Strafbock.
„Lege Dich
drauf!“, herrschte er mich an. Als ich dalag, fesselte er wieder meine Arme und
Beine fest an die vier Beine des Bockes und küsste meinen Po. Mein Kopf hing
nach unten und das Blut stieg mir in den Kopf. Meine Beine waren gespreizt, er
konnte mit seinen Fingern leicht in meine Höhle eindringen und er tat es und
wendete und drehte sie darin. Wohlige Gefühle stiegen auf. Und während ich noch
diese Gefühle genoss, landete er den ersten Hieb mit aller Wucht. Ich schrie auf
und sofort rannen mir Tränen über die Wange. Es zerriss mein Nervensystem,
drang in mein Gehirn ein und ich sah bunte Spiralen sich drehen. Dieser Schmerz
war immer unbeschreiblich, mit der Peitsche nicht zu vergleichen.
„Ich höre
nichts!“, sagte mein Herr hinter mir.
„Danke“, presste
ich hervor, denn noch immer wütete der Schmerz in mir.
Er strich mit der
Hand und mit der Gerte über meine zuckenden Pobacken.
„Bist du bereit für den zweiten Hieb?“
fragte er lauernd.
„Ohja bitte den
zweiten Schlag“, bettelte ich und schloß meine Augen und biss mir auf die
Unterlippe.
Er trat einen
Schritt zurück und ich hörte das leise singende Geräusch und genau auf der
anderen Seite landete der zweite Schlag. Er war etwas seitlicher und traf auch
die Hüfte. Mein Schrei war gellend. Ich heulte los und bewegte mein Becken.
„Also einen
Dritten wirst Du auch noch aushalten müssen für den Schrei, dafür werde ich dann einen neuen kleinen
Trick an Deiner Klitoris ausprobieren!“
Ich kniff die
Augen zusammen und hielt den Atem an.
„Ja, Herr, wie Du
es wünscht!“, presste ich wieder hervor.
Drei Sekunden
lang passierte nichts, ich hielt den Atem an,dann schlug er zu. Es war ein Schlag, der ein wenig
unterhalb angesetzt war und er traf daher den Innenschenkel des linken Beines.
Es machte sich ein Feuer durch meinen Körper auf den Weg, es brannte und schmerzte, ich heulte
wieder wie ein Wolf.
„Ich höre
nichts!“, hörte ich wie durch einen Nebel seine Stimme.
„Danke,
danke…..“, hörte ich mich flüstern.
Er trat wieder an
mich näher heran und begann meine Pobacken zu küssen, abzulecken und in mich
mit seinen Fingern einzutauchen. Ich spürte, dass ich sehr feucht war, der
Schmerz ebbte ab und die Lust fraß sich langsam durch meinen Unterbauch. Ich
war reif für einen Orgasmus.
Er beließ mich
auf dem Bock zurück, ging einen Moment aus dem Bad und kam zurück.
Er stellte sich
vor mich, hob mit seinem Zeigefinger mein verweintes Gesicht und zeigte mir
eine hohle Gummikugel, die auf einer Seite offen war.
„Die werden wir
nun über deine Klitoris stülpen, die Luft herauspressen und sie dort lassen,
während ich in Dich eindringe!“
Er ging um mich
wieder herum und spreizte meine Beine noch etwas, stülpte diesen Gummiball über
meine Klitoris und presste die Luft heraus. Sofort hatte ich das Gefühl, es
saugt etwas an ihr. Ein wahnsinniges Gefühl, das den Schmerz kurz verdrängte.
Und nun spürte
ich, wie er langsam seinen Penis in mich einführte, die mächtige Eichel drängte
in mich und er begann nun ein langes Spiel. Seine Bewegungen waren langsam und
bedächtig, dieser übermächtige Penis drängte und rotierte in mir. Immer wenn er an meinen Po ankam, stöhnte ich vor Schmerzen auf. Er genoss es sichtlich.
Immer, knapp
bevor wir beide soweit waren, stoppte er und drückte wieder etwas mehr Luft aus
der Gummikugel. Meine Klitoris musste inzwischen eine unglaubliche Größe
erreicht haben, das Blut musste sich in ihr stauen, denn ich glaubte sie würde
platzen. Sie tobte in ihrer Lust und sandte erregende Gefühle durch mich
hindurch. Ich spürte sie bis in den Unterbauch, wo ja ihre Wurzeln lagen. Meine
Arme und Beine begannen zu zucken, ich werde sicher einen Krampf bekommen, da
meine Lage sehr angespannt war. Der Schmerz war noch immer da, aber die Lust und
die Geilheit auch.
Er machte
unbeirrt weiter, sein Atem war hörbar und wurde schneller. Sein Becken stieß nach vor und dann rotierte er in mir.
„Willst Du noch
einmal?“ fragte er dazwischen.
Ich erschrak,
meinte er die Gerte?
„Nein Danke, mein
Herr und Gebieter, außer Du willst es….“, sehr zögerlich war meine Antwort.
„Ok, aber wir werden
das nun jeden Tag in der Früh machen, bis Dein Konto ausgeglichen ist. Es
gefällt mir so!“, brüllte er heraus,
weil er genau in diesem Moment kam und mich mitriss! Mein Körper war ein
einziger Klumpen geiles Fleisch, zuckend und sich versteifend, verkrampft und
gewälzt in einem Berg von glühenden Kohlen.
Es war wie immer
gewaltig, er war in mir, ließ sein Sperma in mich spritzen und rumorte wie ein
wild gewordener Stier in mir.
Als er mich dann
los band, taumelte ich ein wenig, schleppte mich zur Badewanne und klammerte
mich an die Säule am Ende der Wanne. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte
plötzlich wieder die Striemen. Ich schluchzte wegen des brennenden Schmerzes
und der Erleichterung und Erlösung.
Später, als ich
das lauwarme Wasser an mir rieseln ließ, überlegte ich, ob ich das nun einige
Tage lang hintereinander so aushalten werde? Aber mit der Liebe meines Herrn
und Gebieters wird es ja gehen, tröstete ich mich. Insgeheim bewunderte ich
seine Kondition, er war bis zu drei Mal täglich in der Lage diese Eruptionen
auszuhalten, sich voll zu geben. Selbst an Tagen, wo ich naturgemäß nicht voll
einsatzfähig war, musste ich einen Weg finden, ihn zu befriedigen. Er ließ
keine Körperöffnungen aus.