Donnerstag, 14. August 2014

EIN TRAUM IN MARAKESCH, Erotik




Ein Traum in Marakesch
von Joana Angelides

Diese Tage hier in Marakesch werden mir immer unvergesslich bleiben.

Ich wurde von der Londoner  Zentrale hier her gesandt, um dem reichen, aber sehr abgeschieden lebenden Chef einer marokkanischen Handelsfirma beim Einrichten eines modernen Büros behilflich zu sein  und seine diversen Geschäfte miteinander per Computer zu verbinden.

Der Empfang war sehr herzlich, es wurde mir  eine Suite mit insgesamt drei Zimmern, wundervollem Meerblick und luxuriöser Ausstattung zugewiesen. Im Schlafzimmer war der Schrank mit allerlei leichter Kleidung, incl. einiger langen, orientalisch bestickten Kelebias ausgestattet.
Überall standen Schalen mit frischem Obst herum und die Räume waren, mittels eines ausgeklügelten Lüftungssystems, kühl und angenehm. Besonders auffallend war die fast totale Stille, die man fast körperlich fühlen konnte, obwohl sich das Haus im Stadtgebiet von Marakesch befand.  Die Stille wurde nur durch die beiden plätschernden Springbrunnen im großen Innenhof des Hauses unterbrochen. Sie befanden sich inmitten eines  länglichen Wasserbeckens, das von einer üppigen Blumenpracht umgeben war.
Lautlos glitten weiß gekleidete Diener durch das Haus, die ihre Aufgaben fast unsichtbar erfüllten. Es schien, dass man sogar unausgesprochene  Wünsche sofort erfüllte.

Was ich sehr bedauerte war, dass ich eigentlich mit niemand im Hause, außer unserem Auftraggeber, Kontakt hatte. Das Haus war voller Leben, doch es spielte  sich anscheinend  alles hinter mir  verschlossenen  Türen und durchbrochenen Mauerparavents ab. Ich hörte manches Mal auch leises Kichern, und Flüstern, ohne genau sagen zu können, aus welcher Richtung diese Geräusche kamen. Irritierend war auch, dass unterschiedliche schwere, dann wieder   blumige Düfte durch den Raum zogen, ohne dass man sie zuordnen konnte.
Meine Mahlzeiten wurden mir in meiner Suite, ausschließlich von männlichen Bediensteten serviert, die sehr gut Englisch sprachen und äußerst höflich und aufmerksam waren.
Der erste Abend verlief sehr ruhig, man nahm anscheinend an, dass ich müde von der Reise war. Als ich auf meinen geräumigen Balkon hinaustrat, nahm ich begierig die Geräusche einer fremden Stadt in mich auf. Ich hörte Autohupen und Motorengeräusche ebenso, wie das lauten Rufen der Muezzine von den Minaretten der Moscheen
Alle diese Geräusche drangen allerdings nur gedämpft durch den großen Garten der das Haus umgab bis zu mir. In einem tiefen Korbsessel sitzend,  erlebte ich wunderbare Sonnenuntergänge über den Dächern von Marakesch.
Als ich am darauf folgenden Morgen durch die langen Gänge des weitläufigen Hauses, suchend nach den Büroräumen ging, verirrte ich mich offensichtlich.
Ich öffnete Türen und blickte in zauberhafte Räume, mit kleinen Springbrunnen, Liegen und  Wasserpfeifen, neben herumliegenden Polster mit Quasten und kleinen Glöckchen dran.
In einem dieser Räume überraschte ich fünf oder sechs junge Frauen, wie sie im Kreise, angelehnt an solche Polster,  saßen und sich kichernd unterhielten. Als sie meiner ansichtig wurden, unterbrachen sie schlagartig ihre Unterhaltung und blickten mich mehr neugierig, als erschrocken an.
Ich murmelte eine Entschuldigung und wollte mich sofort zurückziehen. Doch sie standen auf und umringten mich lachend und schnatternden auf mich ein. Da ich leider kein Wort verstand, stand ich ziemlich hilflos da und lächelte nur.
Bis zu dem Moment, wo mein Blick in einem dunklen, tiefen See von Märchenaugen im Gesicht eines der Mädchen versank. Ich spürte, wie ich zu ertrinken begann. Meine Kehle schnürte sich zusammen und mein Körper wurde mir zu eng. Mein Arme und Beine wurden zu Blei und ich versank in diesem See. Alles was ich registriere war das dunkle glänzende Blau ihres langen Kleides, eingefasst mit goldenen Borten und mit kleinen Glöckchen versehen. Bei jedem Atemzug und jeder Bewegung klirrten sie leise.
Anscheinend erging es ihr genau so, denn sie starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an und ihre Zunge fuhr langsam über ihre Lippen. Und ganz plötzlich wurde ihr Gesicht durch ein zauberhaftres Lächeln erhellt und ihre Augen bekamen einen besonderen Glanz.
Ich konnte mich weiterhin nicht bewegen.
Stimmen im Korridor  ließen die Gruppe erschreckt auseinander fahren und sie verschwanden hinter einen dieser durchbrochenen Mauerparavents, die meist vor den Türen die Sicht in die dahinter liegenden Räume versperrten. Doch ich konnte durch die Arabesken der  Mauer hindurch das Blau ihres seidenen Gewandes sehen. Sie war als einzige dahinter stehen geblieben und behielt mich anscheinend im Auge.

„Sie haben sich verirrt, Sir?“  Es war die Stimme eines der Bediensteten und sie klang ein wenig besorgt, „das sind private Räume und für Besucher nicht zugängig. Sie müssen in die andere Richtung und dann die Treppe abwärts gehen!“
Er wies mir mit der Hand die Richtung  und wartete, bis ich den Treppenabsatz erreicht hatte, dann erst ging er weiter.

Ich war den Rest des Tages wie verzaubert und gleichzeitig fast gelähmt. Wo ich auch hinblickte, ich sah diese dunklen, großen Augen vor mir, und ihr zauberhaftes Lächeln ließ mein Blut aufwallen.
Ich musste mich sehr konzentrieren, um die anfallenden Arbeiten erledigen zu können.
Als ich am Nachmittag meine Suite erreichte, warf ich mich nach dem Duschen auf mein Bett und starrte an die Decke. Die unbekannte Schöne schwebte zwischen den  Falten der Vorhänge, wiegte ihre Hüften, ließ ihre Arme tanzende Bewegungen vollführen und glitt hin und her, eine Fata Morgana!
Ich befürchtete, verrückt zu werden und stand auf, um am Balkon frische Luft zu schöpfen und meine Sinne wieder halbwegs zu beherrschen.
Auf dem kleinen Tischchen, neben dem Telefon lag eine Einladung zum Dinner für diesen Abend um zehn Uhr.
Da noch einige Zeit verblieb, entschloss ich mich, den sehr schön angelegten Garten zu erkunden.
Der innere Arkadenhof erschien in der einbrechenden Dämmerung noch geheimnisvoller, weitläufiger, als am Tage bei vollem Sonnenlicht. Zwischen den kunstvoll gestalteten Säulen schienen sich immer wieder fast unsichtbare Gestalten zu bewegen. Man hörte melodiöse  Töne,  konnte jedoch nicht unterscheiden, ob es das Plätschern der Springbrunnen war, oder doch geflüsterte Worte.
Ich ließ mich am Beckenrand eines der Springbrunnen nieder und blickte in das Wasser, das sich leise kräuselte und bewunderte die Scheibe des Mondes, die sich darauf zu schaukeln schien. Leicht tippte ich mit dem Zeigefinger in die Mitte der Scheibe und die kleinen Wellen verteilen das Licht des Mondes über die Wasserfläche und die Seerosen begannen sich zu schaukeln. Als sich die Wasseroberfläche wieder beruhigte, erblickte ich anstelle der weißen Scheibe des Mondes das Gesicht meiner unbekannten Schönen, umrahmt von einer schwarzen Haarpracht. Sie lächelte mich an und ihr Mund öffnete sich leicht. Ich griff nach ihr und erschrak, denn dadurch zerstörte ich dieses zauberhafte Bild wieder.
Es musste ein grausamer Traum sein!
Leises Rascheln von Stoff und zartes Klingen von Glöckchen holten mich in die Wirklichkeit zurück. Eine zarte Hand erschien vor meinem Gesicht und hielt eine einzelne rote Rose. Diese roch betörend und katapultierte mich wieder zurück in meine Traumwelt. Ich griff nach dieser Hand  und hielt sie fest. Ein ängstlicher, leiser Aufschrei war die Folge und die Rose fiel  ins Wasser.
Ich führte  ihre duftende Hand an meinen Lippen und drückte einen Kuss darauf. Ihre andere  Hand glitt langsam über meine Schulter nach vorne, umspielte meinen Hals, glitt in mein oben offenes Hemd und zarte Finger tanzten auf meiner Haut. Ich hatte Angst aufzuwachen. Der Arm dieses Zauberwesens war mit dunkelblauer Seide bedeckt und die goldfarbenen Ränder kitzelten meine Haut und die Glöckchen klangen in meinen Ohren wie das ohrenbetäubende Läuten einer Kathedrale. Dieses Blau verfolgte mich schon den ganzen Tag.

Ich warf meinen Kopf zurück und spürte ihren weichen pulsierenden Körper, der sich an mich drängte. Ich wollte mich umdrehen, wollte diese Gestalt fassen und für immer, oder doch zumindest die nächsten Stunden festzuhalten, doch sie entglitt mir, zog ihre Hände wieder zurück und verschwand mit einem gurrenden Lachen. War es nun  Einbildung oder eine Fata Morgana?  Es war wunderbare, grausame Wirklichkeit, die schwimmende Rose im Wasserbecken bestätigte es.
Meine Erregung erreichte ihren Höhepunkt.

Das Dinner fand im weitläufigen Parkstatt statt, die Palmen und Sträucher wurden in bunten Farben  beleuchtet und in den Büschen hingen verschiedene Lampions.
Unzählige Diener huschten herbei, machten sich an der langen Tafel zu schaffen, arrangieren Blumen oder rückten die Trinkgläser zurecht. Es war eine märchenhafte Kulisse und alles wirkte daher  irgendwie  unwirklich.
Ich war überrascht, wie viele Leute plötzlich um mich herum waren, das Geräusch der Stimmen wurde zu einem unverständlichen Murmeln, nur aufgehellt durch das Lachen einiger Damen, die ausnahmslos alle in Begleitung waren.
Ich wurde zu meinem Platz geführt, der erwartungsgemäß fast am Ende der Tafel war. Dann kam der Gastgeber, umgeben von einigen Leuten und grüßend nach allen Seiten. An seiner Seite  schritt eine wunderschöne Frau einher, offensichtlich die Dame des Hauses. Sie war ganz in gold gekleidet, hatte goldfarbene Schmetterlinge im tiefschwarzen Haar und grüßte sehr charmant und äußerst freundlich nach allen Seiten. Einige der Damen wurden sogar von ihr zart und flüchtig, auf die Wangen geküsst.
Hinter den Beiden gingen zwei junge Männer und zu meiner großen Freude, wieder ganz in Blau auch diese kleine zarte Blume, die mich seit den Morgenstunden so beschäftigte. Sie hatte züchtig die Augen gesenkt und  lächelte. Sie war augenscheinlich die Tochter des Hauses. Mein Herz machte einen Sprung und alles Blut schoss in meinen Kopf.
Als der Hausherr und seine Familie Platz genommen hatten, wurde der erste Gang serviert. Es entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung am Tisch, offensichtlich kannte man sich.
Ich konnte meinen Blick nicht von meiner Angebetenen wenden und erhaschte auch hin und wieder ein kleines, scheues Lächeln.
„Sie sollten die Tochter des Hauses nicht so anstarren, mein Freund, das ist in Marokko dem Gastgeber gegenüber unhöflich und unerwünscht!“
Es war die Stimme meines Nachbarn, dem ich bisher außer einem flüchtigen Gruß beim Platz nehmen, keinerlei Beachtung schenkte.
Ich erschrak und blickte ihn nun voll an. Es war ein Mann von ungefähr 60 Jahren, ein wenig füllig und sehr sympathisch, der mich verständnisvoll anlächelte.
„Ich kann sie voll verstehen, sie ist ein bezauberndes Mädchen und ich kann nachvollziehen, dass sie ihnen gefällt!“
Ich wurde ungewollt rot und es ärgerte mich.
„Oh, hat man das so deutlich gemerkt? Das ist mir aber peinlich.“
„Braucht es nicht. Ich wollte sie nur warnen. Außerdem ist es sicher hier  das am strengsten gehütete Mädchen und jeder Versuch ihr näher zu kommen ist von vorne herein unmöglich!“

War das vorhin im Park vielleicht doch eine Fata Morgana?

Ich versuchte nun im Laufe des Abends, jeden Blickkontakt mit ihr zu vermeiden, was mir sehr schwer fiel. Mein liebenswürdiger Nachbar verstrickte mich in für ihn interessante Gespräche über die Häufigkeit von bestimmten Insekten in Marokko, um mich dabei zu unterstützen.
Es war sicher das üppigste Dinner meines Lebens und nach dem siebten Gang hörte ich auf zu zählen. Außerdem war es auch das längste, dem ich je beiwohnte. Nach den diversen Desserts und Früchten wurden die Gäste mit Musik verwöhnt und mit kleinen entzückenden Geschenken bedacht.
Ich bekam eine Krawattennadel, mit einer stilisierten Rose auf einem kleinen blauen Satinpolster,  überreicht. Ich blickte auf und zwischen all den Menschen um mich herum trafen sich unsere Augen und mir wurde klar, dass sie das so arrangiert hatte. Ich bekam einen roten Kopf und mein Herz begann wieder wie wild zu schlagen.
Meine Gedanken begannen sich wie ein Kreisel zu drehen. Was bedeutete das? War es eine kleine  Geste oder war es eine Aufforderung? Aber, wenn ja, wofür?

Ich beschloss, die Gesellschaft ohne viel Aufheben zu verlassen, verabschiedete mich lediglich von meinen beiden Tischnachbarn und schlenderte langsam am Wasserbecken und den Springbrunnen vorbei zum Treppenaufgang. Die Rose war nun in der Mitte des Beckens angelangt und tanzte im Wasserstrahl.
Es war eine knisternde, warme Nacht. Man hörte das Wasser weiterhin leise plätschern, einige Grillen zirpen,  im Hintergrund war leise Musik zuhören und die Stimmen der Gäste.

Meine  Verwirrung und innere Unruhe war unermesslich. Meine Suite lag im Halbdunkel, das Bett war aufgeschlagen und die weißen sich blähenden Vorhänge zum Balkon hin, zugezogen. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und schob sie auseinander.

„Mach sie bitte wieder zu“, flüsterte eine leise Mädchenstimme aus dem Hintergrund.
Ich fuhr herum. Da stand sie, halb verdeckt von einer der Säulen, die den Baldachin über dem Bett stützten. Ihr blaues Seidenkleid, nur gehalten von einer Spange an der Schulter, floss an ihrem Körper herab, als wäre es ein geheimnisvoller Schleier, der das Paradies  ahnen ließ. Dieses Blau machte mich halb wahnsinnig. Ihre Füße waren nur mit einigen Goldkettchen geschmückt, ansonsten war sie barfuss.

Ich näherte mich ihr langsam und streckte meine Arme aus, wollte sie berühren und feststellen, ob ich schon wieder träumte oder ob es Wirklichkeit war. Sie wich keinen Schritt zurück, ihre großen dunklen Augen strahlten mich an und ein betörendes Lächeln lag um ihren Mund.
„Wenn dich hier jemand sieht, werden wir beide Probleme bekommen!  Du solltest wieder nach unten gehen!“ sagte ich mit heiser Stimme, doch meine Augen sagten was anderes.
Ich stand knapp vor ihr, der betörende   Duft von dunkelroten Rosen stieg von ihr auf und raubte mir die Sinne. Sie hob beide Arme und legte sie um meinen Hals.

„Bitte küsse mich, nur einmal und ich werde immer davon träumen!“
Alles in mir schrie, `tue es nicht! ` doch ich ignorierte es und meine Hände fassten nach diesem zarten biegsamen Körper und glitten an ihrem Rücken entlang bis zu ihrem schweren aufgesteckten Haar. Ich löste einige Spangen und es ergoss sich langsam über ihre Schultern, wie vorhin beim Springbrunnen. Die Haarspangen fielen zu Boden. Ich hob dieses Zauberwesen auf und legte es auf das Bett.  Neben ihr kniend beugte ich mich herab und küsste sie. Es war so, als wäre es der erste Kuss meines Lebens. Ihr Körper strahlte eine Sinnlichkeit aus, in die man eintauchen musste, die alle Empfindungen und Gefühle in sich aufnahm. Ich spürte, wie sie zu zittern begann, sich an mich drängte und voller Bereitschaft war.

Die Spange ihres Kleides löste sich und ließ auch die andere Schulter frei. Sie glänzten in der Dunkelheit wie polierter Marmor. Meine Lippen glitten über ihren Hals und dieser verführerischen Schulter weiter abwärts. Sie wurde immer weicher und biegsamer, befreite sich geschickt aus ihrem Kleid und begann sich in meinem Armen zu winden. Ein Feuerwerk an Gefühlen bemächtigte sich meiner, meine Hände umspannten zärtlich ihre zarten Brüste, spürten ihr Muskelspiel und ihr Aufbäumen unter meinen  Berührungen.
Sie flüsterte mir dunkle, geheimnisvolle Worte ins Ohr, ihre Augen versprachen das Paradies auf Erden und es öffnete weit seine Tore   für mich.
Als meine Hände an ihrem Körper entlang zu ihren Schenkeln glitten, öffneten sich diese ganz wie von selbst und sie drängte sich voller Verlangen an mich.
Ich war wie von Sinnen, hörte nur mehr mein Blut rauschen und lautes Glockengeläute.

Und Stimmen vor der Türe.
Diese Stimmen brachten mich in die Wirklichkeit zurück.
Was war nur geschehen? Ich hielt dieses zauberhafte Wesen, die Welt vergessend in meinem Arm und  zerstörte vielleicht ihr Leben und meines  mit meinem Verlangen.

Ich ließ sie sanft los, strich ihr über das Haar und richtete mich langsam auf.
Auch sie hatte die Situation erfasst, raffte ihr Kleid zusammen, lächelte mich scheu an und verschwand plötzlich in einer der Wandverzierungen, die sich lautlos öffnete und wieder schloss. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich nicht einmal ihren Namen kannte.

Den Rest der Nacht verbrachte ich auf dem Balkon meiner Suite, ihre mir verbliebenen  Haarspangen in meinen Händen  und träumte den Traum in Blau zu Ende. 



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