von Xenia Portos
Ein wenig nervös und auch ungeduldig wartete Federowa am Nachmittag, dass
das Mädchen mit dem neuen Objekt ihrer Begierde endlich kam.
Dann endlich öffnete sich die Türe und das Mädchen schob jenen jungen
Gardisten hindurch, den die Fürstin meinte.
Ohja! Er war etwas größer, auch älter, als der Andere und schien auch
aufgeweckter zu sein. Seine Augen schweiften sofort im Raum herum und blieben
dann an der Fürstin hängen.
War da ein belustigtes Glitzern in seinen Augen und ein kleines lüsternes
Lächeln um seine Mundwinkel zu beobachten? Das ärgerte sie ein wenig und sie
nahm sich vor, diese Anzeichen zu vertreiben.
„Ich habe einige Befehle für dich, die du ausführen wirst und danach
darüber schweigen. Ich habe Mittel und Wege, dir das schmerzlich klarzumachen“
Ihre Stimme war scharf und fest und dabei schwang sie die dünne, schwarze Gerte
und schlug sie leicht auf der Handfläche auf. Er nickte, er hatte verstanden.
„Knie dich am Ende des Bettes nieder, Bursche“, sagte sie mit leiser, aber
fester Stimme. Sie selbst war halb liegend, halb aufgestützt auf das Bett
hingegossen. Sie rutschte langsam zum Bettende hin und winkte dem Mädchen, das
still neben der Türe stand.
„Weise ihn ein!“ herrschte sie sie an.
Das Mädchen kam nun näher, beugte sich herab und flüsterte ihm
‚Anweisungen´ ins Ohr. Er nickte.
Dann ging sie auf die Fürstin zu und begann, ihr das dünne, lange Kleid
nach oben zu schieben, ihr dunkles Ypsilon kam zum Vorschein. Nun drückte das
Mädchen die Knie der Fürstin zur Seite und nickte dem Burschen zu.
Der junge Mann näherte sich langsam, begann aber vorerst mit zwei Fingern
die Klitoris der Fürstin zu berühren und sie hin und her zu schieben. Er war im
Gegensatz zu dem anderen Burschen, etwas älter und daher auch erfahrener. Er
wusste, wie er sie vorbereiten konnte. Mit Genugtuung merkte er, wie sich das
Becken der Fürsten etwas bewegte und sie schneller atmete.
Nun spreizte er ihre Vagina mit beiden Händen weit auseinander und begann
mit seiner kräftigen Zunge langsam und kräftig die bereits vergrößerte Perle zu
umrunden. Das Mädchen musste mehr Kraft aufwenden, um die Fürsten
niederzuhalten und ihre Beine gespreizt zu halten.
Unterdessen umrundete er kontinuierlich ihre Perle, streifte immer wieder
die Spitze und saugte daran. Er wusste aus dem Besuch eines der beliebtesten
Freudenhäuser der Stadt, wie verrückt Loulou dabei wurde und letztlich fast
schrie, wenn er nicht und nicht damit aufhörte.
So geschah es auch bei der Fürstin. Er veränderte seine Tätigkeit in keiner
Weise, wenn er merkte, dass sie einen Orgasmus hatte und wie wild um sich
schlug. Er machte einfach weiter. Sie wird sicher morgen heiser sein, dachte er
bei sich und es verschaffte ihm eine gewisse Genugtuung.
„….nicht mehr, aufhören……“
Er ignorierte sie einfach, wurde im Gegenteil schneller.
Während seine Zunge unablässig ihre Kreise zog, ihr Becken sich einmal
rund, dann wieder stoßend hin und her bewegte, drang er mit dem Daumen bei ihr
ein und bewegte und drehte diesen hin und her. Sie verlor fast die Besinnung
und schrie nun ihre Lust voll heraus.
Er hatte vor Beginn mit dem Mädchen in ihrem Zimmer vereinbart, dass sie
die im Raum befindliche Sanduhr umdrehen wird und er erst aufhört, wenn diese
abgelaufen ist. Sie läuft eine halbe Stunde. Eine halbe Stunde kann sehr kurz,
aber in diesem Fall sehr lang sein. Die Fürstin war total aufgelöst und
schlussendlich wimmerte sie nur mehr. Das Mädchen verschärfte die Lage noch
zusätzlich, indem sie sich eingehend mit den Brustspitzen ihrer Herrin
beschäftige, ihre Nägel einsetze und sie drehte.
Nun war die Sanduhr abgelaufen und er begann langsamer zu werden und sich
endlich aufzurichten.
Die Fürstin lag völlig ermattet auf dem Bett und merkte plötzlich, dass er
mit voll aufgerichtetem Schwert zwischen ihren Beinen stand. Die Größe
überraschte sie einiger Maßen, doch bevor sie ein „Nein“ zustande brachte,
hatte er schon mit beiden Armen ihre beiden Pobacken ergriffen und sich
geradewegs in sie vergraben. Selten in ihrem doch sehr bewegten Sexleben hatte
sie ein derartiges Erlebnis, Er vergrub sich in ihr, zog sich zurück und kam
mit unglaublich starken Stößen zurück, bis sie neuerlich kam. Es war nur mehr
ihrer beiden Keuchen im Raum zu hören.
Das Mädchen wurde durch diese Vorgänge derart erregt, dass sie mit ihren
Fingern begann, sich selbst Erleichterung zu beschaffen und schlussendlich
waren nur mehr die mehr oder weniger leisen Schreie der Drei zu hören.
Sie wusste instinktiv, dass sie heute mit keiner „Nachbehandlung“ durch de
Burschen danach in ihrem Zimmer rechnen kann.
Die Fürstin merkte dies sehr wohl und plante einen Abend mit dem Mädchen,
wo sie ihr dabei zusehen wird, und zwar so lange, bis das Mädchen total
erschöpft sein wird. Wie viele Orgasmen wird sie erreichen?
Sie wird ihr 30 Hiebe mit der Gerte androhen und für jeden Orgasmus zwei
abziehen. Sie wird sich anstrengen müssen!
Federowa war nicht imstande, sich irgendwie zu äußern, als der Bursche mit
dem Mädchen das Zimmer verließ. Es war ein Erlebnis der besonderen Art und sie
beschloss, diesen Burschen für weitere Aktivitäten zu behalten. Er musste nur
mehr Disziplin lernen, vielleicht hin und wieder ihre gestammelten „bitte nicht
mehr…“ befolgen, wozu hatte sie denn diese große Auswahl an Gerten und Peitschen!
Wie würde er reagieren, wenn er so zwischendurch 20 oder4 30 Hiebe bekäme
und dann weitermachen soll?
Sie wird es ausprobieren.
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