Freitag, 18. November 2016

LODERNDES VERLANGEN Erotik /SM




 Auszug aus dem e-Book "LODERNDES VERLANGEN"
von XENIA PORTOS

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Wieder in ihrem Zimmer, rief sie die Zofe. Sie hatte ein versiegeltes Kuvert in der Hand.
„Kathi, schicke einen Boten hinüber zu Graf Nikolai. Er soll das bei Graf Nikolai persönlich abgeben und auf Antwort warten! Und dann bestelle für Nachmittag den kleinen Gardisten zu mir, ich brauche Gesellschaft!“
Kathi lief mit dem Kuvert die hintere Treppe hinunter und zu den Ställen. Dort traf sie als Erstes den jungen Gardisten und überbrachte ihm die Order, zu erscheinen und dann ging sie zu den Burschen im Stall und sandte einen Boten zu Graf Nikolai.
Als sie wieder zum Herrenhaus zurückgehen wollte, stand der junge Gardist vor ihr.
„Ich hoffe, Deine gnädigste Fürstin, ist gut gelaunt. Denn das letzte Mal bekam ich so viele Peitschenhiebe, dass ich eine Woche auf keinem Pferd sitzen konnte! Ich hoffe, Du bist auch da, ich brauche danach sicher  unbedingt eine Salbe, nehme ich an“, er lächelte sie an, griff gekonnt in ihre Bluse, umfasst eine ihrer festen Brüste und drückte fest die Brustspitze. Sie war hart und aufgerichtet.
„Sie ist hart!“, grinste er.
„Na sowieso, wenn Du so nahe bei mir  stehst und sie berührst“.
„Wir werden das am Nachmittag auch mit der anderen testen“, er lachte und ging weg.

Der junge Gardist war verlässlich zur Stelle und fand sich vorerst in der Kammer der Zofe Kathi ein. Wie angekündigt testete er die Erregung des Mädchens, in dem er ihr mit beiden Händen in den Ausschnitt glitt und die beiden prallen Brüste herausholte und langsam mit der Zunge umringte. Sie bekam sofort weiche Knie und die Nippel wurden sofort hart, ihr Atem wurde unkontrolliert und kam stoßweise aus ihrem Mund.
„Mädchen, Du machst mich verrückt, wir werden heute noch eine Nachtschicht einlegen!“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Komm nun, die Pflicht ruft! Mach es ihr schön und gut, dann hebt sich sicher auch ihre Laune!“.
Sie zerrte ihn hinter sich her und öffnete die kleine Tapetentüre zum Schlafzimmer der Fürstin. Diese hatte sich nach dem Mittagessen ein wenig zur Ruhe begeben und lag, leicht hingegossen auf der Chaiselounge  neben dem Fenster und hielt einen leichten Schlaf. Kathi, beugte sich über sie und öffnete ihren leichten Morgenmantel, darunter war sie nackt. Sie hatte einen nicht ganz schlanken Leib, ihre vollen Brüste waren fest und die Nippel streckten sich frech empor. Sie war ja seit dem Morgen bereits etwas erregt und das wirkte sich aus. Der kleine Hügel ihres Bäuchleins  lag über dem dunklen Ypsilon. Sie schrak empor. Die leise Berührung von Kathe hatte sie geweckt und sie hob den Kopf.
„Ah, da bist Du ja! Nieder auf die Knie!“, herrschte sie den Gardisten an, „und zieh Dich aus, ich will sehen, wenn Dein Glied anschwellt, wenn Du geil wirst!“.
Er knöpfte sich sofort seine Jacke aus und ließ seine Hose fallen. Er kannte das schon von seinen früheren Diensten für Natalia. Sie ergötzte sich daran, wenn sein Glied vor lauter Erregung immer größer und größer wurde. sich von seinem Unterleib wegstreckte und hin und her zitterte. Sie schlug dann auch gerne einmal mit der Gerte darauf und es gefiel ihr, wenn er zurück zuckte und ihm ein kleiner Wehlaut entfuhr. Heute begnügte sie sich, ihn mit der Gerte, die sie neben der Liege angelehnt hatte, nicht zu hart darauf zu schlagen und ihn lauernd zu beobachteten. Sie sah seine Angst und das gefiel ihr ebenfalls.
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Er ging vor ihr in die Knie und näherte sich ihren Schenkeln. Kathi war herbei geeilt und schob ihre beiden Handflächen dazwischen und drückte sie auseinander. Dann schob sie ihre Finger zwischen die Schamlippen und zog sie auseinander. Das Rosa des Inneren schimmerte feucht und man konnte die Klitoris sehen, wie sie sich bereits aufgerichtet hatte. Dann nahm sie einen Ring, er war in der Größe eines Vorhangringes und schob ihn über die Klitoris und drückte ihn fest an. Sofort trat die Klitoris noch deutlicher hervor und  die Zunge des Gardisten näherte sich rasch und er umschloss sie mit seinen Lippen und begann seine Tätigkeit. Seine Zunge umrundete die Klitoris, langsam, und  stet, seine Zähne erfassten den Muskel, er biss ein wenig hinein, er saugte daran, wurde  schneller. Er drückte den Ring fest in sie, dadurch konnte er seiner Zunge mehr Raum geben und auch den Schaft der Klitoris mit den Lippen erfassen. Natalia begann nach Luft zu schnappen, sie stöhnte und atmete unbeherrscht, sie flüsterte, wurde lauter, ihr Becken schob sich nach vor und zurück und  begann total die Beherrschung zu verlieren. Man konnte sehen, wie ihre Muskeln sich anspannten, wie sie  wieder schlaff wurden. Ihre Arme streckten sich nach vor, ihre Finger krallten sich in die Haarfülle des Gardisten, drückten seinen Kopf noch tiefer in ihren Schoß. Ihre Augen hielt sie anfangs geschlossen, doch mit fortschreitender Erregung riss sie sie auf,  verdrehte sie, ihr Mund war offen, ihre Zunge fuhr hin und her und schlussendlich schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus. Der Gardist musste seine Hände unter ihren Po schieben, sie festhalten Er hob dadurch ihr Becken an und saugte weiter, ließ seine Zunge auf ihrer Klitoris toben, saugte weiter und ließ nun langsam einen seiner Daumen in sie eindringen. Sie genoss es, ließ die Zuckungen durch ihren Körper rasen, ihr Körper war gespannt wie ein Bogen, nach oben gebogen und starr.
Dann brach sie unvermittelt zusammen und begann zu summen. Sie war total hilflos, ausgeliefert ihren Empfindungen.
Sie stieß unvermittelt seinen Kopf weg, richtete sich auf und schnappte nach Luft.
„Verschwinde, geh….“, schrie sie fast. Kathi war im Hintergrund geblieben, sie war eigentlich sehr überrascht, mit welcher Wucht es die Fürstin dieses Mal überrollt hatte. Es war wie ein Vulkanausbruch. Sie winkte dem Gardisten zu sich und beide verschwanden hinter der Tapetentüre.

Natalia hatte sich inzwischen etwas beruhigt, sie biss sich auf die Lippen,  versuchte ihr Zittern zu beherrschen. Sie musste sich beruhigen, der Gardist hatte sie heute überrascht. Es musste allerdings nicht unbedingt der Gardist gewesen sein, sondern es konnte ebenso ihr derzeitiger Gemütszustand daran schuld sein. Ihr Inneres war  seit ihrer Rückkehr aus dem Kloster  in einem dauernden Zustand der Erregung und Unsicherheit. Ihre Bemühungen, ihre mehr oder minder gespaltene Persönlichkeit zu verheimlichen, sich bei Tage weiterhin als eine Dame der Gesellschaft zu präsentieren, und sich in manchen Nächten in die Rolle der Nobelhure zu begeben und sich hemmungslos auszuleben, sind unversehens ad absurdum geführt worden.

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Die Hexe in meinem Haus, Erotik



Die Hexe in meinem Haus 

von Joana Angelides

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Seit einigen Tagen lebe ich mit einer Hexe unter einem Dach!

Ich kam vor einigen Nächten die Treppe herunter, wollte mir aus der Küche was zu trinken holen, da saß sie auf der Rückenlehne des Kanapees im Schankraum und wippte mit dem rechten Fuss

Sie hatte rote Haare, eine wilde Mähne! Das lange Kleid war ausgefranst, an verschiedenen Stellen ungleich lang und an der rechten Seite hatte es einen Schlitz. Das sich bewegende rechte Bein lugte da hervor und man konnte nur ahnen, wo es aufhörte. Ich merkte nur, dass es lang und schlank, mit feinen Fesseln war. Sie war barfuß und die roten Zehennägel sandten Signale an mein Gehirn.

Als sie mich auf der Treppe entdeckte, ich war stehen geblieben vor Überraschung, hob sie beide Arme und winkte mir zu, nein sie winkte mich zu sich hin, mit langen schlanken, lockenden Fingern. Ihre Arme waren mit unzähligen Armreifen bestückt und sie klirrten bei jeder Bewegung.

Ich war gebannt von ihrem Anblick, überlegte in keiner Weise, wo sie denn herkam, dachte nur „wie schön sie doch ist!“

Ihr andauerndes Winken bewirkte, dass ich mich wieder in Bewegung setzte und die Treppe hinabstieg. Sie blieb weiterhin auf der Lehne sitzen und schwenkte auch das Bein unaufhörlich.

Ich konnte sie nun aus nächster Nähe sehen und war seltsamer Weise noch immer nicht verwundert, sie hier zu finden. Sie zog mich an, wie ein Magnet und es war, als würde mich jemand von Rückwärts zu ihr hinschieben.

Langsam richtete sie sich auf und stand auf der Polsterung und der Schein des Feuers im Kamin zauberte rötliche Zungen auf ihre Gestalt. Das Kleid war vorne bis unter die Taille offen, ließ ihre braune Haut golden schimmern, den Nabel als kleinen Schatten erscheinen. Unzählige Gold und Silberketten zwängten sich zwischen ihre Brüste und ließen es blitzen.
Ich blieb genau vor ihr stehen und starrte sie gebannt an.

Sie streckte ihre Hände nach meinem Kopf aus und wühlte in meinem Haar, ihre Finger strichen über meine Ohren, tauchten ein wenig ein und gleichzeitig ließ sie leises, gurrendes Lachen hören. Es war als würden in meinem Kopf kleine Raketen explodieren.

Nun öffnete sie mit einer Hand meinen Morgenmantel und führte sie unter meine Pyjamajacke. Ich stand sofort unter Strom. Ihre langen Fingernägel fuhren an meinen Seiten entlang, glitten dann auf den Rücken und bohrten sich in meine Haut, gleichzeitig drückte sie mein Gesicht an ihren Leib. Dann ließ sie sich an meinem Körper entlang nach unten gleiten und drückte dabei gleichzeitig ihren warmen Körper an mich. Dabei sang sie eine unbekannte Melodie, bewegte ihre Hüften und den Bauch und wühlte weiterhin in meinen Haaren. Ihr Parfum begann meine Sinne zu betäuben. Es war eine Mischung aus wildem Gras, Moschus und schwerem Rosenduft, wie man ihn nur im Orient kennt.

Vielleicht träumte ich das nur? Aber es schien mir sehr real, sehr sehr erregend und aufwühlend.
„Gibt es hier nichts zu trinken? Irgendetwas, was den Körper wärmt, den Kopf explodieren und die Beine schwanken läßt?“
Ihre Stimme war heiser und tief.

Sie ließ mich los und stand plötzlich drüben neben der Bar. Wie war sie nur so rasch da hinübergekommen?

Mit unglaublicher Geschwindigkeit balancierte sie Flaschen und Gläser, warf eine Zitrone in die Luft und ich denke, sie schnitt sie in der Luft mit dem Messer, das immer auf der Bar lag in einige Scheiben, noch bevor sie auf der Theke landete.

Sie hatte in beiden Händen je einen Shaker und schwenkte diese, während sie ihren Kopf zurückwarf. Sodann balancierte sie zwei Shaker und zwei Gläser gleichzeitig und saß plötzlich vor der Bar auf einem der Barhocker.

„Girio“, sie hob eines der Gläser zum Mund und hielt mir das andere Glas auffordernd hin.

Zögerlich kam ich näher, streckte meinen Arm aus und nahm das Glas aus ihrer Hand.
Das Getränk war süß, prickelnd und stieg sofort in den Kopf.

Sie glitt vom Hocker und kam ganz nah an mich heran. Ihre Augen blitzten wild, ihr Mund war dunkelrot und schillernd und kam immer näher. Die weißen Zähne blitzten und ehe ich es realisierte, küßten wir uns.  Mein Hausmantel muss irgendwann hinuntergeglitten sein, die Pyjamajacke war vorne offen und ich ihren fordernden Händen ausgeliefert.

Die Millionen Ameisen, die sie scheinbar begleiteten, breiteten sich in meinem Nervensystem aus und schalteten den Verstand aus. Ich begann zu zittern.

Ihre Haut war warm und elektrisierend. Meine Hände glitten auf und ab, umrundeten ihre festen Brüste und befühlten ihre Brustspitzen. Sie landeten auf ihrem Rücken, glitten abwärts und landeten auf ihrem festen Po, der dauernd in swingender Bewegung war. Sie tanzte in meinen Armen, wand sich und preßte sich an mich, als würde sie sonst fallen.

Trotz unseren Bemühungen, den Boden nicht unter den Füßen zu verlieren, fanden wir uns am Boden wieder.


Ihr Kleid war verrutscht, eine ihrer Brüste hatte sich freigespielt und ich konnte diese Vollendung geniessen.
Sie beugte sich über mich, saß rittlings auf mir und hielt meine beide Arme rechts und links am Boden fest. Ihre wilden rhythmischen Bewegungen ließen mich fast den Verstand verlieren. Ihre Leidenschaft beförderte mich in einen Zustand, der nur mit totaler Auflösung beschrieben werden kann.

Für einen Moment verlor ich die Kontrolle, fand mich in einer Art Schwebezustand und als ich mich wiederaufrichtete, war sie verschwunden. Nur dieser schwere Duft lag über dem Raum und die Gläser lagen zerbrochen auf dem Boden.

Ich erhob mich, schwindelig und halb betäubt schleppte ich mich zum Kanapee, um dort nieder zu sinken und einen klaren Kopf zu bekommen.

Irgendwie mußte ich wieder in meine kleine Wohnung über dem Lokal gelangt sein, doch der Rest der Nacht war mit wirren Träumen ausgefüllt.

Seit dieser Nacht wohnt sie im Haus, die Hexe. Tagsüber hält sie sich zurück, nur hin und wieder streift mich ihr betörender Duft, oder die Türe zur Küche schwingt, obwohl niemand durchging. Manchmal liegen auch zerschnippelte Zitronenscheiben auf der Theke oder es liegt irgendwo ein Armreif, der niemand gehört.

Aber in den Nächten zeigt sie sich, lockt mich die Treppe herab, mixt Drinks, streift sich die verlorenen Armbänder wieder über und läßt mich in leidenschaftlichen Umarmungen die Welt vergessen.

Ich hoffe, sie wird noch lange bei mir wohnen.
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