Montag, 17. November 2014

MORD AM WEIHNACHTSMANN, Überlegung



Mord am  Weihnachtsmann!
von Joana Angelides


Jeder, der heute berühmt ist und im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht, lebt mit der Gefahr eines Attentates....

Was wäre nun, wenn es  jemand  einfiele, den Weihnachtsmann zu ermorden?
Auf jeden Fall würden sie  in die Geschichte eingehen! Der Weihnachtsmann und auch sein Mörder.

Die Frage, warum ihn denn jemand ermorden sollte, ist leicht zu beantworten.
Man denke nur an die rund 100 Krawatten, die ein normaler Mann im Laufe seines Lebens unter dem Baum findet und die er allesamt  scheußlich findet!
Oder an die Tausenden Geschenke, die genau nicht gepasst haben.  An die,  von den flinken Fingern der  älteren weiblichen Familienangehörigen  selbst gestrickten Socken, Handschuhe und Schals   die uns dann sorgsam verpackt, überreicht wurden und zu nichts dazu passen! Oder an jene Bilder die Schwiegermutter so gerne verschenkt und für die man dann verzweifelt einen Platz sucht, wo man diese abschreckenden Ölschinken nicht gleich sieht.
Wer erinnert sich nicht an diverse Zwerghasen, oder Hamster,  lebendig natürlich,  die dann überall in der Wohnung herumwuseln und dauernd ihre kleine Geschäftchen in unseren Hausschuhen erledigen. Unerwarteter Weise wachsen die dann und sind  keine süßen kleinen Zwerghäschen mehr, sondern ausgewachsene Rammler. Wehe, es ist sogar ein Pärchen! Reklamationen zwecklos.
Wer zählt die Szenen, trocknet die Tränen, die bei diversen Weihnachtsessen vergossen wurden?
Oder gedenkt der brennenden Weihnachtsbäumen, die die Versicherungsprämien immer teurer werden lassen?
Die Liste könnte man unbegrenzt weiterführen.
Und das alles im Namen des freundlich lächelnden  Weihnachtsmannes.

Also, da stauen sich schon gewisse Aggressionen auf, die zu den bösesten Ideen führen können.

Man überlegt plötzlich, wozu  denn der Weihnachtsmann gut sein soll? Also, weg mit ihm!

Aber wie könnte man das  bewerkstelligen?
Hoch im Norden, im zuckenden Nordlicht, wenn der Schlitten über das ewige Eis gleitet,  ist es schier unmöglich. Es gibt ja  keine Möglichkeit, sich zu tarnen.

In den tiefen Wäldern Skandinaviens  kann  sich der Meuchelmörder mit dem Dolch im Gewande zwar verstecken, doch da fliegt der Schlitten mit Rudolf leider darüber hinweg. An die Kufen könnt er sich hängen, doch wie meuchelt er dann?

In den Städten gäbe es schon mehr Varianten, in dunklen Gassen, tiefen Toreingängen, unbeachteten Innenhöfen, oder sogar  im Kaufhaus.
Doch....... welcher ist nun der Richtige? Mit dem Messer im Anschlag zuckt man hin und her und die Wahl fällt schwer. Denn es gibt plötzlich Hunderte!
Es ist also gar nicht so einfach, den Weihnachtsmann zu ermorden. denn bei diesen vielen Doppelgängern und Doubeln müsste man ja zum Serienmörder mutieren!
Und bitte, wohin mit den vielen Leichen?

Er hat also noch Glück gehabt, der Weihnachtsmann, aber wie lange noch????



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X-MAS Satire



Es weihnachtet in der Redaktion

von Joana Angelides


Das alle Jahre wiederkehrende Fest der  Geburt des Jesus-Kindleins treibt die tollsten Blüten,  wird langsam unübersichtlich und viele vergessen den ursprünglichen Sinn des Festes.

Jeder feiert es aber auch anders.
Die einen ertränken es in Alkohol, die anderen würden gerne auch die Schwiegermutter darin ertränken. Doch die Gewißheit, dass sie sich dann länger hält, lässt sie noch zögern.
Viele kaufen schon Wochen vor dem Fest jene Dinge, die keiner wirklich braucht, die aber so schön verpackt sind.
Andere wieder suchen den Weihnachtsfrieden übers Reisebüro in exotischen Ländern, wo es garantiert keine Christbäume und auch keine Glaskugeln zum Schmücken derselben gibt. Aber dafür Palmen und Temperaturen, die kaum erträglich sind. Auch gibt es keinen gebackenen Karpfen oder  Weihnachtsbraten am sogenannten „Christtag“. Dafür wilde Stammeskämpfe, Terrordrohungen und Tsunamis.

Es gibt keinen Familienstreit und Tränen beim Weihnachtsbraten, aber auch keinen Schnee und auch keine Mitternachtsmette.
Ganz Schlaue haben einen künstlichen Baumschirm (Made in China) und ein paar Kekse mit, um dann unter Tränen und Heimweh dem Fest in der Ferne nachzutrauern und das um viel Geld!

Da sich unsere Redaktionsmitglieder eindeutig zu den Klügeren zählen, haben wir beschlossen, diese Weihnachten mit einem firmeninternen Fest in der Redaktion zu feiern.

Der redaktionseigene Bote Benjamin wurde auf die Leiter gejagt, um die künstlichen Plastikgirlanden schwungvoll zwischen den Türen und der Beleuchtung anzubringen. Er stand da oben, die Leiter wackelte gefährlich und  sang ein Weihnachtslied nach dem anderen. Wir wußten gar nicht, dass es so viele gab!
Sein Gesang wurde jählings unterbrochen, als  Ilse unsere Redaktionssekretärin, ein  Tablett mit Gläsern balancierend herein kam und die Türe mit den linken Fuss rücklings schloß.
Die daran befestigter Girlanden rissen die Lampen aus der Verankerung, die Leiter um und unser Benjamin kam darunter zu liegen.
Er wird Weihnachten leider mit einem Gipsfuß, zwei Schlingen für die Hände und einer Halskrause  verbringen und sicher sechs Wochen im Krankenstand sein. Naja, man kann nicht alles bedenken! Dafür wird er aber dann wie neu sein!
Gläser, eine Leiter und zwei Beleuchtungskörper brauchen wir ebenfalls neu, nur Ilse kam ohne jede Schramme davon, sie ist nur heiser vom Schrei und wird einige Tage nicht telefonieren können.

Peter aus der Sportredaktion hat sich erbötig gemacht, für die Getränke zu sorgen. Er kontaktierte sämtliche ihm bekannten Firmen mit der Bitte um eine Getränkespende. Nachdem er überall Proben zog, war er schon eine Woche vor Weihnachten in Feierstimmung und lief mit einer roten Zipfelmütze herum.  Wenn es Schnee gegeben hätte, wäre er sicher mit dem Schlitten ins Büro gekommen. Er telefonierte schon ständig mit einigen Zoos, ob sie ihm ein Rentier zur Verfügung stellen könnten, falls, ja falls es Schnee gibt! Verkehrskontrolle oder aber den Tierschutzverein  kann er aber nicht brauchen!

Das Buffet wurde von einem, bisher völlig unbekannten, aus Südostasien stammenden Sandwich-Lieferanten angeliefert und sah optisch wunderbar aus. Diejenigen, die versteckt eine Kostprobe zogen, rangen noch nach Minuten nach Luft und brauchten pro Sandwich mindestens drei Flaschen Bier oder Mineralwasser. Aber, die Brötchen waren kunstvoll arrangiert und erfüllten den Raum mit einem sehr intensiven Geruch.

Überall wurden Kerzen aufgestellt, die eine sehr feierliche Stimmung verbreiteten, auf einer Grillplatte briet irgendjemand Äpfel und Tannenzweige, die den Geruch der Brötchen dann doch übertönten.
Unser Chefredakteur bestand auf echten Kerzen auch auf dem Weihnachtsbaum, der  in der Ecke des Aufenthaltsraumes aufgestellt wurde.

Nachträglich muss gesagt werden, dass das keine sehr gute Idee war, denn der Baum stand bedenklich nahe an den Vorhängen und dem Tisch mit den kleinen Geschenken der Kollegen und innerhalb weniger Sekunden in hellen Flammen.

Die Feuerwehr war zwar in unglaublich kurzer Zeit da, doch trotzdem verbrannten fast alle Akten, die Registratur samt Stellagen und was heil blieb, ging im Wasserstrahl der tapferen Männer unter.
Eines steht fest, soviel Aufmerksamkeit und Beobachter auf den Gehsteigen gegenüber, hat unsere Redaktion noch nie gehabt, kostenlose Werbung sozusagen. Immer, wenn von der Feuerwehr noch rauchende Möbelstücke aus dem Haus getragen oder aus dem Fenster geworfen wurden, applaudierte das Publikum. Besonders begeistert zur Kenntnis genommen wurde die Explosion unserer Gastherme. Ein Schauspiel, das den Himmel erleuchtete und im ganzen Grätzel gesehen werden konnte.
Bunte und schwarze Papierfetzen flogen durch die Gasse, ein Konfettiregen sozusagen.
Und über allem tönte „Stille Nacht, Heilige Nacht“, aus einem der offenen Fenster gegenüber.

Die Polizei nahm eine Tafel aus dem Lieferwagen zur genaueren Untersuchung mit, auf der  „Bin Laden“ steht. Unser Chauffeur, dessen Großeltern vor vielen Jahren aus Ägypten eingewandert sind, was ihn  natürlich sofort verdächtig machte, soll nach dem Ausnüchtern  zwecks Aufklärung von der Cobra einvernommen werden.

Die Aufräumungsarbeiten dauern noch an, vor allem, da jeder halbwegs lesbare Papierfetzen unter die Lupe genommen werden muss, es könnte sich ja um etwas Wichtiges, sprich eine Satire,  handeln.

Es war jedenfalls ein be-rausch-endes Lichterfest, das in dieser Konzentration vielleicht nur alle Hundert  Jahre stattfindet.

Als wir uns schon fast durch die verkohlten Reste der Manuskripte und Recherchenunterlagen durchgewühlt hatten, rief der Herausgeber unseres Magazins  aus Phuket an.

Wir  versicherten ihm, dass alles seinen gewohnten Weg geht.
Das klang so:
„Hier alles am Köcheln, die nächste Ausgabe brennt uns unter den Fingern! Wir suchen die geheimen Glutnester und machen uns Notizen. Wir haben die volle Aufmerksamkeit der halben Stadt“.
Er klang sehr zufrieden und wünschte uns ein fröhliches Weihnachtsfest.
Wir werden versuchen hin und wieder gequält zu lächeln. 


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Lust und Schreie
von Joana Angelides

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Wenn man den dichten Wald hinter sich gebracht hat, tut sich der Blick auf den Fluss auf, der träge dahin fließt und besonders nachts  immer unheimlich wirkt. Auch bei Tage ist er dunkelgrün, fast schwarz, weil sich an einer Seite hohe Tannen bis an das Ufer drängen und an der anderen Seite eine Felswand  aus dem Wasser aufsteigt, die das Tageslicht weitgehend abhält.
Rechts, wo die  Felswand ein wenig zurücktrat, stand ein altes   Schloss aus dem 16.Jhdt.   Das Schloss lag direkt am Meer; auf einer Seite war der steil abfallender Fels, der in der weißen Gischt versank, auf der anderen Seite ein leicht ansteigender sattgrüner  Hügel. Der sich bis zum Ufer des Flusses hinstreckte. Das Schloss war seit Generationen das Stammschloss der Claimshall


Soweit man sich erinnern konnte, waren die Herren von Claimshall oft,  viel und lange  auf Reisen und brachten des Öfteren ihre Gemahlinnen  aus fernen Ländern mit. Seit die Menschen im Dorf denken konnten, gab es nur männliche Nachkommen.

Den jungen Herr von Claimshall konnte man abends des Öfteren auf dem Balkon des Turmes stehen sehen und in die Ferne blicken. Er hatte meist einen schwarzen großen Vogel am Arm, ließ ihn in die Nacht fliegen und wartete bis er wieder zurückkam. Mancher wunderte sich, dass er das abends tat, doch man hatte sich abgewöhnt, sich über die Schlossherren den Kopf zu zerbrechen. Sie  lebten sehr zurück gezogen und man gewöhnte sich eben daran, dass man sie, auch wenn sie wieder einmal  hier waren,  im Ort nur selten zu Gesicht bekam. Die Lichter im Schloss waren jedoch oft bis in die Morgenstunden an. Auch wenn sie erloschen waren, sah man  in den oberen Räumen Irrlichter von einem Raum zum anderen wandern. Manche glaubten eine weibliche Gestalt in weißen, wehenden Gewändern hinter den Fenstern dahin gleiten zu sehen, die einen fünfarmigen brennenden Kerzenleuchter trug. Es könnte die Schlossherrin sein.

Für Besorgungen und Arbeiten im Haus war Matheus zuständig. Er kam mit der schwarzen Kutsche ins Dorf, machte seine Besorgungen und ansonsten war er mürrisch und wortkarg. Wenn er alles besorgt hatte, setzte er sich wieder auf seinen Kutschbock und schwang die Peitsche. Mit einem heiseren Schrei trieb er die beiden Pferde an, die daraufhin  laut wieherten und dann war er wie ein Spuk  wieder verschwunden.

Matheus lud seine Fracht ab und trug sie beim Seiteneingang in das Schloss. Es war Nacht. eine stürmische, bewölkte Nacht. Es war keine geschlossene Wolkendecke, hin und wieder kam der Mond zwischen den einzelnen Wolken durch und das fahle Licht erzeugte bewegliche Schatten und fliehende Lichtpunkte suchten ihren Weg am Moos zwischen den dicken Stämmen der viele Meter hohen Bäume.
Wenn er fertig war, brachte er die Pferde in den Stall und stellte die Kutsche in den Verschlag.

Dann ging er wieder ins Schloss zurück und  in den Keller. Die Kellertüre war mit einer Kette verschlossen, sie knarrte ein wenig, als er sie öffnete.
Er konnte sie hören, alle Drei!
Sein Herr hatte im Keller, ohne das Wissen seiner Familie einen geheimen Salon eingerichtet, mit Kamin, Gaslampen an den Wänden und tiefen weichen Teppichen  am Boden. Der Raum war sehr groß und hatte, ähnlich einem Kirchenschiff, einige Nischen, die mit dicken Vorhängen gegen Blicke geschützt waren.
In der Mitte des Raumes stand ein breites Bett mit vielen Pölstern und darüber einem Baldachin.
In jeder der drei Nischen war ein junges Mädchen angekettet. Sie lagen auf ihren Betten und mussten ihm zu Diensten sein. Nur Er hatte die Schlüssel, um die jeweilige Kette zu lösen. Er hatte sie in den umliegenden  Dörfern bei Nacht und Nebel von Matheus rauben lassen und niemand wusste, dass er sie gefangen hielt. Nach einiger Zeit hatte man aufgehört, nach ihnen zu suchen.


Als sie Matheus die Treppe herab kommen hörten, fingen sie zu weinen und zu rufen an. Matheus spürte, wie es ihn erregte. Immer, wenn sein Herr nicht da war, nahm er sich eines der Mädchen vor. Besonders die schwarzhaarige Tigerin hatte es ihm angetan. Sie stammte allerdings nicht aus dem Dorf sondern aus einem vorbeiziehenden Zirkus von Zigeunern. Sie war neu, erst einige Tage hier. Er schlug den Vorhang zurück und nahm eine der Peitschen von der Wand. Sie kratzte und spukte und es war gut, dass sie angekettet war Er hoffte, wenn sie einige Schläge damit abbekam, würde sie gefügig werden. Sie starrte ihn an und kroch an das Kopfende des Bettes. Er packte sie an den Beinen, zog sie wieder in die Mitte des Bettes zurück und kettete auch das eine noch  freie  Bein an. Dann schloss er auch die Metallmanschetten an ihren beiden Armen an die Ringe am Kopfende an und begann, ihren Po freizulegen. Sie weinte und schrie. Er fuhr mit seinen Nägeln auf ihrem Rücken auf und nieder und hinterließ leichte Spuren. Mit seinen langen gierigen Fingern glitt er dann zwischen ihre Pospalte und begann in ihre Rosette einzudringen. Sie bewegte das Becken wie wild und beschimpfte ihn. Das erregte ihn unendlich.

„Sei ruhig, Wildkatze, ich peitsche Dir sonst die Seele aus dem Leib!“, schrie er sie an, hob die Peitsche und schlug in wilder Wut zu. Sie heulte auf. Er schlug weiter auf sie ein. Plötzlich hörte sie auf zu schreien. Sie bewegte sich kaum mehr. Er hielt erschrocken inne.
„Ja, ja, ja… fester, ja noch einmal…“, schrie sie jedoch plötzlich auf.
Oh, es gefiel ihr, ihre Abwehr war also nur gespielt!

Die Beiden anderen verhielten sich ruhig. Sie wussten bereits, wenn er sich mit einer von ihnen beschäftigte, dann kamen sie glimpflich davon.

Er glitt mit seinen langen dünnen Fingern zwischen ihren Schenkeln nach vorne und spürte, dass sie nass war. Sie begann leicht mit dem Po hin und her zu schwingen und genoss es sichtlich. Er krümmte seine Finger in ihr und rotierte im Rhythmus. Es kamen wohlige Töne aus der Polsterung, in der sie sich offenbar verbissen hatte. Er nahm seine Finger langsam wieder zurück, sie knurrte unwillig. Doch er ließ nun seinen Daumen in sie gleiten und erfasse mit den Fingern ihre Perle und begann sie ebenfalls rhythmisch auf und ab gleiten. Sie hob ihren Po, um ja keine seiner Bewegungen einzuschränken und er spürte, wie die Perle immer härter und größer wurde.

„Höre ja nicht auf, ich verrate sonst unseren Herren was Du so immer mit uns treibst, wenn er nicht da ist. Der peitscht Dich dann aus, oder macht noch schlimmeres mit Dir!“
Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und plötzlich kam sie heftig und brüllend. Er kniete hinter ihr und war auf das Höchste erregt. Seine Hand glitt heraus und sein unglaublich großer Speer, der inzwischen zu ungeheuerer Größe angewachsen war drang mit einem jähen Stoß in sie ein.

„Ja, das ist gut, das treibt mich fast in den Wahnsinn, lässt meinen Orgasmus nicht enden und erregt mich immer mehr! Stoße tiefer und immer tiefer in mich! Oh, Du spießt mich fast auf!!!“ Sie schrie es heraus und ihre Hände krallten sich in die Polsterung. Er hörte nur ihr Stöhnen und Schreien, konnte die Worte kaum verstehen fühlte aber, wie  sein Schwert immer wieder von neuem erstarkte und  ließ den dingen ihren Lauf, bis sie unter ihm völlig erschöpft in sich zusammen sank. Dann ließ er von ihr ab.

„Bitte, nimm noch einmal die Peitsche ich brauche sie noch einmal, schlag ordentlich zu!“ bettelte sie. Er griff nach der neben ihm liegenden kurzen, roten Peitsche und schlug weit ausholend einige Male langsam und bedächtig auf ihre bereits roten Pobacken zu. Sie wand sich unter den Schlägen und schlug mit beiden Fäusten auf das Bett,  hob den Kopf und keuchte ihren Schmerz mit offenem Mund hinaus.
Erst nachdem sie aufhörte sich zu winden, hörte er auf. Sie lag ermattet da und rührte sich nicht mehr. Er erhob sich vom Bett und legte eine der seidenen Decken auf ihren Körper, zog den Vorhang zu und entfernte sich. Er lächelte teuflisch. Also mit dieser Wildkatze wird sein Herr noch seine Freude haben!



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