Mittwoch, 26. März 2014

INTIME BEICHTEN, 3. Tag




DRITTER TAG

Bildergebnis für Frau mit Maske
 


Lieber mitfühlender Freund,

mit deinem Mail hast du mich diesmal überrascht. Kann es sein, dass dich meine Erzählungen erregen?

Dann höre hier ein Ereignis, das nun schon zwei Tage zurück liegt und wieder von unserer Freundin aus der Sauna arrangiert wurde.
Diesmal sollte ich mir eine Gesichtsmaske besorgen, die mein Gesicht aber nur bis zur Nase bedeckt, wo die Augenschlitze geschlossen jedoch der Mund frei ist.
Ich habe mir eine solche Maske besorgt, mit rechts und links so kleinen Federn dran, sieht ein wenig kokett aus.
Obwohl es nicht erwähnt war, habe ich die japanischen Liebeskugeln bereits am Vormittag angelegt und die angenehme Erregung die entstand, genossen.
Der Treffpunkt war wieder die mir schon bekannte Adresse, das kleine Haus mit dem Vorgarten davor.
Die Erwartung dessen, was wohl heute geschehen wird, versetzte mich schon Stunden vorher in eine angenehme Aufgeregtheit und Ungeduld.
Ich kam also dort an, entließ den Taxifahrer und begab mich in das Haus.
Wieder war es ein angenehmes Halbdunkel, das mich empfing. Als die Türe hinter mir ins Schloss fiel, spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterbauch und hatte auch ein wenig Gänsehaut.
 Da ergriff mich wieder eine Hand von rückwärts und schob mich in das Zimmer mit dem großen Bett.
Ich hatte mein enges taubenblaues Etuikleid an, welches man mit am Rücken mit einem Zipp nur zu öffnen braucht. Der Mann hinter mir erfasste das sofort und mit einer schnellen Bewegung öffnete er das Kleid und ich ließ es an mir hinab gleiten. Nun stand ich da mit meinem kleinen, ebenfalls taubenblauen Unterkleid, das klapp meinen kleinen Slip bedeckte.
Er strich ganz langsam mit beiden Händen an meinem Rücken entlang und blieb dann betont Druck ausübend auf meinen Hüften liegen.
Er holte mich etwas näher zu ihm hin und ich konnte an meinem Po gepresst seine Männlichkeit spüren. Ich erwiderte seinen Druck, indem ich mich etwas nach rückwärts bog und da tasteten sich seine Hände nach oben und kamen an meinen beiden Brüsten zur Ruhe. Aber diese Ruhe dauert nur einen Augenblick, denn sofort begann er zwischen seinen Daumen und Zeigefingern meine Brustspitzen langsam zu massieren.
Es war gut, dass ich mich an ihn anlehnte, denn ich spürte, wie der Boden unter mir zu schwanken begann und meine Knie zitterten.
„Haben Sie die Maske?“
„Ja, in meiner Tasche“, flüsterte ich.
Er hob mich auf und trug mich zum Bett in der Mitte des Raumes.
Das Bett war wieder mit einem weißen, ein wenig
glänzenden Seidenlacken bedeckt, einige Polster lagen herum. Neu waren einige große Pfauenfedern, die herumlagen und eine große Schale mit Erdbeeren auf einem kleinen Tischchen daneben und einer Karaffe.

Ich konnte ihn ansehen, doch sah ich nicht viel seines Gesichtes, er hatte bereits die Maske angelegt. Der Unterschied zu meiner Maske war allerdings, dass er die Sehschlitze geöffnet hatte und mich sehr wohl sehen konnte. War es derselbe Mann, wie bei meinem letzten Besuch? War es ein Anderer? Diese Ungewissheit trieb mir eine tiefe Röte ins Gesicht und ich konnte sehen, wie er lächelte. Es war ein kleines spöttisches Lächeln, überlegen und ein wenig unnahbar, schien mir.
Nachdem er mich hingelegt hatte, holte er meine Handtasche aus dem Flur und legte sie mir hin, drehte sich um und ging aus dem Zimmer.
„Bitte legen sie die Maske an. Ich komme gleich.“ Hörte ich seine Stimme aus dem Nebenraum.
Ich legte sie an und konnte nun nichts mehr sehen.
Ich lag nun, leicht seitwärts gebogen und versuchte eventuelle Geräusche aufzunehmen. Ja, da war ein leichter Schritt zu hören und ich spürte wie mir jemand mein Hemdchen und den Slip auszogen.
Dann war ich wieder allein.
Hörte ich da ein Flüstern?
Nein, das konnte nicht sein, wir waren ja alleine da.

Alle meine Sinne waren angespannt und ich lauschte in die Stille. Plötzlich spürte ich jemand neben mir, der leicht von meinem Hals an den beiden Brüsten vorbei über meine Haut glitt und eine Hand, die mit leichtem Druck auf mir liegen blieb. Dann plötzlich strichen tausend Federn über meinen Körper, rauf und runter, immer wieder, erzeugten elektrische Strömungen an den Innenseiten meiner Schenkel, glitten zu den Fußsohlen hinab, ließen meinen ganzen Körper sich aufbäumen, um dann wieder nach oben zu gleiten. Meine Hände fuhren planlos auf dem Seidenlaken hin und her. Ich wusste nicht, wie lange das andauerte, doch lagen alle meine Nervenenden blank und meine Arme und Beine zuckten leicht und es schien mir eine wunderbare Ewigkeit zu dauern.

Plötzlich hörte er damit auf. Dieses plötzliche Aufhören vervielfältigte meine gespannte Aufmerksamkeit und ich begann leise und unwillig zu stöhnen.
Ich spürte plötzlich an meinem Mund etwas Kühles und weiches und öffnete meine Lippen und nahm eine kühle Erdbeere auf. Ich zerdrückte sie mit der Zunge und spürte gleichzeitig, wie auch auf meiner linken Brustspitze diese Kühle zu spüren war und dann auf der anderen und auch in meinem Nabel. Dadurch, dass mein Körper so erhitzt war durch das darüber streichen der Pfauenfedern, spürte ich diese kühle Nässe doppelt so stark. Und nun begann er, die Erdbeeren von meinen Brustspitzen und meinem Nabel abzulecken und die dadurch unverhofft entstehende Berührung machte mich fast verrückt. Ich bog meinen Körper nach oben und stieß kurze spitze Schreie aus. Er musste einmal rechts und einmal links neben mir knien, denn ich spürte seinen Atem und die Bewegung des Bettes von beiden Seiten.
Konnte es sein, dass er nicht alleine war?
Ich spürte plötzlich wie mich seine Arme umfassen und er mich langsam zur Seite drehte. Immer bedacht, mit mir Körperkontakt zu halten, irgendwo eine Handfläche auf mich zu pressen, oder mit den Fingerspitzen auf mir wie wild zu tanzen.
Dann merkte ich, wie er sich vom Bett erhob und dann war Stille. Ich wurde unruhig, meine Nerven spannten sich an und ich bemühte mich etwas zu hören.

Da, ein leises Klirren, wie Glas auf Glas war zu hören, dann leichtes Reiben wie von Stoff oder Händen.
„Komm!“ Ich flüsterte es leise, ich konnte die Stille, das scheinbare alleine sein nicht mehr ertragen und ohne zu wissen, was nun geschehen würde.

Da spürte ich, wie er sich wieder auf das Bett setzte. Doch es geschah nichts. Es verbreitete sich nur ein Geruch von Rosen, gemischt mit Vanille und Gewürznelken, der betörend wirkte. Nun berührte er mich wieder, ich zuckte zusammen. Obwohl ich darauf gewartet habe, kam es überraschend. Seine Hände waren warm und glitten langsam über meinen Rücken. Er verteilte angewärmtes Körperöl das diesen wahrgenommenen Geruch ausströmte, über meinen Rücken, meinen Po, massierte es ein und ganz langsam ließ ich mich auf den Bauch rollen und ergab mich diesem herrlichen Gefühl. Er strich zärtlich, leicht, dann wieder fest über meinen Rücken, berührte jeden Wirbel, verblieb zwei, drei Sekunden ging dann zum nächsten und kam meinem Po immer näher. Mit der anderen Hand massierte er mich seitlich, drückte sie an meine Hüften und kam wieder zurück bis zu meinen Achselhöhlen, um dann auch meine Brüste einzubeziehen. Schon längst hatte ich meine Hände nach oben gestreckt, den Kopf in den Polster vergraben und stöhnte vor Lust und Erregung. Als er auch zwischen meinen Pobacken langsam dieses Öl einrieb, wurde mein Körper zu einem Klangkörper in einem Orchester, dass eine wilde, aufpeitschende Sinfonie spielte.
Er strich nun über meine Schenkel, glitt ein wenig nach vorne und wieder zurück, glitt hinab bis zu meinen Kniekehlen und dann bis zu den Zehen und der Fußsohle.
Dort strich er leicht auf und ab und entlockte mir wieder diese spitzen kleine Schreie.
Dann spürte ich wieder diese Pfauenfedern an mir auf und ab gleiten, sie verstärkten den Effekt derart, dass ich nicht mehr ruhig liegen bleiben konnte, mich zusammenrollte und hin und her warf. Diese Bewegungen schickten Schübe von glühender Lava durch meinen Unterbauch, sie brachten die Liebeskugeln in Bewegung.
Mein Körper war nicht mehr zu beruhigen. Ich warf den Kopf rhythmisch hin und her.
Nun spürte ich, wie er mich sanft in die Arme nahm, wie zur Beruhigung langsam über meinen Bauch strich, meine Brüste berührte und mir leise beruhigende Worte ins Ohr flüsterte.
Er lag neben mir, versuchte meinen Körper wieder in eine gestreckte Lage zu versetzen, was ihn nach einer Weile ununterbrochenem Streicheln und sanften Berührungen auch gelang. Nun nahm er meinen linken Fuß und legte in über seine Hüfte, so dass ich nun mit geöffneten Beinen, seitlich neben ihm lag. Er tastete sich nun vorsichtig und behutsam in meinen Intimbereich und benetzte mich dort ebenfalls mit diesem wohlriechenden Öl. Das Bett vibrierte gleichmäßig langsam und kontinuierlich. Es musste einen Motor eingebaut haben, oder war ich es, der vibrierte und nicht zur Ruhe kam?
Mein Freund, du kannst nicht wissen, was ich da fühlte. Oder doch?
Es waren Gefühle der besonderen Art. Sie veranlassten, dass sich mein Inneres scheinbar ausdehnte, wie eine aufblühende Rose, die die Sonne sucht, sich bewegt und streckt. Es entstand ein Feuer, das alles verbrannte. Durch die Berührung jenes gewissen Punktes alleine, bäumte ich mich auf, mein Stöhnen ging in leises Flüstern über. Dann zog er seine Fingerkuppen wieder zurück.

Es war alles dunkel um mich, ich konnte nichts sehen. Das verstärkte meine Empfindsamkeit derart, ich kann es dir gar nicht sagen.
Mein Verlangen wurde lediglich von der Angst übertroffen, er könnte sich zurückziehen, könnte mich hier alleine liegen lassen. Doch nun spürte ich seine Hand wieder. Er strich langsam über meinen Po, zog mich näher zu sich heran und dann drang er in mich ein. Langsam, behutsam aber unaufhaltsam.
Ein Höhepunkt in völlige Finsternis, ohne irgendeinen Anhaltspunkt zu haben, wo oben oder wo unten ist, ist etwas, was man erst erleben muss, um es zu verstehen. Man schwebt in einem schwerelosen Raum, wird unerwartet jeden Augenblick an anderer Stelle der empfindlichen Haut berührt, fühlt sich als Feuerwerk im Universum. Es scheint, als wäre es ein Höhepunkt ohne Ende, es wird zu einem multiplen Ereignis.
Und wenn man dann auch noch von tausend Pfauenfedern berührt, gestreichelt und leicht fließend vom Kopf bis zu den Füßen umspielt wird, geht dies in ein tosendes Konzert der Gefühle über.
Ich werde diesen Nachmittag lange nicht vergessen. Ich kann mir nicht erklären, wie es zu diesen intensiven, vielfältigen Berührungen und Reizungen der empfindlichsten Stellen durch einen einzigen Menschen kommen kann.
Seit diesem Nachmittag hat die kleine Maske, mit den geschlossenen Augenschlitzen ihren Ehrenplatz an meinem Schminktisch. Sie wird sicher noch öfter zum Einsatz kommen.


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RÜCKENANSICHT


 

Hier eine neuerliche, kleine Episode aus dem e-Book 

"LUSTVOLLE FANTASIEN EINER TRAUMFÄNGERIN" :

Rückenansicht. 






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OH, ich stelle mir vor, wie du hinter mir stehst, meine Haare mit einer Hand hinauf streichst und deine Zunge meinen Nacken benetzt. Dein warmer Atem vorbei streicht, meine Ohrläppchen kitzelt.

Wir haben vereinbart, dass wir noch die Bilder ordnen und beschriften. Doch meine Konzentration leidet unter deinen zärtlichen Händen. Du liebst mein Nachthemd, mit diesem tiefen Rückenausschnitt und  den vielen Bändern am Rücken, in denen durch du dich auf meinen Rücken verirren kannst, meine Wirbel berühren, jeden einzelnen drücken und stimulieren kannst. Bis zum Grübchen ober dem Po gleiten  und wieder retour streichen kannst.

Mir fallen einige Bilder aus der Hand und ich bücke mich danach.  Deine Hand gleitet sofort in meine Pospalte und lotet dort das Zucken aus, spürt ihm nach. Dein erregierter Penis drückt sich an und ich bekomme weiche Knie, wie immer, wenn ich das spüre.

Du findest meine Brüste vorne, die harten Brustspitzen und ohne sie auszulassen, hilfst du  mir wieder auf.
Ob du mein Seufzen hörst, den zischenden Atem, der durch meine Lippen streicht?
Nun muss ich mich an dich anlehnen, sonst falle ich vielleicht zu Boden. Dadurch kommen die Spitzen deutlich durch die Seide des Bustiers und du drückst sie und rollst sie, bis ich  zu stöhnen beginne.
„Ja, du Tigerin, stöhne nur! Ich werde dich stundenlang nicht mehr aus meinen Tatzen lassen, die Krallen eingefahren und ungefährlich, aber nachdrücklich auf deinen Brüsten“, flüsterst du mir zu.

Mein Nachthemd ist nach oben gerutscht, mein Po liegt dir an, ich spüre deine Erregung und hebe meine Arme und berühre deinen Kopf.
Das nützt du sofort aus, meine Brustspitzen noch mehr zu drehen und zu drücken.

Irgendwie landen wir in unserem großen Bett, du setzt dich an die Kante, hebst mein Nachthemd an  und schiebst mich auf deinen Speer, der mich heute an Priapos erinnert, den Gott der Zeugungskraft. Du schiebst mich darauf, hebst mich wieder an und lässt mich wieder abwärts gleiten. Hörst du mein Stöhnen, Seufzen und die zittrigen Laute die mir entweichen?

Möglich, aber du bist unerbittlich, es wird ein Ritt auf dem Vulkan, Energie wird in die Höhe geschleudert, Hitze steigt auf und die Lava  bahnt sich ihren Weg.

Mein einziger Halt sind deine Hände an meinen Brüsten, sie steuern das auf und ab und hin und her, lassen die rosa Spitzen zwischen deinen Fingern durchblitzen. Du drehst sie und presst sie, lässt sie feurige Signale aussenden und horchst auf die Laute die ich ausstoße.

Unsere Körper  sind verbunden, können sich nicht trennen, deine Fingerspitzen streichen in der Pospalte auf und ab und entlocken mir Geräusche wie einer Harfe. Hoch und zitternd, süß und lang gezogen. Ich spüre dein glühendes Schwert tief in mir und es ist, als würde ich  in einem brennenden Busch stehen, fühlend  das verzehrende Feuer und doch nicht verbrennen.

Deine Zunge streicht an meinen Rückenwirbel entlang und verstärkt das Gefühl der züngelnden Flammen.

Wir fallen zurück in die weichen, vertrauten Kissen des breiten Bettes und können die halbe Nacht nicht mehr aufhören, uns zu berühren, liebkosen und unsere Zungen über die Haut gleiten lassen.



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