Sonntag, 13. Dezember 2015

DER AUSRITT, Erotik SM



Der Ausritt
von XENIA PORTOS 


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Selbst der Fürst konnte seine Wandlung und seine neu entstandene Lust auf seine Frau nicht verstehen, doch sie war da und er wollte sie nun auch ausleben und genießen.

Es reizte ihn, sie immer wieder bis an den Rand totaler Auflösung zu katapultieren.
Seine neueste Idee beschäftigte ihn schon seit Tagen und er sucht einen Sattler im Ort auf, um sich eine Art Keuschheitsgürtel machen zu lassen. Dem Mann hat er erklärt, es handle sich um einen Scherz. Ob er es geglaubt hatte, oder nicht, war ihm egal.

Er hatte eine sehr ausgefallene Idee und wollte sie auch verwirklichen.

Mit dem Gürtel, der aus sehr weichem Leder gefertigt wurde, kam er nun zu Federowa und legte ihn auf die Kommode.
Sie schaute aus den Augenwinkeln verstohlen darauf und überlegte, was er sich da wohl wieder einfallen hat lassen.

Es war ein angenehmer, nicht zu heißer Tag und sie machten sich fertig, um auszureiten. Nur bei ihren Ausritten, trug die Fürstin Hosen, mit einer etwas längeren Jacke darüber.

„Wo ist denn dein Dildo?“

„Mein Dildo? Was willst du denn jetzt damit?“, fragte sie erstaunt.

„Ich will, dass du ihn einführst und mit diesem Gürtel werden wir ihn fixieren“, er reichte ihr der neue Kleidungsstück hinüber.

Sie starrte ihn an. Nein, das würde er nicht wirklich wollen! Sie soll mit dem Dildo in sich ein Pferd besteigen und reiten? Sie konnte sich das nicht wirklich vorstellen. Was würde geschehen, wenn sie……..

„Nein, das mache ich nicht. So in der Öffentlichkeit! Und wenn ich einen Orgasmus bekomme?“
„Dann musst du dich eben beherrschen  und es dir nicht anmerken lassen!“

Sie hatte nur eine Unterhose an, aber der Mieder bereits geschlossen, sodass ihre Brüste nach oben gedrückt waren und es für ihn ein leichtes war, zu ihren Brustspitzen zu gelangen. Er beugte sich über sie und drückte und drehte sie, bis er spürte, wie Schauer durch sie hindurchgingen.
Er öffnete die Lade ihrer kleinen Nachtkommode und nahm den Elfenbeindildo heraus. Mit einem Rück hatte er ihre Hose herab geschoben und drückte ihn in sie hinein. Sie stöhnte auf, als er langsam begann ihn zu bewegen und rein und raus zu schieben. Mit einem abschließenden Ruck drückte er hin tief in sie und befahl ihr, den Gürtel nun anzulegen.
Sie tat es, aber nur sehr widerwillig. Er half ihr aufzustehen und sie stand nun da und spürte, dass sie eigentlich sehr erregt war. Sie war zornig.

„Und? Was ist jetzt?“, fragte sie

„Nun gehen wir runter und reiten ein wenig aus“, er ging vor ihr und hielt ihr die Türe. Sie bewegte sich sehr vorsichtig und spürte bei jeder Bewegung den Dildo in ihr.
Der Stallknecht hielt ihr das Steigeisen und sie schwang sich auf den Rücken des Pferds. Sie musste ganz aufrecht sitzen, um den Dildo in eine angenehme, nicht störende Position zu bringen.

Langsam verließen sie den Hof des Anwesens und ritten ein wenig bergauf. Sie saß ganz aufrecht und spürte bei jedem Schritt des Pferds, wie sich der Dildo in sie bohrte und sie erregte.

„So nun ein wenig schneller, wer als Erster dort bei der Lichtung ist, darf den anderen am Abend die Peitsche spüren lassen!“

Er drückte mit den Schenkeln in die Flanken des Pferdes und es schoss nach vorne. Sie machte es ihm gleich und sofort begann das Pferd in einen flotten Galopp zu verfallen und sie spürte, wie sie immer erregter wurde und befürchtete jeden Augenblick zu explodieren. Sie begann zu stöhnen und sich festzuhalten, um nicht vom Pferd zu fallen.
Er war bereits bei der Lichtung und wartete auf sie. Als sie ankam, war ihr Orgasmus auf dem Höhepunkt, sie stöhnte und zitterte. Er half ihr runter, fing sie fast auf und legte sie ins Gras.

„Ich muss den Gürtel ausziehen, den Dildo rausnehmen, ich kann so nicht zurück reiten!“

„Oh nein, du wirst dich nun etwas beruhigen und wir reiten dann wieder zurück!“

Um ihre Erregung etwas länger wirken zu lassen, begann er ihre Brustspitzen zu umkreisen, leicht hinein zu beißen. Sie stöhnte.

Nach einer Weile half er ihr wieder auf das Pferd und sie ritten zurück. Sie saß wieder ganz aufrecht, schwankte ein wenig. Er merkte, obwohl sie langsam ritten, dass der Dildo sein Wirken fortsetzte und bevor sie bei dem Hauptgebäude ankamen, brachte sie das Pferd neuerlich zum  Stehen und ließ einen neuerlichen Orgasmus über sich ergehen.
Er beschloss, dies nun zu einem festen Bestandteil seines Programms werden zu lassen. Es gefiel ihm und erregte ihn ebenfalls.
Im Schlafzimmer angekommen, fiel sie aufs Bett und stöhnte in ihr Kissen.
Er nestelte an ihrem Beinkleid und zog es herunter. Dann befreite er sie von dem Gürtel und zog den Dildo heraus. Sie stöhnte auf und registrierte es voller Lust, dass er in sie eindrang und sie zu einem neuerlichen Orgasmus trieb.

Der Fürst selbst war erstaunt, dass sich diese Idee als so befriedigend und erfolgreich heraus stellte.

„Wir werden das am Abend fortsetzen. Ich bin dir ja eine kleine Strafe schuldig, du kamst nach mir zur Lichtung. Du kannst dir bis dahin selbst aussuchen, welche Peitsche du willst!“

Mit diesen Worten verließ er den Raum.

Sie war aufgewühlt und ängstlich. Wie würde seine Strafe heute Abend aussehen?





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DES SKLAVEN LUST Erotik SM



Des Sklaven Lust
 von XENIA PORTOS

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Gefesselt und hilflos, erwartungsvoll gespannt,
Horcht er auf das Geräusch, zitternd gebannt.
Der Hieb saust hernieder, beißend und grell
Schmerz findet den Weg, zischend und schnell
Der Schlange Biss gräbt sich ein, wird wühlen,
Die Nervenbahnen beginnen langsam zu glühen

Des zweiten Hiebes Schmerz das Gehirn erreicht,
Jedes andere Gefühl dem Körper entweicht.
Hieb auf Hieb, ohne Mitleid,  nach ihrem Ermessen.
Es entringt sich ein Stöhnen und Zerren an Fesseln
Hoffnung auf Ende der süßen Qual, leises Flehen.
Jaaaaaaa, voller Lust im Schmerz vergehen!

Bunte Kreise, Blitze oder zuckendes Lichtermeer
Der gepeitschte Körper unterscheidet  nicht mehr.
Jeder Muskel zuckt, das Fleisch ist gepeinigt,
Der Körper schreit nach Erlösung, ist wie gesteinigt.
Da, die Peitsche ruht, die Luft pfeifend entweicht,
Der Höhepunkt der Lust ist qualvoll erreicht.



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