Mittwoch, 11. Januar 2017

Wien - Metropole der Lust, Satire



Wien – Metropole der Lust.
Von Joana Angelides
Bildergebnis für Wien


 Buchbesprechung<br />
Knud Neuhoff<br />
Vertrieb / Rechte u…


Ja, ist ja kaum zu glauben! Wien hatte bereits anfangs des vorigen Jahrhundert den Ruf ein Zentrum der Lust zu sein! Schon im Jahre 1922 fädelten sich Sondergarnituren der Straßenbahn beim Konzerthaus auf, um die freudig-erregten Besucher einer ganz besonderen Veranstaltung heimzubringen. Anita Berber, deren Beiname „Göttin der Nacht“ lautete und die als „schamloseste Frau der Weimarer Republik“ galt, trat auf.
Schamlos!
Anita Berber tanzte -  nackt und gemeinsam mit ihrem schwulen Partner Sebastian Droste.
Schon die Titel ihrer Darbietungen machten dem Publikum Lust. „Cocain“ lauteten sie und „Selbstmord“, „Morphium“ oder „Die Nacht der Borgia“
Was sagt da denn da Gerry Kessler dazu? Da ist ja der Life-Ball ja direkt ein echt alter Hut!
Allerdings die moralischen Bürger schliefen nicht! Allabendlich wurde sie mit ihrem Partner verhaftet, um an nächsten Tag – rechtzeitig zur Vorstellung – wieder freigelassen werden.
Der Schein war gewahrt und die empörten Bürger befriedet!
Ganz offensichtlich ist, dass Verbote und deren strenge Überwachung die Lust auf die Lust fördern, statt sie einzudämmen!

Doch das Volk ist nicht so einfach auf den Pfad der Tugend zu führen. Sex ist überall, sogar dort, wo ihn keiner vermuten würde. Links und rechts vom Riesentor  des Stephansdomes, dem wichtigsten Symbol der Frömmigkeit Wiens, prangen auf zwei Säulen ein Penis und eine Vulva. Warum, das weiß bis heute keiner. Am Graben, also gleich ums Eck vom Stephansdom, war der Schnepfenstrich, doch eigentlich wurde das unzüchtige Treiben mehr in die Vorstadt verbannt. Das soll Kaiser Joseph einmal aus einem Lokal geworfen worden sein, weil als Inkognito-Freier sich weigerte, den verlangten Preis zu zahlen. Manche Berater des Kaisers wollte auch die damals wuchernde Prostitution eindämmen und auf Bordelle zu beschränken.
„Da brauche ich über ganz Wien nur ein großes Dach machen zu lassen und das Bordell wäre fertig!“  soll er gesagt haben. 
Das Gewerbe erlebte auch seine Hochblüte, wenn Wien zum Treffpunkt von Herrschern und Diplomaten wurde, beim Wiener Kongress 1814/15 etwa oder währender Weltausstellung 1873.
Mit der frühreifen Kindfrau und Prostituierten Josefine  Mutzenbacher, oder dem Schriftsteller Leopold-Sacher-Masoch wurden auch gewalttätige Phantasien befriedigt, In der guten alten Zeit machten sie Wien zur Hauptstadt des Masochismus! Schaffen wir also ein Pardoxon und sagen wir: „Wem´s gefällt!“
Vielleicht ist es der Breiten- oder der Längengrad, der Wien zu einem lasterhaften Ort macht, denn selbst die Römer gründeten am heutigen Michaelerplatz eine erste Laufstraße für Prostituierte, mit Rückzugskojen, in denen man für diverse Dienste sogar mit eigens geprägten „Lustgeld-Münzen“ bezahlte. Schade für die Herbertsstraße in Hamburg und den Kalafati-Schilling – alles schon mal dagewesen.

Bildergebnis für Hedy Lamarr
Den ersten Orgasmus der Filmgeschichte legte Hedy Lamar, ein Export aus Wien hin und war in diesem Streifen sogar völlig nackt zu sehen. Sie konnte aber noch mehr! Sie erfand das sogenannte Frequenzsprungverfahren und damit die Basis für Handy, Bluetooth und WIFI-Technologie. Das trug ihr dann ----  ein Ehrengrab auf dem Wiener Zenttalfriedhof ein!
Also, Frau mit Köpfchen, Lust, Sex und Erotik.


Bildergebnis für Hedy Lamarr



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Die Endlosschleife, Erotik SM



Die Endlosschleife

Von Xenia Portos

 Bildergebnis für SM Erotik

Heute Morgen beim Frühstück mit meinem Herrn und Gebieter war etwas anders als sonst.
Er hatte noch immer seinen Bademantel an und schien keine Lust zu habe, an seinen Schreibtisch zu gehen. Bei der täglichen Kontrolle, ob meine Japanischen Kugeln auch tief genug sitzen, musste ich zwar, wie immer, einen Fuß auf einen Sessel stellen und er begann mit drei Fingen in mich zu stoßen, doch nahm er dieses Mal dabei die Kugeln heraus, anstatt sie fester zu verankern.
Er strich dann langsam über meine Klitoris und befeuchtete sie damit gleichzeitig.
„Mein Herr?....“, ich schaute ihn fragend an.
„Werden wir später wiedereinsetzen, jetzt komm, ich habe Lust Dir beim Orgasmus zuzusehen!“, flüsterte er und zog mich ins Schlafzimmer zurück.
Ich musste mich auf den Rücken legen und er befestigte meine Arme mittels der gefütterten Handschellen rechts und links am Bettoberteil und holte den Gürtel. Ich musste meine Beine heben und er schlang ihn durch meine Kniekehlen und befestigte ihn am Kupferring ebendort.

So lag ich nun da, hilflos und ausgeliefert, meine Vagina weit geöffnet. Er holte aus der Lade die neue kleine Gummikappe, befeuchtete meine Klitoris, rieb sie ein wenig und als sie groß genug und ich erregt war, stülpte er die Kappe darüber und drückte die Luft hinaus. Ich stöhne vor Lust. Es war, als würde jemand an meiner Klitoris saugen. Zusätzlich bewegte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger und mit der anderen Hand drehte er meine Brustnippel und genoss es, als ich zu stöhnen begann.
„Sage mir, wenn Du kommst, ich will das genau beobachten!“, herrschte er mich an. Ich nickte, sprechen konnte ich nicht mehr, ich atmete schwer. Dann nahm er einen der Metalldildo heraus und versenkte ihn langsam in mich, ließ in tief eintauchen, holte ihn wieder heraus und versenkte ihn wieder, drehte ihn in mir und stieß ein wenig tiefer. Ich stöhnte und spürte, wie mein Körper zu vibrieren begann. Er lehnte neben mir am Bett auf einem Polster abgestützt und beobachtete mich genau. Seine Finger bewegten weiter die Gummikappe an der Klitoris und ich spürte die Lava aufsteigen.
„Mein Herr, es ist gleich soweit, darf ich?“, flüsterte ich leise.
„Ja, Du darfst“, seine Stimme war erregt und sein immenser Penis stand aufrecht von ihm weg.
Alle Schleusen waren geöffnet, es erfasste meinen Körper und ich kam mit einem dumpfen Schrei.
„Jaja, schreie!“, flüsterte er und machte dabei weiter. Es war der erste Orgasmus aus einer langen Reihe am heutigen Tag. Nachdem ich ein wenig ruhiger wurde, sich der Krampf in meinen Armen und Beinen gelöst hatte, kniete er sich vor meine Vagina, nahm den Dildo aus mir  heraus und tauchte mit seiner Eichel ein wenig in meine nasse Höhle ein. Er stoppte, bewegte sich langsam hin und her und stöhnte ebenfalls.  Dann nahm er sich wieder weg und seine Finger tauchten tief in sie ein und drehten sich gekrümmt darin. Er machte mich wahnsinnig und gleichzeitig verkrampfte ich mich total. Ich stöhnte, keuchte und atmete schwer.
Nun setzte er wieder diesen glatten Metalldildo ein und bewegte ihn raus und rein und machte dabei auf meiner Klitoris weiter. Sie war unheimlich groß geworden und das Blut staute sich in ihr, ich spürte das förmlich. Sie wirkte bis tief in meinen Unterbauch und sandte Signale aus.
Irgendwann bekam ich wieder einen Orgasmus, der von ihm wieder mit Eindringen seines Schwertes quittiert wurde, nur, dass er diesmal tiefer in mich eindrang und sich ebenfalls entlud. Er stöhnte dabei, warf seinen Kopf zurück und sein Mund war offen und seine Zunge raste über die Lippen.
Sein Körper bebte und bäumte sich auf.
Doch offenbar hatte er noch immer nicht genug. Er lehnte sich wieder neben mich und versenkte den Dildo wieder in mich und bewegte ihn sehr lange und quälend langsam. Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich nur mehr meinen Gefühlen hin, fühlte mich in einem Wasserbecken schwimmend und losgelöst von allem rundum und ließ meinen Orgasmen freien Lauf.

Es war erstaunlich welche Manneskraft in ihm steckte. Schon nach wenigen Minuten nach seinem gewaltigen Erguss, stand sein Penis in voller Größe wieder von ihm waagrecht ab und er rieb ihn erneut an meiner nassen Vagina und stöhnte dabei. Das wiederholte sich einige Male, wobei er  immer wieder auch tief eindrang und sich Erlösung verschaffte.

Ich war längst in mich zusammengesunken, hing in den Fesseln und ließ die Wellen von kleineren Orgasmen über mich ergehen und hörte nur mehr, wie mein Körper pochte und surrte, als wäre ich außerhalb meiner Hauthülle. Es war wie eine Endlosschleife eines Traumes. Er war unermüdlich in seinem Bemühen, mir Orgasmen zu beschaffen, konnte gar nicht genug bekommen.
Längst hatte er mir auch den kleinen surrenden Analdildo verpasst, denn er tief versenkte und bewegte.
Hin und wieder schrie ich auf, bewegte mein Becken, zerrte an den Handschellen, doch ich konnte mich aus der Fesselung nicht befreien und dann überrollte mich wieder ein neuer Orgasmus und meine Schreie gingen in Stöhnen über, was ihn erneut antrieb weiterzumachen.
Es war schon nachmittags, als er mich endlich losband. Ich war total erschöpft und sank in mich zusammen. Auch er sah angestrengt aus, sein Gang war ein wenig schwankend als er ins Bad ging.
Ein wenig später brachte er mir einen kleinen Imbiss und etwas zu trinken. Er küsste meinen Nacken, strich über meinen Rücken, erregte mich an den Rückenwirbeln und flüsterte mir ins Ohr:
„Du warst heute genau die Sklavin, die ich brauche, mein ideales Tool, so will ich Dich haben!“
Ich bin glücklich, wenn mein Herr und Gebieter es ist!



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