Montag, 1. Juni 2015

POLYAMORIE, Teil III, Erotik



 POLYAMORIE, Teil III
von Xenia Portos

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Picknick am See

Das Personal begann nun am späteren Nachmittag die Picknick-Körbe und die Decken für das Picknick zum Seeufer zu tragen.

Sie drapierten auf den ausgebreiteten Decken auch einige mit Quasten und Troddeln verzierten Kissen und stellten in die Mitte je einen großen Korb mit Obst sowie einen großen Korb mit geschnittenem Weißbrot.
Dann stellten sie kleine niedrige Abstelltischchen daneben und zwei Eiskühler mit Champagner. In vielen kleinen Schälchen und auf Tellern gab es pikante und süße Kleinigkeiten, verteilt über die beiden großen, ausgebreiteten Decken.

Jean, einer der Dienstboten befestigte gekonnt zwischen den Ästen einer großen Platane eine Schaukel, die anderen trugen noch zwei Rattan-Körbe hinunter zum See.

Als alles vorbereitet war, läutete Paul mit einer großen Glocke, die er schwang und alle kamen herunter zum See. So direkt am Wasser war eine angenehme Brise zu spüren, die Birken und Weiden spendeten angenehmen Schatten, die Sonne durchbrach das Laub und ließ die Sonnenkringel auf der Wiese und dem Moos tanzen. Zwischen den Bäumen hatte sich eine kleine Lichtung gebildet, die direkt zum Bootssteg am See führte.

Die drei Mädchen setzen sich sofort auf die vorbereiteten Decken und bewunderten die darauf ausgebreiteten Köstlichkeiten. Amelie stützte sich auf einem Polster mit dem Arm auf und griff nach einer Traube mit herrlichen kühlen Perlen. Sie hielt sie in die Höhe und ließ sie direkt in ihren Mund hängen. Durch diese streckende Bewegung glitt ihre Brust aus dem Ausschnitt. Sofort griff Anne-Marie danach und ließ ihren Zeigefinger über ihre Brustknospe gleiten. Amelie schloss die Augen und genoss es. Noch nie war sie permanent  in einem solchen Zustand von Erregung, wie sie es seit dem gestrigen Tage war. Anne-Marie setzte sich neben sie und schlug ihre Tunika nach oben und legte so den Blick auf das dunkle Delta zwischen ihren Beinen frei. Sie ließ ihre Finger darin spielen, drang mit dem Daumen etwas ein und ließ ihn kreisen. Francoise ließ ihre Rosen über die Haut der Unterschenkel von Amelie gleiten. Sie genoss es, wenn diese ob der Dornen an den Stielen ein wenig zusammen zuckte.
„Ein wenig Schmerz gehört nun einmal dazu!“, flüsterte sie Amelie ins Ohr.

Denis und Paul standen davor und genossen diesen Anblick von totaler Hingabe der drei Mädchen untereinander. Amelie hatte die Trauben fallen lassen und räkelte sich genüsslich unter den flinken Fingern der liebkosenden  Freundinnen und dann löste sie sich plötzlich und unerwartet total auf, ihre Lippen waren geöffnet, ihre Arme suchten teilweise im Gras und auf der Decke nach Halt. In ihrer Ekstase riss sie ein Büschel Gras aus, ihre Beine begannen zu zittern und mit geschlossenen Augen gab sie sich dem ersten Orgasmus hin.

Die beiden anderen begannen nun, sie zu streicheln und leise Worte in ihr Ohr zu flüstern. Denis und Paul hatten ihnen verzückt dabei zugesehen und natürlich sofort Lust bekommen, die allgemeine Erregung auszunützen und sich an den Zärtlichkeiten zu beteiligen.

Paul legte sich hinter Anne-Marie und schob ihre Tunika noch etwas weiter nach oben, Sodass er ihren runden festen Po genau vor sich hatte und begann mit seinen befeuchteten Fingern in den Spalt einzutauchen und ihre zuckende Rosette zu massieren. Er drang auch ein wenig ein und spürte, wie sie sich an ihn drängte. Ihr Atem wurde fliegend.
Er glitt ein wenig nach vorne und tauchte ein wenig in die Nässe ihrer Vulva ein. Sie krümmte sich sofort vor Lust und  Erregung  und schlang ihre Hand nach rückwärts und krallte sich in seinem Nacken fest. Ohja, sie liebte es, wenn er sie von rückwärts nahm, wenn er in sie vorstieß und sich in ihr drehte und wand. Paul nahm einen der Polster und schob ihn unter ihren Unterleib, sodass er nun ihren weißen runden Po direkt vor sich hatte. Er nahm ihre beiden Pobacken mit beiden Händen und rieb sie aneinander. Sie hatte den Kopf zurück geworfen und erwartete seinen ersten direkten Stoß. Und der kam mit voller Wucht und bohrte sich tief in sie hinein.
Amelie hatte sich nun neben ihr aufgerichtet und begann nun ihrerseits in die Brustknospen von Anne-Marie zu beißen und dann daran zu saugen. Niemand sprach ein Wort, alle genossen es.

Denis stand breitbeinig daneben, beobachtete die Szene und machte nun einen Schritt auf Francoise zu, sodass er sie unter sich liegend hatte. Er hatte das Spiel von Francoise mit den dornigen Rosen vorhin genau beobachtet, nahm nun eine davon und begann die Brüste von Francoise zart zu berühren, sie dann ein wenig härter zu streifen und genoss es, wenn ihre Augen sich weiteten und sie sich auf die Lippen biss. Natürlich wusste auch er, dass sie die härtere Tour liebte und es machte ihm Spaß, sie ein wenig auf Clemens vorzubereiten.
Francoise wurde immer erregter, richtete sich auf und näherte ihre Lippen seinem Penis. Ihre Zunge war lang und sehr gelenkig und sie begann sie auf seinem Schaft auf und ab zu jagen, während er nun  mit den Rosen ihren Rücken bearbeitete. Francoise umschloss seine Eichel nun mit vollen Lippen und begann daran zu saugen, ihre Zunge auf und ab zu jagen und seine Hoden mit ihren spitzen Fingernägeln zu bearbeiten. Sie umklammerte sein Beine, um ihn enger bei sich zu haben und setzte auch da ihre scharfen Fingernägel ein.  Als diese Orgie, im wahrsten Sinn des Wortes in einem Furioso endete, kam gerade Clemens aus dem Wasser. Er war nackt, hatte nur ein Handtuch in der Hand und betrachtete die Szene amüsiert.

„Oh, Ihr habt ja schon ohne mich angefangen!“, er kniete sich neben die Gruppe und begann nun seinerseits einzugreifen. Er liebkoste einmal hier und einmal dort die Brustspitzen der Mädchen, kam langsam und sanft von rückwärts an die Perle von Amelie ran, spürte, dass sie sehr feucht war, da sie zuckte und bereit für einen neuen Orgasmus war, ließ er seine Finger in ihr versinken, sein Daumen massierte die Perle weiter, es war die italienische Methode. Er musste sie fest halten, sie wäre sonst seitwärts umgefallen, ihr Körper begann zu zittern und sie stieß unartikulierte Laute aus. Ihr Körper wurde geschüttelt und war völlig außer Kontrolle.

Sie machten so eine ganze Weile weiter, wechselten die Positionen, labten sich zwischendurch mit den kleinen Köstlichkeiten und tranken den kühlen Champagner aus den vorbereiteten Gläsern.

Sie hörten nicht das Knacken in den Büschen, hörten nicht die unterdrückten wollüstigen Seufzer und das kleine Stöhnen. Es war Jean mit einer der Dienstmädchen, die die Szene beobachteten. Sie ließen ihren Trieben ebenfalls freien Lauf. Sie genossen dieses Schauspiel wie immer.

Nun lösten sich Francoise und Clemens aus dem Knäuel und gingen in die seitlichen Büsche, wo man die Szene nicht so einsehen konnte.
Hier hatte Clemens die beiden vorbereiteten Weidengerten deponiert. Sie sprachen kein Wort. Er band Francoise an einem Baumstamm am Boden fest, umschlang ihren Körper mit beiden Armen, bedeckte ihn mit Küssen, ließ seine Zunge auf ihrer Haut auf und gleiten. Dann nahm er eine der dünnen, durch das Wasser sehr geschmeidig gewordenen Weidengerten und begann vorerst mit kurzen sanften Schlägen, diese auf ihren Po nieder gleiten zu lassen. Er genoss ihre leisen spitzen Schreie, schlug kräftiger und immer schneller zu, bis sie sich drehte und wand, und bettelte, dass er aufhören sollte. Ihr Po hatte bereits einige rote Striemen und zuckte. Er warf die Gerte weg und küsste diese roten Stellen. Seine Zunge fuhr darauf entlang und seine Hände glitten nach vorne und suchten ihre Brüste. Nach einigen Minuten hatte sie sich beruhigt und er band sie los. Sie drehte sich um und sie küssten sich leidenschaftlich
„Nun ich!“, raunte er erregt.
Er legte sich hin und ließ sich von Francoise nun anbinden. Sie stand nun über ihm. So hob eine der Gerten, sie wählte die dünnere von beiden, nun auf und schwang sie nach rückwärts. Doch im Gegensatz zu ihm, schlug sie sofort fest zu. holte weit aus und ließ ihm kaum Zeit Luft zu holen. Um nicht zu laut zu werden, biss er ins Gras und versuchte sich zu beherrschen. Sie wartete nach den ersten, raschen Schlägen nun einige Sekunden, bis sie wieder zuschlug, um den Schmerz sich so richtig seine Bahn suchen zu lassen. Die Striemen auf seinem Hinterteil waren hellrot, kleine Blutstropen hatten sich gebildet. Doch er ertrug es noch immer, ohne um das Ende zu bitten. Erst als einer der Schläge seinen Rücken traf, heulte er unterdrückt auf und wollte, dass sie aufhörte. Sie beendete es sofort und band ihn los. Sie saßen dann noch einige Minuten nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Sein Herz pochte, der Schweiß stand ihm auf der Stirne, doch sie wusste, dass er das so wollte und dass ihm das glücklich machte. Um zur Lösung ihrer Spannung zu kommen, mussten und wollten  sie bis in die Nacht warten. Das wird dann die ultimative Auflösung und Befriedigung. Sie wussten das und zelebrierten es immer so.

Sie konnten die übermütigen Stimmen der anderen bis herüber hören, sie unterhielten sich offenbar wunderbar. Francois stand auf, sie küssten sich noch einmal und dann ging Clemens seitwärts die Wiese hinauf zum Chalet, während Francois wieder zu den Freunden stieß. Niemand fragte nach Clemens, sie wussten alle, was geschehen war, es lief ja wie immer ab.
Sie werden Clemens erst zum Abendessen wieder sehen. Nur Amelie blickte etwas erstaunt  in die Runde, wagte jedoch nicht zu fragen. Irgendwie spürte sie, dass das im Moment besser so war.

Sie lagerten nun ganz ungezwungen auf den Decken, nur hin und wieder strich einer dem anderen über die Haut oder neckte eventuell hervorlugende Brustspitzen und manchmal noch verschwand die eine oder andere Hand unter der Tunika des Nachbarn.  Als die Dämmerung hereinbrach gingen sie wieder  auf ihre Zimmer, um sich für das Dinner frisch zu machen.

Amelies Körper fühlte sich leicht und ermattet an und sie fragte sich insgeheim, ob sie diese eine letzte Nacht hier im Chalet Bellevue noch überleben wird, sollte diese Lust und Geilheit so weiter gehen. Sie konnte kaum ihre Haut berühren, ohne dass Schauer durch sie hindurch gingen; sie wusste nicht, wie ihr Körper auf weitere Berührungen reagieren wird und wie sie ihn morgen in eine normale, enge Kleidung gewöhnen wird können.

Alles schien ein Traum zu sein, unwirklich und wie im Nebel.



 
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