Freitag, 23. Dezember 2016

Lesbische Aktivität, Erotik SM



Ein Tag auf Lesobs
Von Xenia Portos

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Mein Herr und Gebieter hatte mir schon länger versprochen, einmal einen Besuch mitzubringen, der für meine Unterhaltung sorgen sollte. Natürlich keinen Mann, aber eine andere Frau.
Heute ist es so weit.
Ich hatte mich besonders schöngemacht, ein längeres Negligee angezogen, andere Kleidung hatte ich ja nicht. Höschen sei überflüssig, sagte er im Befehlston. Naja.
Als er am Abend wiederkam hörte ich ihn schon im Vorraum mit jemand sprechen und lachen. Ich war gespannt. Als er unseren Salon betrat war ich wirklich überrascht. Er hatte eine sehr schöne, junge Frau mitgebracht, die mir sofort sympathisch war. Sie war groß, schlank, natürlich vollbusig wie er es liebte und im Gegensatz zu mir blond. Sie hieß übrigens Elvira, wie sie sich vorstellte.
Sie hatten einige Flaschen Champagner mitgebracht und wir tranken und unterhielten uns sehr angeregt. Der Alkohol tat seine Wirkung, die Unterhaltung wurde lockerer. Dann kam die Rede auf Sex und Erotik und mein Herr und Gebieter forderte uns auf, ihm einmal zu zeigen, wie sich eigentlich zwei Frauen lieben.
Für unseren Gast war das keinesfalls schockierend, sie fing sofort an, mit meinen langen Haaren zu spielen und meine Brüste zu berühren, was mir ja eigentlich gefiel. Ich lehnte mich genüsslich zurück.
Ich selbst hatte früher mit Freundinnen schone einige Male sexuellen Kontakt und ich dachte damals schon, dass ich selbst lesbisch sei.
„Kommt mit!“, unterbrach uns mein Herr und Gebieter spontan und ging voraus. Natürlich gingen wir in mein Schlafzimmer.
„Ich möchte euch zuschauen, macht mal! Übrigens da habe ich Euch was mitgebracht! “, sagte er lachend und setzte sich in den Polstersessel, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Die Papiertüte stellte er aufs Bett.
Wir leerten den Inhalt aufs Bett. Es war ein Doppeldildo und mit Samt belegte Handschellen, und drei oder vier neue Vibratoren. Offenbar war das geplant denn, ehrlich, ich konnte ja nicht meine gebrauchten Vibratoren für den Gast verwenden. Wir sahen uns an und nickten beide gleichzeitig. Ohja, besonders den Doppeldildo wollten wir ausprobieren.

Elvira ergriff die Initiative und begann mich zu streicheln, meinen Bauch zu küssen, mit ihren Fingern mein Delta zwischen den Beinen zu erforschen und die Perle der Klitoris zu bewegen.  Ich war sofort feucht und heiß und sah hilfesuchend zu meinem Herrn und Gebieter. Doch dieser lächelte nur und deutete, wir sollten weitermachen. Ich bewunderte die großen und festen Brüste Elviras und hatte plötzlich den Wunsch sie zu küssen, an ihnen zu saugen, was ich dann auch tat.
Sie rastete sofort gefühlsmäßig aus und begann zu stöhnen und besitzergreifend ihre Finger in meine heiße, nun sehr feuchte Höhle zu versenken. Offensichtlich hatte sie Übung darin, sie krümmte ihre Finger und bearbeitete meinen G-Punkt, bis ich laut stöhnte. Wir wälzten uns quer übers Bett und stöhnten und keuchten dabei. Wir nahmen auch die Vibratoren, die am Bett lagen und stimulierten uns gegenseitig.
Als ich gerade an der Klitoris von Elvira saugte und einen Vibrator dabei in ihr fixierte, und dazu zwischen ihren Beinen kniete, stand mein Herr und Gebieter auf und trat an den Bettenrand. Er streichelte über meinen nackten Po, kratzte an meiner Rosette und tauchte dann mit seinen Fingern in meine Vagina ein. Dort begann er mit seiner bewährten „italienischen Methode“, von der er wusste, dass ich da völlig ausrastete. Sie gestaltete sich so, dass seine Finger in meiner Vagina waren, sein Daumen meine Klitoris bis zum Orgasmus  stimulierte, was mich immer total verrückt machte. Ich saugte noch wilder an Elviras Klitoris, ließ den Vibrator in ihr rotieren, bis sie kam. Sie kam laut und keuchend und gab sich ihrer Lust voll hin. Wir brachen beide zusammen und mein Herr und Gebieter zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten zurück.
Als wir wieder zu Atem kamen, nahm Elvira den Doppeldildo zur Hand und blickte mich an. Ohja, ich wollte ihn auch ausprobieren!
Wir packten ihn aus und ich befeuchtete ihn mit dem Gel auf dem stand, dass es „befeuernd“ wirken soll.
Wir legten aus quer über das Bett und ich führte das eine Ende als Erste ein, dann nahm das andere Ende Elvira zur Hand und führte es auch bei sich ein. Wir rückten bis zum Anschlag auf uns zu  und spreizten dabei unsere Beine. Elvira begann sofort mit dem Becken zu kreisen und zu stoßen. Da wir ja bereits aufs Äußerste erregt waren, gab uns das den Rest. Wir stießen gegeneinander, rotierten mit dem Becken und hoben unsere Po-Backen. Es stellte sich heraus, dass ein Doppeldildo zwar unheimlich reizvoll ist, aber man länger bis zu einem Orgasmus braucht. Wir krallten unsere Hände in die Laken und gaben lustvolle Töne von uns.
Und wieder schritt mein Herr und Gebieter ein. Er stand erneut auf und begann unserer Beiden Brustnippel zu bearbeiten und steigerte somit das Lustgefühl. Plötzlich kamen wir, Elvira und ich, fast gleichzeitig und klammerten uns beide an den Unterarm meines Herrn und genossen unsere Orgasmen unter Stöhnen. Doch nur mich küsste mein Herr und Gebieter während des Orgasmus und es fühlte sich wie ein Versprechen nach „später“ an.
Wir tranken dann noch eine Weile in meinem Schlafzimmer Champagner, wir beide Frauen völlig nackt, mein Herr und Gebieter etwas lockerer, mit offenem Hemd. Dann verabschiedete sich unser Gast wieder, und entschwand mit einem Taxi.
Ich war aufgekratzt, noch immer erregt und geil und lag ganz lasziv in meinen Kissen. Mein Herr und Gebieter versenkte seine Finger abwechselnd in mich und in dem Champagner Glas. Goss den Champagner über meine Brüste, leckte sie ab und machte mich verrückt vor lauter Verlangen nach ihm und einer Erlösung der Spannung. Nachdem er zwischendurch ins Bad ging, kam er völlig nackt zurück, hatte in der Hand das kleine Gummiklistier und den grausamen Plug und füllte mich mit dem restlichen Champagner anal ab.In Sekundenschnelle stieg mir der Alkohol in den Kopf.
Der Rest der Nacht liegt irgendwo im Dunkeln, in der Weite des Weltalls oder in der Hölle. Ich hörte mich nur mehr stöhnen, hecheln und weinen und war unglaublich glücklich.
Am Morgen wusste ich nichts mehr, alles war im Nebel. Nur, wieso die Peitsche am Bett lag, konnten wir beide nicht erklären.

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    von Xenia Portos
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Es war eine Woche der Bestrafung.
Mein Konto war noch immer nicht ausgeglichen. Wir hatten ja die letzte Abrechnung, wo 20 Peitschenhiebe als Saldo verblieben, auf 10 Gertenhiebe reduziert und sie auf täglich zwei Hiebe festgesetzt.
Zwei Hiebe klingen nicht viel, doch diese Gerte, die ich schwarze Mamba nenne, weil sie so bissig und fast tödlich ist, setzte mir gewaltig zu. Ich schrie mir jedes Mal gellend die Seele aus dem Leib. Es war ein Schmerz, denn man kaum beschreiben kann. Er ist scharf, geht jedes Mal bis ins Gehirn, reißt die Nerven auf und hinterlässt dunkelrote Striemen auf der Haut, die tagelang schmerzen und der Körper brennt wie Feuer. Diese Gerte ist zwar elastisch, aber doch wieder hart und beißend und saust pfeifend durch die Luft. Ich weine fast immer danach.
Mein Herr war aber erbarmungslos, denn Strafe musste sein und er durfte da nicht nachgeben. Ich musste bedingungslos gehorsam und untertänig sein. Dafür kam er meinen nymphomanischen Neigungen nach und behandelte meinen Körper täglich mindestens zweimal, das heißt er treibt mich zu Orgasmen.
Es war nun Donnerstag und ich hatte schon drei Sessions hinter mir, es fehlten nur noch zwei.
Doch waren mein Po, die Schenkel und auch der Rücken schon so geschunden, dass ich nachts nur auf dem Bauch liegen konnte. Auch die Salbe, die ich hatte, nützte nur wenig.
Aber, es hat sich bestätigt, dass ich nach diesen beiden Hieben jedes Mal sehr erregt war und die Lust und Begierde im Moment die Qual hintenanstellte. Der Orgasmus, den mir mein Herr und Gebieter danach immer verschaffte, war ungleich intensiver und ich genoss ihn sehr. Da mein Herr und Gebieter mich ja liebte, band er mich nicht gleich los, ließ mich auf dem Bock angebunden und befriedigte mich gleich vor Ort. Bei jedem Stoß, wo er an meine Pobacken ankam, entrang sich mir ein Schrei, da alles wund und aufgeschwollen war und er da keine Rücksicht nehmen konnte.Und doch war es unbescheiblich schön.
Seine Manneskraft war unermesslich. 
Ich schlief in der letzten Nacht nicht sehr gut, ich hatte wirklich Angst vor der Session heute, er wird mir sehr weh tun, wird wieder diese zwei Schläge erbarmungslos auf mich niedersausen lassen. Auch wenn er meine Wunden nachher küsst, mildert das den Schmerz keinesfalls.
Der Gedanke daran erregte mich jedoch schon wieder. Meine Brustnippel waren schon wieder hart und bei Berührung gingen Schauer durch mich hindurch.
Bevor ich heute Morgen mich dann bäuchlings aus dem Bett wälzen konnte, kam er in mein Schlafzimmer. Er setzte sich an den Rand des Bettes und strich behutsam über meinen Po. Ich zuckte zusammen.
„Kleines, heute werden wir die Session auslassen, bzw. werden die beiden letzten Sessions einmal ruhen lassen. Ich will aber unbedingten Gehorsam von Dir und das kannst Du heute beweisen. Wir haben das letzte Mal im Club beschlossen, dass wir jene Sklaven, für die wir uns auf Dauer entschieden haben, kennzeichnen werden. Da wirst von mir auf der linken Hüfte mit meinem Emblem gekennzeichnet werden. Das werden wir heute machen!“, er strich wieder über meinen Po und prüfte gleichzeitig, ob ich auch feucht war. Er hob meinen Po etwas an und führte drei seiner Finger tief in meine Vagina ein. Er hatte da offenbar Fingerlinge übergestülpt, denn wohlige Schauer erfassten mich sofort und ich bewegte mein Becken ein wenig. Es waren Gummifingerlinge, mit Noppen und Wülsten, die sehr erregend wirkten. Ich stöhnte genüsslich und er machte weiter, bis ich kam. Ich krümmte mich und mein Mund stand weit offen, aus dem tiefe Töne kamen. Er war eben ein Zauberer, ein Magier der Erotik.
„So, Du kleine Nymphomanin, komm ins Bad, wir erledigen das gleich!“
Da wusste ich noch nicht, was auf mich zukam.
Er band mich wieder auf den Strafbock, steckte mir unerwartet ein Stück Gummi zwischen die Zähne und befahl mir, darauf zu beißen. Ohje, das bedeutete Schmerz. Mir wurde gleich wieder ganz heiß und meine Muskeln am Po zuckten.
Er stand hinter mir und ich konnte nicht sehen, was er tat. Es klickte etwas und er wartete einige Minuten, in denen er meine Rosette streichelte, ein wenig eindrang und meine Erregung sofort wiedere auf Trab brachte.
„Es ist nicht die Gerte!“, flüsterte er.
In diesem Moment spürte ich einen wahnsinnigen Schmerz an meiner rechten Hüfte, es roch nach verbranntem Fleisch und ich verlor kurz das Bewusstsein.
Er hatte mich offenbar mit irgendeinem elektrischen Brandeisen wie ein Rind gebrannt, mir sein Zeichen eingebrannt. Er heilt es drei Sekunden fest an meine Hüfte gepresst.
Als ich wieder zu mir kam, brüllte ich los. Es tat höllisch weh. Er beeilte sich, mir eine Brandsalbe aufzutragen, er streichelte meinen Rücken und küsste meinen Nacken. Doch ich schrie und weinte weiter.
„Es ist mein Zeichen, ein Omega mit meinen Anfangsbuchstaben!“, flüsterte er mir ins Ohr. Als ob das was ändern würde an diesem wahnsinnigen Schmerz! Es sollte wohl eine Belohnung bzw. Anerkennung sein!

Ich kannte dieses Zeichen, er hatte es auch auf seinem Briefpapier. Ich lag schluchzend über dem Bock, der Schmerz schien nie mehr aufzuhören. Nach einer Weile, wo er mich streichelte und mich im Nacken weiter küsste, ließ er dann aber doch nach. Er band mich los, hob mich auf, trug mich ins Schlafzimmer und ließ mich alleine.
Ich schluchzte noch eine Weile in das Kissen, versuchte mich nicht zu bewegen und schlief dann ein.




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