Donnerstag, 14. Dezember 2017

DEN VERSTAND GERAUBT, Erotik



Den Verstand geraubt, 
Von Xenia Portos

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Es gab wieder ein Treffen des SM-Clubs, dieses Mal in Amsterdam. Mein Herr und Gebieter war drei Tage dort, rief mich natürlich jeden Morgen über Skype an, um zu sehen, wie ich zurechtkam.
Es war auch eine Art Messe, wo verschiedene Sex-Tools angeboten wurden, vor allem auch Neuerungen!
Essen war wie immer im Kühlschrank, der Lierferservice funktionierte da wunderbar! Ich durfte und konnte ja das Haus nicht verlassen, ich trug eine lange dünne, aber sehr starke Kette um eine meiner Fesseln. Ich konnte mich in derWohnung überall hin bewegen, aber nicht aus der türe gehen.  Ich wollte es so, ich wollte gar nie wieder weg und das diente zu meinem eigenen Schutz. Ich war auf ewig seine Sklavin! Für ihn hatte ich meine Familie und alle meine Freunde verlassen, ich gehöre nur mehr ihm!

 Ich musste mich natürlich darauf vorbereiten, in einem aufreizenden Dessous vor der Cam im Skype posieren und er sah mir zu, wenn ich mit langsamen Bewegungen meine Klitoris langsam bis zum Orgasmus trieb. Meine feuchten Finger glitten auf und ab und er konnte genau sehen, wie meine Vagina zuckte. An manchen Tagen machten wir das auch abends, bevor er zu Bett ging. So kam ich wenigstens auf zwei Orgasmen pro Tag. Er verbot mir, mich selbst zu befriedigen und ich hielt mich immer daran, also fast immer!
Dieses Mal brachte er zwei Dinge mit. Das eine war eine Tulpe, mit kleiner Knopfbatterie und einem Ballon oben, mit dem man Luft ansaugen konnte und das andere war ein Federkiel einer Möwe! Der Federkiel war in einem Plastikröhrchen, das dazu diente in der männlichen Harnröhre eingeführt zu werden und dann entfernt wird, sodass die Feder in der Harnröhre verbleibt Die Feder ist in viel Gel eingebettet und kann, sehr vorsichtig dann gedreht und hin und her geschoben werden.
Wir haben das heute ausprobiert. Ich führte das kpl. Röhrchen in seinen erregten Penis langsam ein und entfernte dann nur das Röhrchen. Das überschüssige Gel quoll heraus. Dann musste ich den Federkiel ein wenig drehen und er fing sofort zu brüllen an. Langsames herausziehen und wieder versenken, verstärkte seine Empfindungen und der Hüne unter mir wand sich wie ein kleines Kind und begann zu weinen vor Wollust. Er wimmerte, klammerte sich an mich und seine Zunge fuhr wie wild auf seinen Lippen hin und her, während ich sanft seinen mächtigen Schaft hielt.
„Ohjaaaaa, noch einmal! Langsam hin und her, raus und rein, verdammt!“, schrie er mich an und zitterte am ganzen Körper. Wir spielten das fast 30 Minuten, während denen er schwer atmete, schrie und hechelte!
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Als er endlich genug hatte, zog er sich selbst den Federkiel langsam heraus und fiel erschöpft nach hinten, packte mich an den Hüften, hob mich auf und senkte mich auf sein Schwert. Sein Erguss war gewaltig und bescherte mir einen wunderbaren Orgasmus. Denn dieses Schauspiel mit dem wimmernden Mann neben mir, hatte mich doch sehr erregt!
Als wir so nebeneinander lagen, flüsterte er mir ins Ohr:
„Für Dich habe ich auch etwas Neues gebracht! Eine Tulpe!“
Eine Tulpe? Ich schaute ihn interessiert an. Er holte die kleine Schachtel vom Nachttisch und öffnete sie. Da war wirklich ein tulpenähnliches Gebilde mit einem kleinen Ballon obenauf darin.

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Er beugte sich über mich, drängte meine Schenkel auseinander und suchte meine Perle. Ein wenig Gel rieb er ein, was mich gleich wieder geil machte und stülpte die Tulpe, mit der Öffnung nach unten, darüber. Dann drückte er mithilfe des Ballons die Luft heraus und erzeugt dadurch ein Vaccum. Ich schrie sofort auf, denn es machte mich noch geiler. Das Geheimnis war, dass sich die Tulpe sofort um die Klitoris legte, und sich rundherum festsaugte, dann drückte er den kleinen Knopf ganz oben auf dem Gummiballon und sie begann zu vibrieren. Der kleine Zapfen ganz innen der "Tulpe" tat sein übriges um mich vor Lust schreien zu lassen! Sie hatte die Klitoris ganz tief an der Wurzel erfasst, saugte an ihr das Blut an die Spitze und machte mich sofort fast verrückt.
Mein Stöhnen ging in Röcheln über, ich schlug wild um mich, ich flehte um Erbarmen, doch er hielt mich fest auf das Bett gepresst und betrachtete mich verzückt. Diese Reaktion hatte er nicht erwartet, gestand er mir dann später. Es war ein unglaubliches Gefühl, ich kam mir vor, als würde ich in einem brennenden Dornenbusch liegen als würde die Welt über mir zusammenstürzen. Die Klitoris tobte, dieses Gefühl nahm Besitz von meinem ganzen Körper und ich begann vor Lust und Auflösung zu weinen. Es war eine noch nie gekannte Art von Orgasmus.
Irgendwann drückte er wieder auf den Knopf, die Luft trat wieder in den Ballon ein und ich sank in mich zusammen. Er hatte Mühe mein Schluchzen zu beruhigen. Jeder Muskel, jeder Nerv in mir zuckte und schmerzte!
„Kleines, das habe ich nicht erwartet! Es war doch etwas Besonderes?“, seine Stimme klang sogar besorgt. Ich legte meinen Kopf in seinen Schoss, spürte seinen auch noch immer zuckenden Penis und murmelte irgendetwas.
Es gibt doch in der Erotik immer wieder etwas Neues zu entdecken. 



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IM BANNE DES SEXUS, Erotik



IM BANNE DES SEXUS
Von Xenia Portos

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Seit heute Morgens vier Uhr bis am späten Nachmittag hat mir mein Herr und Gebieter bereits mehrere Orgasmen geschenkt.
Es begann damit, dass er mich mit Küssen in den Nacken weckte und sich in Löffelstellung an mich drängte. Ich spürte sofort, dass er sehr erregt war, sein mächtiger Penis war stark spürbar, außerdem klopfte und zuckte er in meinem Pospalte gewaltig.  Seine Hände kamen nach vorne und seine Finger begannen, meine Brustnippel zu massiere, zu kneten und dann wieder leicht zu umspielen.
Er weiß, dass mich das sofort total erregt! Ich bewegte auch meinen Po und ein wohliges Stöhnen drang aus meiner Kehle. Er machte das minutenlang, genau wissend, dass das bei mir zu einem Orgasmus führen kann.

Er raunte mir ins Ohr: „Wehe Dir!“ aber verstärkte seine Bemühungen noch mehr. Mein Körper begann sich aufzubäumen, meine Finger krallten sich in das Laken, ich stöhnte leise vor mich hin. Ich wollte auf keinen Fall wieder Hiebe mit der Gerte erhalten, es war erst zwei Tage her und die Striemen schmerzten noch immer.
Nun ließ er von meinem Nippel ab, hob meinen Po an und suchte mit den Fingern meinen Eingang, um zu prüfen, ob ich schon feucht war! Natürlich war ich das, ich stand auch kurz vor einer Entladung und hielt den Atem an. Wenn mein Herr und Gebieter erregt war, wuchs seine Eichel zu doppelter Größe an. Das spürte ich nun am Eingang zu meiner Höhle und auch, wie er sich langsam in mich schob, wieder zurückzog und wieder nach vordrängte. Wohlwissend, dass seine mächtige Eichel mir oft Probleme bereitete, hatte er sie mit Gel benetzt. Jenem Gel, dass mich noch verrückter machte! Er massierte auf diese Weise meinen G-Punkt und ich schrie, fast panisch:
„Jaaaa, jaaa tiefer… oh mein Herr und Gebieter!“ Es war unvermeidbar, es gab eine Explosion in mir, ich schrie meine Lust heraus und schlug wild um mich. Nun war er endlich ganz tief in mir, ich zog meinen Muskel an und umklammerte seinen immens großen Penis und er kam auch bei ihm zum Erguss. Wenn er so weit war, brüllte er es immer hinaus, wurde immer animalischer in seinem Wühlen in mir und konnte oft minutenlang nicht aufhören. Es kam auch heute Morgen zu einem multiplen Erguss und ich war wie in einem Schraubstock gefangen, hatte ebenfalls noch einen Orgasmus, der sich endlos ausdehnte und mir fast das Bewusstsein raubte. Dann fielen wir beide zusammen und ließen unseren Empfindungen freien Lauf. Ich bewegte leicht mein Becken, er ruckte weiterhin ein wenig hin und her, sein mächtiger Körper zuckte noch immer, er keuchte und hechelte.
Als er sich endlich löste, band er mich mit den immer bereitliegenden Seidenbändern an das Bettende und führte mir die vibrierenden japanischen Kugeln tief ein und stellte sie auf langsam summend.
„Heute will ich Dich in einer Dauererregung halten, werde Dich noch einige Male belohnen, wenn Du Dich brav verhältst!“
Dann ließ er mich allein. Die Kugeln zitterten und bebten in mir und hielt mich in Dauererregung. Ich stöhnte leise vor mich hin. In längeren und kürzeren Intervallen kam es zu kleineren Explosionen in mir, zu krampfähnlichen Zuckungen.
„Mein Herr…….“, ich flüsterte ich leise, nagte an meinen Lippen, zog an den Fesseln, doch mein Herr und Gebieter ließ sich nicht blicken. Schließlich schlief ich dann wieder ein, nur um immer wieder von einer Entladung aufgeschreckt zu werden.
Später kam er dann, nahm die quälenden Kugeln heraus, half mir hoch und flüsterte:
„Der Kaffee ist fertig!“, mühelos nahm er mich auf den Arm und trug mich zum Frühstückstisch. Dort wartete schon der Polster mit einem leise summenden Vibrator auf mich. Er spreize meine Beine und ließ mich langsam darauf sinken.
Ich klammerte mich an seinen Nacken, saugte mich an seinem Hals fest und meine Zunge lief hin her. Er hatte mich wieder so weit, dass ich einen neuerlichen Orgasmus herbeiflehte!  Zu meiner Überraschung ließ er es diesmal geschehen, umfasste meine Nippel und hob und senkte mich langsam und wartete meine Erlösung ab.
Das Frühstück verlief ruhig und sehr genussvoll. Obwohl ich noch immer den nun abgeschalteten Dildo in mir spürte, konnte sich mein Körper ein wenig entspannen.

Der Nachmittag brachte noch zwei mehr oder wenige wilde Sessions, nur der Abend verlief ruhig. Ich musste auf einem Polster zu seinen Füßen kauern, und nur hin und wieder tauchten seine Finger in meine Feuchte ein und reizten meinen G-Punkt. Nach einem kleineren endgültigen Orgasmus von mir, durfte ich schlafen gehen. Mein Körper fühlte sich gut an.
Der Weg ist das Ziel, sagt man und in diesem Fall stimmt es auch. Denn seit Stunden bin ich in Dauererregung und geil nach immer wiederkehrender Explosion.




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