Mittwoch, 30. April 2014

e-Book Download

Hallo, liebe Freunde und Leser meines Bloggs!

Wenn Euch meine Geschichten gefallen, bitte loaded meine e-Books doch herunter, ich
würde mich sehr freuen und Ihr würdet mir außerdem helfen, eine Wette zu gewinnen!

Außerdem sind meine e-Books, glaube ich jedenfalls, sehr gut und auch angenehm zu lesen.

Es sind hoch-erotische Geschichten, düster und unheimliche Geschichten, Satiren und
Gedichte  dabei und sogar Märchen für die Kleinen!

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Großhändlern direkt!

D A N K E    IM VORAUS


Joana aus Wien


EIN HAUCH VON KAMASUTRA, Erotik


Ein Hauch von Kamasutra……..

von Joana Angelides 

Bildergebnis für kamasutra
Es war der vierte Tag meiner Anwesenheit im Club und heute beschloss ich, mich einmal von dem Inder Naseht Bahma, mit einer Behandlung gemäß dem Kamasutra zuzuwenden.
Man konnte eine kurze, belebende Gesundheits-Massage, ohne  jede tiefergreifende  Behandlung bei ihm ankreuzen, oder die andere, die
Entspannungsmassage. Ich kreuzte die Entspannungsmassage mit Intimmassage an.
Diese Behandlung dauerte meist doppelt solange, wie die bei Tanaka und beinhaltete Meditation und endlose Orgasmen, wie mir Shingra, eine seiner Stammkundinnen zwischen zwei Tassen Tees einmal zu flüsterte. Auch Shingra kam aus Indien, war die Gattin eines sehr vermögenden Industriellen und verbrachte einmal im Monat einige Tage hier im Club. Ich nahm an, dass sie sich nur von Naseth Bahma massieren ließ.
Naseht Bahma war ein großer Mann, mit schwarzen brennenden Augen und sehr langen, elegant wirkenden Fingern. Es waren eigentlich gar nicht die typischen  Hände eines Masseurs, sie waren sehr feingliedrig aber doch sehr kräftig.
Sein Einstieg in die Session war ganz anders, als die von Tanaka. Die Verbeugung mit gefalteten Handflächen war bei beiden die Gleiche, doch dann musste man sich vorerst ihm gegenüber auf eine Matte am Boden mit gekreuzten Beinen setzen.
Er soll schon Sessions gehabt haben, die sich über einen ganzen Tag erstreckt haben.
Er begann seine Handflächen mit einem duftenden Öl zu beträufeln und damit vom Hals abwärts, über den Brüsten zu kreisen. Was eine sehr erregende Wirkung hatte. Man musste dazu ganz gerade, den Kopf erhoben dasitzen und die Handflächen mussten auf den Schenkeln aufliegen. Was bei steigender Erregung sehr schwer fällt. Nur unterbrochen, wenn eine seiner Hände durch die Arme hindurch langsam am Rücken auf und ab glitten. Was für mich besonders lustvoll war, da mein Rücken und meine Rückenwirbel eine sehr empfindliche erogene Zone darstellten. Durch die Reibung seiner Hände wurde meine Haut immer wärmer und die Wärme begann sich in meinen Unterbauch zu verbreiten. Er hatte einige kleine Hilfsmittel neben sich auf den Boden gelegt. Sie waren originalverpackt, wurden verrechnet und man bekam sie nach erfolgter Massage dann überreicht. Es waren jene uns schon allen bekannten japanischen Sexkugeln, sowie kleine vibrierende Eier aus Metall, die er während seiner Behandlung  mit dezenter Bewegung in meinem Unterbauch verschwinden ließ. Sie arbeitenden still, stets und unerbittlich in mir und es war, als würde ich einen Bienenstock in mir beherbergen.
Er liebte es, diese kleinen Vibratoren, eine ganze Weile in mir zum Schwingen zu versetzen. Dabei drehte und rieb er meine Brustspitzen mit seinen Fingerkuppen. Er spürte immer, wenn ich nahe an einem Orgasmus war und hörte dann einige Sekunden auf, um mich gleich wieder zu stimulieren. Er spielte dieses Spiel bis zu einer halben Stunde, oder so lange, bis ich zu betteln begann, mich doch zum Ziel kommen zu lassen.
Manchmal ließ er dazwischen auch seine langen, kräftigen Finger  über meine Klitoris gleiten und spielte das durch, bis ich mich zwischen Stöhnen und Schreien befand. Dann zog er meist die Kugeln heraus nur um sie einige Male wieder hineingleiten zu lassen und massierte dann meinen G-Punkt, mit seinen abgewinkelten Fingern. Sehr erregend war  seine „italienische Methode“ wie er es nannte. Er bewegte mit drei Fingern die Kugeln in mir und rieb gleichzeitig mit dem Daumen an meiner Perle und das alles ganz langsam, aber stetig und intensiv. Die einzelnen  Orgasmen waren oft nicht definierbar, sie glitten ineinander über, waren multiple Orgasmen. Ich befand mich jedes Mal  fast in Trance und der ganze Körper zuckte und bebte bei jeder Berührung.

Dieser Zustand war sein Ziel, das Ziel des Kamasutra. Er liebte das und begann immer wieder, mich minutenlang  neu zu erregen und in den nächsten Sturm zu treiben.
Und immer achtete er darauf, dass ich mit erhobenem Kopf vor ihm mit gekreuzten Beinen saß, bis ich manches Mal das Gleichgewicht verlor und umsank.
Als ich dann nur mehr zitternd und körperlos dalag, drang er von rückwärts in meine Vagina ein, umklammerte mein Becken und begann mit sanften Stößen solange, bis ich neuerlich diesen Wellen von Lust erlag. Besonders, wenn er dabei meine Perle stimulierte. Ich werde morgen heiser sein, oder wenigstens einen Frosch im Hals haben, meine Stimmbänder waren überfordert.
Die Massage im Anschluss diente nur der Beruhigung des Körpers und der Entspannung.
Es wird sich lohnen tiefer in das Geheimnis des Kamasutra einzudringen. Ich habe mir im Anschluss daran das einschlägige Büchlein in der Rezeption gekauft.


AUSZUG AUS DEM e-Book

"DAS KLEINE TEEHAUS VON KYOTO"
von JOANA ANGELIDES

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Leseproben


DIE KLEINE FISCHTAVERNE




AUSZUG AUS e-Book

"SCHÖNE MOMENTE"
von JOANA ANGELIDES

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Die kleine Fischtaverne


In dieser kleinen griechischen Taverne, nicht weit weg vom Trubel der Touristenströme, aber doch noch unberührt vom Tourismus, treffen sich fast nur Stammgäste. Der Wirt kennt sie alle beim Namen und kennt auch ihre kleinen und größeren  Probleme; denn manche seiner Gäste haben nicht nur ihr Herz bei ihm ausgeschüttet sondern auch ihre Familienfeste in seinem Lokal gefeiert, Freud und Leid liegt sozusagen eng beieinander.

Da sind zum Beispiel die drei Baumeister Kosta, Lefteri und Harry. Drei völlig verschiedene Charaktere und doch seit Jahren in Freundschaft verbunden, zusammengeschweißt durch ihre gemeinsame Arbeit, verschiedene Erlebnisse, Erfolge und auch Pleiten.

Sie sind immer auf der Suche nach Aufträgen. Das war früher leichter als heute, viele Grundstücke wurden in dem kleinen Ort schon verbaut, es stehen nun Appartementhäuser darauf. Nur hin und wieder hält sich trotzig eines der kleinen Sommerhäuser zwischen den großen Häusern. Das sind die Themen, die unsere drei Baumeister bewegen.

Nacheinander kommen sie in die Taverne und bestellen durch lautes Zurufen dreimal Ouzo beim Wirt. Dieser nimmt die Bestellung durch zustimmendes Nicken des Kopfes zur Kenntnis. Er bringt drei kleine Fläschchen gemeinsam mit einer Schale Eiswürfel und einen  Teller mit pikanten Häppchen und stellt alles auf den Tisch. Sodann bringt er auch noch einen Korb mit frischem Brot und eine große Karaffe mit kaltem Wasser. Die drei  Freunde gießen den Ouzo langsam und bedächtig in die Gläser und geben je nach Geschmack ein oder zwei Eiswürfel dazu. Sofort färbt sich der Ouzo durch die schmelzenden Eiswürfel milchig ein. Sie stoßen an  prosten sich zu  und sehen sich dabei an. Dann nehmen sie einen kleinen Schluck und wenden sich den Häppchen am Teller in der Mitte zu. Es ist eine Auswahl des reichhaltigen Angebotes an Vorspeisen. Es ist bemerkenswert mit welcher Liebe jedes kleine Tomatenstück, jeder in Olivenöl angebratene Paprika zerteilt wird und gemeinsam mit einem Stück Weißbrot im Mund verschwindet.

Es ist freitagnachmittags und sie unterhalten sich über die vergangene Woche, über die Hitze in der nahen Stadt der sie soeben entkommen sind und auch über den letzten Bestechungsskandal und  über alle anderen kleinen Begebenheiten. Ihr dunkles, zufriedenes Lachen mischt sich mit den Rauschen der Wellen und den gedämpften Geräuschen aus der Küche zu einer Symphonie der Lebensfreude.
Am übermütigsten ist immer Harry. Wenn einer seiner Freunde etwas Passendes zum besten gibt oder einen Witz gut plaziert, schlägt er mit der rechten Hand über den Tisch in dessen Hand ein und ruft ihm ein Prost zu, um gleich anschließend auch sein Glas zum Mund zu führen. Ihre Unterhaltung wird immer lustiger und lauter. Eigentlich sollte Harry nach Hause gehen, da seine Frau mit dem Essen auf ihn wartet, doch er kann sich nicht von seinen Freunden trennen und erzählt immer wieder lustige Geschichten und Anekdoten über die alle lachen, obwohl sie schon alle kennen. Nun kommen auch noch andere Gäste in das Lokal, die Tische werden besetzt und das Spiel für den Wirt beginnt wieder von neuem.
Einer wird besonders laut und freudig begrüßt und am Tisch für ihn Platz gemacht. Es ist Vassili, einer der Zulieferer für die Projekte der drei Baumeister. Er hat schon eine Stunde zuvor telefonisch einen großen Fisch am Rost   bestellt und setzt sich nun zu den Freunden; nicht ohne vorher eine große Geste der Begrüßung nach rückwärts in die Tiefe des Lokales zu senden und damit gleichzeitig zu signalisieren:

“Ich bin da, Ihr könnt servieren!”

Der Wirt ist schon unterwegs und bringt neuerlich einen Korb mit frischem Brot, vier Weingläser und einen zusätzlichen kleinen Teller. Den kleinen weißen Teller deshalb, da anzunehmen ist, dass auch Vassili von den kleinen Häppchen die noch am Tisch übrig geblieben sind, etwas nehmen wird. Dann eilt er wieder zurück und holt die bereits vorbereitete Fayence  mit dem großen, am Rost durchgebratenen Fisch und stellt sie mit einer wahrlich königlichen Geste in die Mitte des Tisches. Einen leichten weißen Tischwein, die Lieblingsmarke der Freunde hat er unter dem Arm eingeklemmt und stellt ihn ebenfalls hin.

Der Fisch liegt nun in seiner ganzen Pracht hier mit leicht geöffnetem Maul  und zwischen zwei  Petersilienstämmchen lässt er die Zähne durchblitzen, das eine sichtbare Auge starrt ins Leere. Seine Außenhaut  ist von der Holzkohle geschwärzt und in den Einschnitten ist das weiße Fleisch zu sehen.  Heute Morgen hat er noch gelebt und sich in den Fluten des Mittelmeeres getummelt Die Vergänglichkeit des Lebens wird in diesem Moment dem Betrachter nicht wirklich bewusst, es gewinnt schon mehr die Vorfreude auf den bevorstehen Genus die Oberhand.  Erst wenn ich diese Momente in meiner Erinnerung abrufe, drängt sich dieser Gedanke in mein Bewusstsein.
Ein großer Teller mit Salat, sowie eine kleine Schüssel mit einer Mischung aus Olivenöl und Zitrone folgen noch nach. Der Kopf  wird nun von Vassili vom Körper des Fisches getrennt und zum Tellerrand geschoben. Mit der Gabel unter Zuhilfenahme der Finger wird nun die obere Hälfte des Fisches abgehoben und auf den  vor ihm stehenden Teller gelegt. Das mit Zitrone vermischte Olivenöl wird mit einem Löffel sorgfältig über den Fisch gegossen. Mit einer einladenden Geste fordert er die Freunde auf, sich ebenfalls zu bedienen.

Der golden schimmernde Wein wird in die Gläser gefüllt, diese gehoben und alle prosten sich zu.
Kosta greift, wie immer wenn sich die Möglichkeit ergibt, zum Kopf des Fisches. Er liebt es, diesen sorgfältig zu zerteilen und jedes kleinste Stück genüsslich in den Mund zu schieben. Nur wirkliche Kenner und Genießer von Fischen können einen Fischkopf mit einer solchen Perfektion zerteilen und auslösen.
Harry winkt ab. Seine Frau wartet; was ihn jedoch nicht daran hindert nach einigen Minuten doch zuzugreifen und sich dem verlockenden Genus hinzugeben.
Der Vierte im Bunde, Lefteri hat selbst kleine Fische bestellt und bekommt diese soeben serviert. Es sind kleine Goldbarben, die ein wunderbar zartes Fleisch haben und zu den “Edelfischen” gehören. Auch er bittet die Freunde zuzugreifen.

Es ist immer wieder ein wunderbarer Anblick, wenn Menschen voller Lebensfreude mit sich und der Natur vereint, sich dem Augenblick  so hingeben können wie unsere Freunde.

Dieses Mahl wird sich sicher bis in  den späten Nachmittag hinziehen.

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