DRITTER TAG
Lieber mitfühlender Freund,
mit deinem Mail hast du mich diesmal überrascht. Kann es sein, dass dich meine Erzählungen erregen?
Dann höre hier ein Ereignis, das nun schon zwei Tage zurück liegt und wieder von unserer Freundin aus der Sauna arrangiert wurde.
Diesmal sollte ich
mir eine Gesichtsmaske besorgen, die mein Gesicht aber nur bis zur Nase
bedeckt, wo die Augenschlitze geschlossen jedoch der Mund frei ist.
Ich habe mir eine solche Maske besorgt, mit rechts und links so kleinen Federn dran, sieht ein wenig kokett aus.
Ich habe mir eine solche Maske besorgt, mit rechts und links so kleinen Federn dran, sieht ein wenig kokett aus.
Obwohl es nicht
erwähnt war, habe ich die japanischen Liebeskugeln bereits am Vormittag
angelegt und die angenehme Erregung die entstand, genossen.
Der Treffpunkt war
wieder die mir schon bekannte Adresse, das kleine Haus mit dem Vorgarten davor.
Die Erwartung dessen, was wohl heute geschehen wird, versetzte mich schon Stunden vorher in eine angenehme Aufgeregtheit und Ungeduld.
Die Erwartung dessen, was wohl heute geschehen wird, versetzte mich schon Stunden vorher in eine angenehme Aufgeregtheit und Ungeduld.
Ich kam also dort
an, entließ den Taxifahrer und begab mich in das Haus.
Wieder war es ein
angenehmes Halbdunkel, das mich empfing. Als die Türe hinter mir ins Schloss
fiel, spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterbauch und hatte auch
ein wenig Gänsehaut.
Da ergriff mich wieder eine Hand von rückwärts
und schob mich in das Zimmer mit dem großen Bett.
Ich hatte mein enges taubenblaues Etuikleid an, welches man mit am Rücken mit einem Zipp nur zu öffnen braucht. Der Mann hinter mir erfasste das sofort und mit einer schnellen Bewegung öffnete er das Kleid und ich ließ es an mir hinab gleiten. Nun stand ich da mit meinem kleinen, ebenfalls taubenblauen Unterkleid, das klapp meinen kleinen Slip bedeckte.
Ich hatte mein enges taubenblaues Etuikleid an, welches man mit am Rücken mit einem Zipp nur zu öffnen braucht. Der Mann hinter mir erfasste das sofort und mit einer schnellen Bewegung öffnete er das Kleid und ich ließ es an mir hinab gleiten. Nun stand ich da mit meinem kleinen, ebenfalls taubenblauen Unterkleid, das klapp meinen kleinen Slip bedeckte.
Er strich ganz
langsam mit beiden Händen an meinem Rücken entlang und blieb dann betont Druck
ausübend auf meinen Hüften liegen.
Er holte mich
etwas näher zu ihm hin und ich konnte an meinem Po gepresst seine Männlichkeit
spüren. Ich erwiderte seinen Druck, indem ich mich etwas nach rückwärts bog und
da tasteten sich seine Hände nach oben und kamen an meinen beiden Brüsten zur
Ruhe. Aber diese Ruhe dauert nur einen Augenblick, denn sofort begann er
zwischen seinen Daumen und Zeigefingern meine Brustspitzen langsam zu
massieren.
Es war gut, dass
ich mich an ihn anlehnte, denn ich spürte, wie der Boden unter mir zu schwanken
begann und meine Knie zitterten.
„Haben Sie die
Maske?“
„Ja, in meiner
Tasche“, flüsterte ich.
Er hob mich auf
und trug mich zum Bett in der Mitte des Raumes.
Das Bett war
wieder mit einem weißen, ein wenig
glänzenden
Seidenlacken bedeckt, einige Polster lagen herum. Neu waren einige große
Pfauenfedern, die herumlagen und eine große Schale mit Erdbeeren auf einem
kleinen Tischchen daneben und einer Karaffe.
Ich konnte ihn ansehen, doch sah ich nicht viel seines Gesichtes, er hatte bereits die Maske angelegt. Der Unterschied zu meiner Maske war allerdings, dass er die Sehschlitze geöffnet hatte und mich sehr wohl sehen konnte. War es derselbe Mann, wie bei meinem letzten Besuch? War es ein Anderer? Diese Ungewissheit trieb mir eine tiefe Röte ins Gesicht und ich konnte sehen, wie er lächelte. Es war ein kleines spöttisches Lächeln, überlegen und ein wenig unnahbar, schien mir.
Ich konnte ihn ansehen, doch sah ich nicht viel seines Gesichtes, er hatte bereits die Maske angelegt. Der Unterschied zu meiner Maske war allerdings, dass er die Sehschlitze geöffnet hatte und mich sehr wohl sehen konnte. War es derselbe Mann, wie bei meinem letzten Besuch? War es ein Anderer? Diese Ungewissheit trieb mir eine tiefe Röte ins Gesicht und ich konnte sehen, wie er lächelte. Es war ein kleines spöttisches Lächeln, überlegen und ein wenig unnahbar, schien mir.
Nachdem er mich
hingelegt hatte, holte er meine Handtasche aus dem Flur und legte sie mir hin,
drehte sich um und ging aus dem Zimmer.
„Bitte legen sie
die Maske an. Ich komme gleich.“ Hörte ich seine Stimme aus dem Nebenraum.
Ich legte sie an
und konnte nun nichts mehr sehen.
Ich lag nun, leicht seitwärts gebogen und versuchte eventuelle Geräusche aufzunehmen. Ja, da war ein leichter Schritt zu hören und ich spürte wie mir jemand mein Hemdchen und den Slip auszogen.
Dann war ich wieder allein.
Ich lag nun, leicht seitwärts gebogen und versuchte eventuelle Geräusche aufzunehmen. Ja, da war ein leichter Schritt zu hören und ich spürte wie mir jemand mein Hemdchen und den Slip auszogen.
Dann war ich wieder allein.
Hörte ich da ein
Flüstern?
Nein, das konnte
nicht sein, wir waren ja alleine da.
Alle meine Sinne waren angespannt und ich lauschte in die Stille. Plötzlich spürte ich jemand neben mir, der leicht von meinem Hals an den beiden Brüsten vorbei über meine Haut glitt und eine Hand, die mit leichtem Druck auf mir liegen blieb. Dann plötzlich strichen tausend Federn über meinen Körper, rauf und runter, immer wieder, erzeugten elektrische Strömungen an den Innenseiten meiner Schenkel, glitten zu den Fußsohlen hinab, ließen meinen ganzen Körper sich aufbäumen, um dann wieder nach oben zu gleiten. Meine Hände fuhren planlos auf dem Seidenlaken hin und her. Ich wusste nicht, wie lange das andauerte, doch lagen alle meine Nervenenden blank und meine Arme und Beine zuckten leicht und es schien mir eine wunderbare Ewigkeit zu dauern.
Plötzlich hörte er damit auf. Dieses plötzliche Aufhören vervielfältigte meine gespannte Aufmerksamkeit und ich begann leise und unwillig zu stöhnen.
Alle meine Sinne waren angespannt und ich lauschte in die Stille. Plötzlich spürte ich jemand neben mir, der leicht von meinem Hals an den beiden Brüsten vorbei über meine Haut glitt und eine Hand, die mit leichtem Druck auf mir liegen blieb. Dann plötzlich strichen tausend Federn über meinen Körper, rauf und runter, immer wieder, erzeugten elektrische Strömungen an den Innenseiten meiner Schenkel, glitten zu den Fußsohlen hinab, ließen meinen ganzen Körper sich aufbäumen, um dann wieder nach oben zu gleiten. Meine Hände fuhren planlos auf dem Seidenlaken hin und her. Ich wusste nicht, wie lange das andauerte, doch lagen alle meine Nervenenden blank und meine Arme und Beine zuckten leicht und es schien mir eine wunderbare Ewigkeit zu dauern.
Plötzlich hörte er damit auf. Dieses plötzliche Aufhören vervielfältigte meine gespannte Aufmerksamkeit und ich begann leise und unwillig zu stöhnen.
Ich spürte
plötzlich an meinem Mund etwas Kühles und weiches und öffnete meine Lippen und
nahm eine kühle Erdbeere auf. Ich zerdrückte sie mit der Zunge und spürte
gleichzeitig, wie auch auf meiner linken Brustspitze diese Kühle zu spüren war
und dann auf der anderen und auch in meinem Nabel. Dadurch, dass mein Körper so
erhitzt war durch das darüber streichen der Pfauenfedern, spürte ich diese
kühle Nässe doppelt so stark. Und nun begann er, die Erdbeeren von meinen
Brustspitzen und meinem Nabel abzulecken und die dadurch unverhofft entstehende
Berührung machte mich fast verrückt. Ich bog meinen Körper nach oben und stieß
kurze spitze Schreie aus. Er musste einmal rechts und einmal links neben mir
knien, denn ich spürte seinen Atem und die Bewegung des Bettes von beiden
Seiten.
Konnte es sein,
dass er nicht alleine war?
Ich spürte
plötzlich wie mich seine Arme umfassen und er mich langsam zur Seite drehte. Immer
bedacht, mit mir Körperkontakt zu halten, irgendwo eine Handfläche auf mich zu
pressen, oder mit den Fingerspitzen auf mir wie wild zu tanzen.
Dann merkte ich,
wie er sich vom Bett erhob und dann war Stille. Ich wurde unruhig, meine Nerven
spannten sich an und ich bemühte mich etwas zu hören.
Da, ein leises Klirren, wie Glas auf Glas war zu hören, dann leichtes Reiben wie von Stoff oder Händen.
„Komm!“ Ich flüsterte es leise, ich konnte die Stille, das scheinbare alleine sein nicht mehr ertragen und ohne zu wissen, was nun geschehen würde.
Da spürte ich, wie er sich wieder auf das Bett setzte. Doch es geschah nichts. Es verbreitete sich nur ein Geruch von Rosen, gemischt mit Vanille und Gewürznelken, der betörend wirkte. Nun berührte er mich wieder, ich zuckte zusammen. Obwohl ich darauf gewartet habe, kam es überraschend. Seine Hände waren warm und glitten langsam über meinen Rücken. Er verteilte angewärmtes Körperöl das diesen wahrgenommenen Geruch ausströmte, über meinen Rücken, meinen Po, massierte es ein und ganz langsam ließ ich mich auf den Bauch rollen und ergab mich diesem herrlichen Gefühl. Er strich zärtlich, leicht, dann wieder fest über meinen Rücken, berührte jeden Wirbel, verblieb zwei, drei Sekunden ging dann zum nächsten und kam meinem Po immer näher. Mit der anderen Hand massierte er mich seitlich, drückte sie an meine Hüften und kam wieder zurück bis zu meinen Achselhöhlen, um dann auch meine Brüste einzubeziehen. Schon längst hatte ich meine Hände nach oben gestreckt, den Kopf in den Polster vergraben und stöhnte vor Lust und Erregung. Als er auch zwischen meinen Pobacken langsam dieses Öl einrieb, wurde mein Körper zu einem Klangkörper in einem Orchester, dass eine wilde, aufpeitschende Sinfonie spielte.
Da, ein leises Klirren, wie Glas auf Glas war zu hören, dann leichtes Reiben wie von Stoff oder Händen.
„Komm!“ Ich flüsterte es leise, ich konnte die Stille, das scheinbare alleine sein nicht mehr ertragen und ohne zu wissen, was nun geschehen würde.
Da spürte ich, wie er sich wieder auf das Bett setzte. Doch es geschah nichts. Es verbreitete sich nur ein Geruch von Rosen, gemischt mit Vanille und Gewürznelken, der betörend wirkte. Nun berührte er mich wieder, ich zuckte zusammen. Obwohl ich darauf gewartet habe, kam es überraschend. Seine Hände waren warm und glitten langsam über meinen Rücken. Er verteilte angewärmtes Körperöl das diesen wahrgenommenen Geruch ausströmte, über meinen Rücken, meinen Po, massierte es ein und ganz langsam ließ ich mich auf den Bauch rollen und ergab mich diesem herrlichen Gefühl. Er strich zärtlich, leicht, dann wieder fest über meinen Rücken, berührte jeden Wirbel, verblieb zwei, drei Sekunden ging dann zum nächsten und kam meinem Po immer näher. Mit der anderen Hand massierte er mich seitlich, drückte sie an meine Hüften und kam wieder zurück bis zu meinen Achselhöhlen, um dann auch meine Brüste einzubeziehen. Schon längst hatte ich meine Hände nach oben gestreckt, den Kopf in den Polster vergraben und stöhnte vor Lust und Erregung. Als er auch zwischen meinen Pobacken langsam dieses Öl einrieb, wurde mein Körper zu einem Klangkörper in einem Orchester, dass eine wilde, aufpeitschende Sinfonie spielte.
Er strich nun über
meine Schenkel, glitt ein wenig nach vorne und wieder zurück, glitt hinab bis
zu meinen Kniekehlen und dann bis zu den Zehen und der Fußsohle.
Dort strich er
leicht auf und ab und entlockte mir wieder diese spitzen kleine Schreie.
Dann spürte ich
wieder diese Pfauenfedern an mir auf und ab gleiten, sie verstärkten den Effekt
derart, dass ich nicht mehr ruhig liegen bleiben konnte, mich zusammenrollte
und hin und her warf. Diese Bewegungen schickten Schübe von glühender Lava
durch meinen Unterbauch, sie brachten die Liebeskugeln in Bewegung.
Mein Körper war nicht mehr zu beruhigen. Ich warf den Kopf rhythmisch hin und her.
Mein Körper war nicht mehr zu beruhigen. Ich warf den Kopf rhythmisch hin und her.
Nun spürte ich,
wie er mich sanft in die Arme nahm, wie zur Beruhigung langsam über meinen
Bauch strich, meine Brüste berührte und mir leise beruhigende Worte ins Ohr
flüsterte.
Er lag neben mir,
versuchte meinen Körper wieder in eine gestreckte Lage zu versetzen, was ihn
nach einer Weile ununterbrochenem Streicheln und sanften Berührungen auch
gelang. Nun nahm er meinen linken Fuß und legte in über seine Hüfte, so dass
ich nun mit geöffneten Beinen, seitlich neben ihm lag. Er tastete sich nun
vorsichtig und behutsam in meinen Intimbereich und benetzte mich dort ebenfalls
mit diesem wohlriechenden Öl. Das Bett vibrierte gleichmäßig langsam und
kontinuierlich. Es musste einen Motor eingebaut haben, oder war ich es, der
vibrierte und nicht zur Ruhe kam?
Mein Freund, du
kannst nicht wissen, was ich da fühlte. Oder doch?
Es waren Gefühle
der besonderen Art. Sie veranlassten, dass sich mein Inneres scheinbar
ausdehnte, wie eine aufblühende Rose, die die Sonne sucht, sich bewegt und
streckt. Es entstand ein Feuer, das alles verbrannte. Durch die Berührung jenes
gewissen Punktes alleine, bäumte ich mich auf, mein Stöhnen ging in leises
Flüstern über. Dann zog er seine Fingerkuppen wieder zurück.
Es war alles dunkel um mich, ich konnte nichts sehen. Das verstärkte meine Empfindsamkeit derart, ich kann es dir gar nicht sagen.
Es war alles dunkel um mich, ich konnte nichts sehen. Das verstärkte meine Empfindsamkeit derart, ich kann es dir gar nicht sagen.
Mein Verlangen
wurde lediglich von der Angst übertroffen, er könnte sich zurückziehen, könnte
mich hier alleine liegen lassen. Doch nun spürte ich seine Hand wieder. Er
strich langsam über meinen Po, zog mich näher zu sich heran und dann drang er
in mich ein. Langsam, behutsam aber unaufhaltsam.
Ein Höhepunkt in
völlige Finsternis, ohne irgendeinen Anhaltspunkt zu haben, wo oben oder wo
unten ist, ist etwas, was man erst erleben muss, um es zu verstehen. Man
schwebt in einem schwerelosen Raum, wird unerwartet jeden Augenblick an anderer
Stelle der empfindlichen Haut berührt, fühlt sich als Feuerwerk im Universum.
Es scheint, als wäre es ein Höhepunkt ohne Ende, es wird zu einem multiplen
Ereignis.
Und wenn man dann
auch noch von tausend Pfauenfedern berührt, gestreichelt und leicht fließend
vom Kopf bis zu den Füßen umspielt wird, geht dies in ein tosendes Konzert der
Gefühle über.
Ich werde diesen
Nachmittag lange nicht vergessen. Ich kann mir nicht erklären, wie es zu diesen
intensiven, vielfältigen Berührungen und Reizungen der empfindlichsten Stellen
durch einen einzigen Menschen kommen kann.
Seit diesem
Nachmittag hat die kleine Maske, mit den geschlossenen Augenschlitzen ihren
Ehrenplatz an meinem Schminktisch. Sie wird sicher noch öfter zum Einsatz
kommen.
10 Tage, 10 erotische Erfahrungen.
Ob in der Bahn, im Theater, in der Bibliothek, oder beim Dinner, wenn die Erzählerin das Verlangen überkommt, wird es lustvoll ausgelebt.
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