Montag, 8. Januar 2018

Ein leichter Job! Eine Studie, Erotik pur




 Ein leichter Job! Eine Studie
von Joana Angelides


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Er betrachtete ihren Körper, wie sie so still vor ihm stand und ihn erwartungsvoll ansah. Sie war eine Kunststudentin und Nacktmodell auf der Kunstakademie und verdiente sich mit kleinen Jobs ihr Studium.

Sie war schlank, doch dabei wohlgeformt. Ihre Brüste waren fest und er konnte sehen, wie ihre Brustwarzen steil nach oben zeigten und durch die Erregung ganz steif waren.

Er nahm sie an der Schulter und schob sie zu der Liege in der Mitte seines Ateliers hin und bedeute ihr, sich hinzulegen, was sie sofort tat.
Es sollte eine Studie werden. Sie hatten eine Vereinbarung getroffen, er versetzte sie langsam aber stetig in Ekstase und sie würde ihm nachher ihre Gefühle und Empfindungen bis ins kleinste Detail schildern, bzw. ihm erlauben, sie wie unter einer Lupe im Labor zu bebachten. Sie hatten auch vereinbart, dass er sie berühren durfte, ja, sie sogar vielleicht zu einem Orgasmus bringen! Alles nur für die Wissenschaft!
Er wollte sich Skizzen und Notizen machen, ihr voraussichtliches Stöhnen mit einem Mikro einfangen!

Sie lag nun am Rücken und blickte ihn erwartungsvoll an.

Er strich mit seinen Fingerspitzen einige Male über ihren Körper und beobachtete dabei, wie er sich zusammenzog und sie dabei leicht die Luft einsog. Es erregte sie also offenbar sehr.
Dann nahm er von dem kleinen Tischchen neben der Liege einige breiten Bänder und begann ihre Füße und ihre Hände an den Pfosten oben und unter der Liege anzubinden.
Sie lag nun völlig hilflos mit breit auseinander gespreizten Gliedmaßen vor ihm.

Er begann nun sie mit dem erwärmten Öl langsam zu massieren und vergaß nicht, an ihren Brustwarzen und ihrem Unterbauch, sowie bei den Fußsohlen eine Weile zu verweilen und länger zu massieren. Ihr Körper geriet sofort in Zuckungen und sie stöhnte leise vor sich hin.
Er machte sich eilig Notizen, er wollte den Fluss der Geschehnisse nicht zu lange unterbrechen.

Dann legte er das Öl wieder weg, kniete sich neben sie und führte ihr langsam, dabei ihren Blick fixierend die vorbereiteten japanischen Liebeskugeln ein. Sie schloß  dabei die Augen und öffnete leicht ihren Mund., wollte eigentlich protestieren. Er küßte diesen Mund und ihre Zungen berührten sich und sie ließ es geschehen.
Er nahm nun einen der kleinen Vibratoren, die speziell für die Klitoris bestimmt waren und legte ihn genau auf ihre Klitoris und fixierte ihn mit einem der herumliegenden Polster und schaltete ihn auf kleiner Stufe ein.
Er begann mit kaum hörbarem Summen und er konnte sehen, wie sie unruhig wurde, ihr Körper sich zu bewegen und wiegen begann.

Er stand auf und ließ sie eine Weile alleine liegen, dem Aufruhr, der in ihrem Körper begann ausgeliefert und machte sich wieder Notizen. Fertigte sogar eine Skize von ihr an. Dann zündete er sich eine Zigarette an und trat ans Fenster. Diese Studie forderte ihn ebenfalls, sie erregte ihn!

Nun hörte er hinter sich, wie sie leise zu stöhnen begann und begab sich wieder an ihre Seite. Sie hatte die Augen auf ihn gerichtet, den Mund leicht geöffnet und ihre Zunge ging auf der Oberlippe auf und ab.
Der Vibrator surrte unaufhörlich und stetig, doch er wußte, er war einfach zu schwach eingestellt, um sie bereits nun zu einem Höhepunkt zu führen.
Er notierte Zeit und Situation.
Nun verband er ihr, trotz Protestes die Augen und nahm die beiden Brustklemmen zur Hand und legte sie auf ihren erregten Brustwarzen an. Ein kleiner Schrei war die Folge und sie versuchte, durch hin und her bewegen des Körpers den Klemmen zu entkommen. Was wiederum zur Folge hatte, dass die Kugeln tief in ihr drinnen starke Impulse aussendeten
Sie wurde immer erregter. Der kleine Vibrator an ihrer Klitoris surrte ohne Unterlaß.

Er nahm die beiden Klemmen zwischen Daumen und Zeigefinger und öffnete und schloß diese immer wieder. Sie waren sehr leicht eingestellt und konnten keinen großen Schmerz verursachen, nur Druck. Doch dieser Druck erhöhte sichtbar ihre Erregung.
Sie begann nun etwas stärker ihren Körper zu bewegen und stöhnte immer lauter. Der kleine Vibrator an ihrer Klitoris summte unterdessen weiter.  Er wusste, diese kleine eiförmige Kuppel am oberen Ende, berührte genau die Spitze und diese Signale rasten unaufhörlich durch ihren Körper

Er hatte sich einen breiten Pinsel mit steifen Marderhaaren besorgt und strich nun unaufhaltsam auf dem nackten Körper auf und ab. Nach einigen Minuten, wobei er immer wieder die Klemmen öffnete und wieder schloß, mit dem Pinsel ihren Körper berührte, begann sie unkontrolliert zu zucken.
Das war der Moment, wo er den kleinen Vibrator ausschaltet. Sie fiel in sich zusammen und atmete schwer. Doch er unterbrach nur einige Minuten, in denen er langsam immer wieder die Liebeskugeln ein wenig herauszog und wieder hineinschob, dann schaltete er ihn wieder ein, jedoch auf einer stärkeren Stufe.
Dann ließ er sie wieder alleine und trat ans Fenster. Er brauchte wieder eine Zigarette, er kämpfte um seine Fassung. Er hatte es sich nicht so schwer vorgestellt.

Sie stöhnte und wimmerte, rief nach ihm und ihr Körper war in einer unkontrollierten Bewegung. Doch er hatte sich vorgenommen, dieses Spiel zumindest eine Stunde lang zu spielen, bevor er ihr einen Orgasmus erlaubte. Wenn ihr Stöhnen heftiger wurde und einen nahenden Orgasmus ankündigte, ging er zu ihr hin und drehte den kleinen Vibrator für ein paar Minuten ab, in denen er dann ihren Körpernur  liebkoste, den Pinsel zu Hilfe nahm und die Brustklemmen immer wieder auf und zu machte. Einige Male nahm er die Klemmen ganz ab. Sie flüsterte dann unverständliche Worte und stöhnte, warf den Kopf hin und her.

Inzwischen war ungefähr eine Stunde vergangen, in der sie sich hin und her warf, stöhnte und verzweifelt versuchte einen Orgasmus zu bekommen, den er immer wieder rechtzeitig abfing und sie mit seinem Pinsel, zärtlichem Streicheln und Berührungen etwas zu beruhigen versuchte.
Seine Notizen waren inzwischen sehr umfangreich und seine eigene Erregung kaum zu bändigen.

Nun beschloß er, die zweite Phase einzuleiten, sie total außer Kontrolle zu bringen.
Er nahm von einem vorbereiteten Tischchen einen Vibrator, eine Nachbildung eines Penis und führte diesen langsam zwischen ihren Beinen zum Eingang ihrer Vagina. Mit leichtem Druck machte er ihr verständlich, was nun folgen würde. Der Vibrator war mit Gel ausreichend versorgt und langsam führte er ihn nun in sie ein und drehte ihn dabei auf die niedrigste Stufe. Sie wollte sich wehren, doch war sie ja fixiert und könnte es nur verbal.
Sofort schloß sie die Augen und ihr Mund öffnete sich, sie atmete lauter. Er drang immer tiefer in sie ein, sie mußte ihn an den Wänden ihrer Vagina spüren, die Vibrationen erzeugten wellenförmiges Beben. Er drehte ihn mehr auf und ihr Körper begann sich ein wenig aufzubäumen. Nun nahm er wieder den kleinen Klitorisvibrator, stellte auch ihn auf mehr Intensität und legte ihn wieder an die Spitze ihrer Perle, die schon sehr groß und aufgerichtet war.
Einige Male zog er den Vibrator heraus und führte ihn immer wieder ein, sie war in einem Zustand der äußersten Erregung
Nun begannen alle diese Impulse und stimulierenden Resonanzen ihren Körper zu überfluten, sie begann lauter zu stöhnen.
Irgendwann war ihr Körper nicht mehr zu halten, sie bäumte sich wie wild geworden auf und ein Wahnsinnsorgasmus durchflutete sie, sie zerriß fast die Bänder, mit denen sie fixiert war und schrie ihre Lust in den Raum.
Er machte noch kurze Notizen, zeichnete eine Skizze, wie sie sich aufbäumte und befreite sie dann von allen Hilfsmitteln.

Als er ihr erlaubte, sich wieder zu erheben, da seine "Untersuchungen" abgeschlossen seien, zog sie sich wieder an.
"Ich schicke Dir meinen Bericht per Mail!", sagte sie nur heiser und verließ den Raum. Sie musste zugeben, das war heute nicht "irgendein Job", er forderte sie und hinterließ leichte Spuren in ihrem Innersten.




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HEXE ESMERALDA, 6. Episode, Erotik, Fantasie



DER GEHEIMNISVOLLE KLEIDERSCHRANK

von Joana Angelides

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Seit Tagen habe ich von Esmeralda, meiner hauseigenen Hexe,  nichts mehr gehört oder gespürt. Gestern habe ich über Gebühr lange geduscht, mein Rasierwasser sehr ausgiebig verwendet und eine Flasche Sekt in einem Sektkübel, schön sichtbar auf die Theke gestellt!

Doch Nichts!
Kein leises Klirren von Armbändern, kein Vorhang bewegt sich, kein Sessel wird unerklärlich, wie von unsichtbarer Hand bewegt!
Mein Bett bleibt unangenehm kühl und leer, auch wenn ich mich quer darüber ausbreite und leise nach Esmeralda rufe. Ich fühle mich nun doppelt so allein, da das neue Schlafzimmer noch fremd auf mich wirkt, nach Tapeten und neu verlegtem Fußboden riecht.
Denn nun habe ich endlich das alte Zimmer am Dachboden ausgebaut und dort mein Schlafzimmer hin verlegt. Das alte Schlafzimmer im ersten Stock über dem Lokal habe ich als Büro umgebaut und den Computer dort aufgestellt, um ihn aus dem Schankraum weg zu bekommen.

Sollte Esmeralda ein neues Objekt ihres Begehrens gefunden haben, sollte ich sie vergrämt oder verärgert haben?

All diese Gedanken stürmen in mich ein, als ich so daliege und auf die Zimmerdecke über mir starre.
Nun steigt auch noch Zorn in mir auf. Was bildet sie sich denn ein, sie geht mir einfach ab und ich will sie wiederhaben!
Die Schatten an der Decke beginnen sich plötzlich zu bewegen, sie drehen sich im Kreise, immer schneller.
Der alte Kasten beginnt zu zittern, zu knistern und zu krachen und langsam öffnet sich knarrend die Türe. Den muss man bei Gelegenheit auch reparieren!

Aus der halboffenen Kastentüre kommt ein wohl geformtes Bein heraus, zuerst das Knie, dann der Fuß und die tiefrot lackierten Zehennägel von Esmeralda und verschwindet wieder.

Das Blut steigt mir zu Kopf und ich höre es Rauschen, als  wie wild  Durch meinen Körper zirkuliert.
Ich springe auf und reiße die Türe des Kastens ganz auf, doch außer meiner bescheidenen Garderobe, ist er leer. Ich will mich schon enttäuscht wieder abwenden und in mein leeres, kaltes Bett schlüpfen, als ich leises Kichern höre.

Die Türe springt wieder auf und Esmeralda steht angelehnt, ein Bein um die Türe geschlungen und einem langen Zigarettenspitz im Mund, da.

„Esmeralda!“, meine Stimme klingt ein wenig belegt.

„Hallo, mein Herr, das war immer mein Zimmer, hier habe ich mich zurückgezogen und nun hast DU es mir weggenommen! Wo soll ich denn nun hin?“

Ihre grünen Augen sprühen vor Zorn, die freie Hand hat sie in die Hüfte gestützt.

„Komm her und sei ruhig!“, meine Stimme zittert und meine Augen gleiten an ihren langen Beinen bis hinauf, dort wo  sich der dünne Stoff des Rockes zwischen ihren Beinen verliert.

Sie gurrt leise, löst sich von der Kastentüre,  steht nun vor dem Bett und schiebt ihr Becken in  Augenhöhe näher  heran.
Ich kann sie riechen, ihre warme Ausstrahlung spüren und schlinge meine Arme um ihre Lenden. Sie gibt dem Druck nach und wir sinken beide aufs Bett.
Sie macht mich verrückt! Ich spüre die Vibrationen ihres Körpers, ihre prallen Brüste und harten Brustspitzen, wie sie sich durch das dünne Kleid durchdrücken.
Sie hebt den linken Fuß an, drückt ihn an mich und schwenkt ihn wieder weg, wiederholt das einige Male, mein Blut beginnt zu kochen.
Meine Hände gleiten zuerst an der Außenseite ihrer Schenkel nach ob, dann schieben sie sich dazwischen und die spürbare Wärme verdrängt alle anderen Eindrücke und wir beginnen beide schneller zu atmen, uns aneinander zu drängen und unser beider Erregung zu spüren.
Eine Hand sucht zwischen ihren Schenkeln jene Punkte, die sie immer zum Glühen bringen, die andere Hand gleitet zwischen ihre Brüste um die Härte und die Muskelkontraktionen zu erfühlen.
Auch ihre Hände, es sind sicher Hundert, streichen und zittern über meinen Körper, mit geübter Raffinesse verweilen sie da und dort, lassen jeden Muskel zittern, sich verkrampfen und wieder lösen.  Wir beginnen zu fliegen, lassen die Schwerkraft unter uns. Sind wir noch alleine? Oder umtanzen uns noch andere Hexen? Tragen sie mich sanft in dichte Wolkengebilde und lassen mich da in weichen Nebelschwaden versinken?
Der Tanz am Vulkan beginnt. Die Flammen lodern plötzlich um mich, sie zerren
an meinem Körper, lassen mich stöhnen und schreien. Ich will Erlösung und auch wieder nicht. Es ist nicht mehr zu ertragen, soll aber nie mehr aufhören. Ich will in diesem Höllenfeuer verbleiben, jede Faser meines Körpers spüren und nie wieder auf die Erde zurückkehren.

Ihre feurigen grünen Augen sind über mir, ich versinke darin, erhoffe Erlösung, doch sie stürzen mich noch tiefer in einen Abgrund. Die Lust hat mich gepackt, mit all ihren Krallen und glühenden Zangen. Sie ist ein Feuer speiender Drachen, zerrt an allen Gliedmassen, wühlt in meinem Unterbauch, reißt mich in Stücke.

Bin ich das, der da schreit und tobt, diesen wunderbaren Körper unter mir an sich presst und sich an ihn klammert, wie ein Ertrinkender?
Irgendwann gibt der Körper auf, sinkt ermattet in diese weichen Nebelschwaden, sinkt langsam zur Erde zurück, die geheimnisvollen Gestalten um mich verschwinden im Nichts. Das erhitzte, glühende Gesicht Esmeralda´s taucht aus dem Nebel wieder auf. Sie liegt ruhig da, mit geschlossenen Augen und breitet ihre Arme aus. Ich sinke hinein.
Irgendwann muss ich vor Erschöpfung eingeschlafen sein.

Der Tag beginnt mit goldenem Sonnenlicht und ein wunderbarer Duft nach schwerem, erotischem Timbre liegt in der Luft. Neben dem Bett, halb versteckt von der herabhängenden Bettdecke liegt ein goldener Armreif, bestückt mit grünen Steinen und ein paar bunte Perlen kullern herum. Die Kette muss wohl heute Nacht im Zuge der Ereignisse abgerissen sein.
Die Kastentüre ist wieder geschlossen als wäre heute Nacht nichts weiter geschehen.
Summend gehe ich ins Badezimmer. Sie ist wieder da, meine Hexe Esmeralda.



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