Hier eine neuerliche, kleine Episode aus dem e-Book
"LUSTVOLLE FANTASIEN EINER TRAUMFÄNGERIN" :
Rosen-Knospe.
Oh, wie ich das liebe! Du
kniest neben mir und streichst mit einer dichten Federboa über meinen Körper,
umrundest meine Brustspitzen, drehst sie zwischen Daumen und Zeigefinger und
ich lecke an deinem Daumen. Es ist ein erotisches Gefühl und lässt mich an
nichts anderes denken als Lust, Lust, Lust…...........
Langsam kriecht die Erregung
hoch, es beginnt in meinem Unterbauch zu summen und ich werde unruhig.
Du gleitest abwärts zu meinen
geöffneten Schenkel und die dünne, empfindliche
Haut da spürt die Federboa doppelt. Besonders weil du meine Brustspitzen
gleichzeitig zart saugst und es an meinem Gaumen zu kribbeln beginnt.
Nun gleiten deine Lippen
zusätzlich zwischen meinen Brüsten abwärts zu meinem Bäuchlein und verlieren
sich in der Höhle des Nabels. Wo sind nur die vielen roten Ameisen her, die
durch meine Nervenstränge laufen und mich fast wahnsinnig machen?
Meine rechte Hand streift
suchend über das Laken und findet deinen erregten Speer, die Erregungskurve
steigt senkrecht in die Höhe und ich umklammere ihn fast verzweifelt um Halt zu
finden in diesem Wirbel von Kreisen und Raketen um mich herum.
Dein erregtes Stöhnen klingt
wie wunderbare Musik und endet in den Höhen und Tiefen eines Orchestergrabens.
„Ich mache deine Klitoris zu
einer Rose und belebe sie mit meiner Zunge bis du schreist, so wie du immer
schreist und mich damit verrückt machst!“
Hast du das eben geflüstert, oder war es Einbildung?
Ich spüre Deine suchenden
Finger, wie du eintauchst in die Muschel meiner Lust und wie sie meine Perle
suchen, sie zwischen Daumen und Zeigefinger pressen und nach oben drücken.
Ohja, ich weiß, dass du weißt, wie verrückt und rasend mich das macht, dass das
einen Flächenbrand auslöst.
Meine Klitoris muss dann
aussehen wie eine Rose, mit einer kleinen dunkelroten Knospe in der Mitte. Du
näherst dich dieser Blüte mit deiner Zunge, ich halte den Atem an, und dann
beginnst du wieder diesen wahnsinnigen Tanz, den ich schon kenne. Es gibt kein
Entkommen, du machst das Minuten lange, lässt mich stöhnen und wimmern, mich
vor Lust fast ausrasten.
Nach einigen Minuten habe ich
wie immer den ersten Orgasmus, der mir fast das Bewusstsein raubt. So lange ich
kann, halte ich ihn zurück, will es genießen, wie du mich liebkost, reizt und
in die Höhen der Lust treibst. Danach jedoch
machst du weiter, etwas langsamer
am Anfang, dann immer schneller bis mich die zweite, dritte sogar vierte Welle
überrollt.
Es scheint Stunden zu dauern,
die Muskeln sind angespannt, fast krampfartig zuckt der ganze Körper.
Erst dann löst du deine
Finger, nimmst meine Perlenknospe zwischen
deine warmen Lippen und beruhigst
sie mit zarten Lippenbewegungen. Es ist immer wieder ein wunderbares Gefühl, es
durchströmt mich wie warmes flüssiges Öl.
Erst wenn du dann plötzlich,
unerwartet, wieder zu saugen beginnst,
schnellt mein Körper empor, bäumt sich auf und beginnt zu schreien.
Du startest die zweite Welle.
Nimmst meine Klitoris wieder zwischen beide Finger, rollst sie hin und her,
suchst ihre Wurzel tief innen und gleitet an ihr auf und ab. Viele Male und
immer intensiver.
Wellen der Lust überrollen
mich, die Gefühle rasen durch den Unterbauch, strahlen aus bis in die
Fingerspitzen, in die Zehenspitzen und lassen den Körper zittern und er wird
nie wieder aufhören, zumindest nicht in den nächsten Stunden.
Durch dein plötzliches
Eindringen in meinen glühenden Körper erleben wir beide einen immer wieder
einzigartigen Höhepunkt. Die Erinnerung daran wird den ganzen nächsten Tag anhalten wird, bei jeder Berührung wird immer wieder die Erinnerung hochkommen und
ich werde sehnsüchtig den Abend erwarten
um dieses Erlebnis neu zu erleben, immer wieder.
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