Sonntag, 23. März 2014

ROSEN-KNOSPE






Hier eine neuerliche, kleine Episode aus dem e-Book 

"LUSTVOLLE FANTASIEN EINER TRAUMFÄNGERIN" :

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Rosen-Knospe.


Oh, wie ich das liebe! Du kniest neben mir und streichst mit einer dichten Federboa über meinen Körper, umrundest meine Brustspitzen, drehst sie zwischen Daumen und Zeigefinger und ich lecke an deinem Daumen. Es ist ein erotisches Gefühl und lässt mich an nichts anderes denken als Lust, Lust, Lust…...........

Langsam kriecht die Erregung hoch, es beginnt in meinem Unterbauch zu summen und ich werde unruhig.

Du gleitest abwärts zu meinen geöffneten Schenkel und die dünne, empfindliche  Haut da spürt die Federboa doppelt. Besonders weil du meine Brustspitzen gleichzeitig zart saugst und es an meinem Gaumen zu kribbeln beginnt.

Nun gleiten deine Lippen zusätzlich zwischen meinen Brüsten abwärts zu meinem Bäuchlein und verlieren sich in der Höhle des Nabels. Wo sind nur die vielen roten Ameisen her, die durch meine Nervenstränge laufen und mich fast wahnsinnig machen?

Meine rechte Hand streift suchend über das Laken und findet deinen erregten Speer, die Erregungskurve steigt senkrecht in die Höhe und ich umklammere ihn fast verzweifelt um Halt zu finden in diesem Wirbel von Kreisen und Raketen um  mich herum.
Dein erregtes Stöhnen klingt wie wunderbare Musik und endet in den Höhen und Tiefen eines Orchestergrabens.

„Ich mache deine Klitoris zu einer Rose und belebe sie mit meiner Zunge bis du schreist, so wie du immer schreist und mich damit verrückt machst!“  Hast du das eben geflüstert, oder war es Einbildung?

Ich spüre Deine suchenden Finger, wie du eintauchst in die Muschel meiner Lust und wie sie meine Perle suchen, sie zwischen Daumen und Zeigefinger pressen und nach oben drücken. Ohja, ich weiß, dass du weißt, wie verrückt und rasend mich das macht, dass das einen Flächenbrand auslöst.

Meine Klitoris muss dann aussehen wie eine Rose, mit einer kleinen dunkelroten Knospe in der Mitte. Du näherst dich dieser Blüte mit deiner Zunge, ich halte den Atem an, und dann beginnst du wieder diesen wahnsinnigen Tanz, den ich schon kenne. Es gibt kein Entkommen, du machst das Minuten lange, lässt mich stöhnen und wimmern, mich vor Lust fast ausrasten.
Nach einigen Minuten habe ich wie immer den ersten Orgasmus, der mir fast das Bewusstsein raubt. So lange ich kann, halte ich ihn zurück, will es genießen, wie du mich liebkost, reizt und in die Höhen der Lust treibst. Danach jedoch  machst  du weiter, etwas langsamer am Anfang, dann immer schneller bis mich die zweite, dritte sogar vierte Welle überrollt.

Es scheint Stunden zu dauern, die Muskeln sind angespannt, fast krampfartig zuckt der ganze Körper.
Erst dann löst du deine Finger, nimmst meine Perlenknospe zwischen  deine warmen  Lippen und beruhigst sie mit zarten Lippenbewegungen. Es ist immer wieder ein wunderbares Gefühl, es durchströmt mich wie warmes flüssiges Öl.

Erst wenn du dann plötzlich, unerwartet,  wieder zu saugen beginnst, schnellt mein Körper empor, bäumt sich auf und beginnt zu schreien.

Du startest die zweite Welle. Nimmst meine Klitoris wieder zwischen beide Finger, rollst sie hin und her, suchst ihre Wurzel tief innen und gleitet an ihr auf und ab. Viele Male und immer intensiver.

Wellen der Lust überrollen mich, die Gefühle rasen durch den Unterbauch, strahlen aus bis in die Fingerspitzen, in die Zehenspitzen und lassen den Körper zittern und er wird nie wieder aufhören, zumindest nicht in den nächsten Stunden.

Durch dein plötzliches Eindringen in meinen glühenden Körper erleben wir beide einen immer wieder einzigartigen Höhepunkt. Die Erinnerung daran wird  den ganzen nächsten Tag  anhalten wird, bei jeder Berührung wird  immer wieder die Erinnerung hochkommen und ich werde sehnsüchtig den  Abend erwarten um dieses Erlebnis neu zu erleben, immer wieder. 


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BACH-GEFÜHLE, Erotik




Jetzt, wo der Frühling vor der Türe steht, kann man schon bei einem Spaziergang ins Träumen kommen!
Lustvolle Fantasien einer Traumfängerin
Hier eine kleine Episode aus dem e-Book 

"LUSTVOLLE FANTASIEN EINER TRAUMFÄNGERIN" :

BACH-GEFÜHLE 

Ich träume, wir beide gehen durch den Wald, eng umschlungen, deine Handflächen an meinen erhitzten Körper gepresst
Es riecht nach Moos, vom Boden des Waldes steigt ein feuchter, modernder Geruch auf  und die Geräusche der Welt sind ausgeschlossen.

Der kleine Bach murmelt vor sich hin, nur unterbrochen von leisem Plätschern, wenn das Wasser sich an einem Stein stößt, ihn umrunden oder überspringen muss.
Wir setzen uns an das etwas abfallende Ufer und ich schlüpfe aus den leichten Sommerschuhen heraus. Leichte, angenehme Schauer durchlaufen mich, als ich in das kühle, erfrischende Wasser mit den Zehen eintauche und den Bach an ihnen lecken spüre. Er nimmt sich jede Zehe vor, umspült die Fußsohle und kleine Wellen springen bis auf den Rist meines Fußes hinauf. Es ist eine zärtliche Geste, sie lässt mich den linken Fuß etwas weiter ausstrecken und das Wasser meine Adern um spülen. Er flüstert und plätschert, es ist als wolle er mir etwas erzählen. Doch es bist du, dein Mund ist an mein Ohr gepresst, du erzählst mir von dich durchströmenden Gefühlen, deiner Erregung und dein Verlangen.

Obzwar die Dichte des Waldes die Hitze des Tages abhält, ist es sicher erfrischend sich vom klaren Wasser des Baches umspülen zu lassen. Diesem Gedanken folgend, entledigen wir uns der Kleidung und betreten den Bach, wie einen geheimnisvollen Raum im Schloss. Langsam lassen wir uns hinab gleiten und legen uns  gegen den Wasserfluss  auf den kühlen, sich bewegenden Kiesel des Untergrundes.

Oh, der Bach umarmt uns sofort, gleitet über meine Schultern den Rücken entlang, kräuselt sich an der beginnenden Erhöhung meines Po´s und umspielt meine Beine. Immer wieder.
Es ist als würde er leben und mich erfreut  liebkosen. Dein Körper drückt sich an mich und der erregende Gedanke von einer Dreierbeziehung kommt in mir hoch. Zwischen dir, mir und dem Bach.
Wenn ich meinen Kopf hebe und meine Arme aufstütze, umspült der Bach  zärtlich und flüsternd meine Brustspitzen um mich damit zu erregen. Ich kann es steuern, wie weit ich erregt werden will. Wenn ich meinen Oberkörper weiter höher hebe, ist die Berührung deiner Hände und deiner Lippen  intensiver, wenn ich mich tiefer eintauche werden die Berührungen  zarter, langsamer, aber ebenfalls sehr stimulierend.

Ich lasse mich abwärts sinken, mein Gesicht sinkt unter Wasser und spürt die zarte Berührung, die leckenden Zungen der Strömung. Atemlos und nach Luft ringend hebe ich wieder den Kopf und lasse die frische Luft auf der feuchten Haut zusätzliche Effekte erzeugen. Und schon spüre ich deine Berührungen, als wolltest du mit dem Bach konkurrieren, seine Liebkosungen verstärken und meine Lust wie einen kostbaren Schatz freizulegen und zu heben.

Das sich kräuselnde Wasser an meinem Unterbauch verursacht wellenförmige Schübe von Lustgefühlen und es beginnt in mir zu  klopfen. Deine ungeduldige Zunge gleitet tiefer, liebkost den Flaum des bebenden Hügels, gleitet tiefer, findet die Muschel mit der Perle und beginnt sie, fast erstaunt und überrascht zu umrunden, zu erforschen.
Ich liege in den Armen eines dahin fließenden Baches, gemeinsam in jenen eines begehrenden Gottes und  werde  umspült und liebkost und habe plötzlich den Wunsch, mich dem Bach und  diesem  Gott hemmungslos hinzugeben. Mein Körper rollt und dreht sich leidenschaftlich, will diese Begehrlichkeiten  an jedem Zentimeter der Haut spüren.  Ich  strecke meine Arme der Sonne entgegen und genieße die Sonnenstrahlen auf der feuchten Haut. Die gekräuselten Wellen des Baches umspülen die Innenseiten meiner leicht geöffneten Schenkel, die suchende Zunge  und all dies weckt lustvolle, geheime Wünsche und Träume.

Seitwärts liegend im Bach, lasse ich das klare Wasser weiter über mich laufen, ziehe meine  Beine nun bis zur Brust und schließe die Augen. Alte Sagen und Geschichten erzählen, dass in den Gewässern Wasser- und Waldgeister leben, die sich jenen Menschen zu erkennen geben, die an sie glauben.
Bist du einer dieser Waldgeister, Wassergott oder Herr über Feen und  Wassernixen?

Nun lernte ich sie kennen, mit blauen und grünen  Schleiern, langen Haaren und golden schimmernden Körpern. Sie halten uns eng umschlungen, lassen  uns im Wasser schweben, beträufeln uns mit in der Sonne glänzenden  Diamanten aus klarem Wasser und nehmen Besitz von unseren  Körpern. Die weißen Kiesel am Grunde des Baches umschmeicheln unsere  Arme und Beine, die hohen Baumwipfel am Ufer  singen das Lied der unendlichen Hingabe an den blauen Himmel.
Sie flüstern und raunen uns wunderbare Worte zu und lassen uns beben und zittern.

Irgendwoher sind Stimmen zu hören und sie holen uns wieder aus unseren  Träumen zurück.

Wahrscheinlich haben sie auch die Geister des Waldes und des Wassers vertrieben. Sie lassen uns langsam zurück gleiten, vermischen sich mit dem Bach und verlassen uns

Die Wellen und Wirbel des Wassers  sehen aus, wie kleine verträumte Lächeln, die sich im Bachlauf verlieren.



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