Montag, 27. April 2015

BIZARRE MOMENTE, Erotik (SM)



Bizarre Momente
von XENIA PORTOS 


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Graf Nikolai kam aus einem alten Adelsgeschlecht und war daher in Konventionen und der Etikette gefangen wie in einer ehernen Rüstung. Er hatte nicht viel Spielraum, um seinen persönlichen Wünschen und Neigungen freien Lauf zu lassen.
Um diesen Spielraum ein wenig zu erweitern, begab er sich hin und wieder in das Etablissement von Madame Alexandrowa um dort diesen seinen Wünschen und Neigungen freien Lauf zu lassen.

Die Mädchen bei Madame kannten seine Vorlieben und seine Schwächen nur zu gut und sie bemühten sich sehr, alles zu seiner Zufriedenheit zu erfüllen. Doch seit einigen Wochen nun war diese geheimnisvolle Lydia aufgetaucht, die ihn schon verrückt machte, nur wenn er an sie dachte. Eine Prinzessin aus Samarkand soll sie  sein, irgendwie in Ungnade gefallen sein und in St. Petersburg gelandet.  Nun stand sie im Dienste von Madame Alexandrowa.

Als er gerade wild entschlossen an seinem Schreibtisch saß um einen Boten zu Madame zu senden, um einen Termin bei Lydia zu erhalten, klopfte es an der Türe. Er bellte irgendetwas, was wie eine Aufforderung klang, er war ungehalten über diese  Störung.

Der Diener meldete Prior Kyrill, einen alten Freund von Graf Nikolai.

„Graf Nikolai, Entschuldigen Sie die Störung! Aber ich war für einige Tage hier in Petersburg und habe mir nun die Freiheit genommen, Sie aufzusuchen!“
„Prior Kyrill, ich freue mich über Ihren Besuch!“, Graf Nikolai war aufgestanden und ging dem Prior entgegen, „es ist mir wie immer, eine Ehre!“.
„Mein Sohn, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass Sie krank sind, da wir sie schon sehr lange nicht mehr in unserem Kloster begrüßen durften!“
Graf Nikolai ging zur Türe und versperrte sie von innen. Ihre Gespräche waren immer  von sehr intimer Natur, er wollte keine Überraschung erleben.

„Prior Kyrill, was führt Sie wirklich zu mir?“
„Sie wissen, dass in unserem  Kloster nicht mehr sehr viele Brüder verblieben sind. Zwei der Mitbrüder sind heuer im Winter verstorben und einer hat uns verlassen, er ist in die weltliche Gesellschaft zurückgekehrt. Es fehlt bei uns an Anregungen und Impulsen, um das Klosterleben ertragen zu können!“, er lächelte vielsagend.
Graf Nikolai lächelte wissend.
„Sehen Sie, Sie kommen gerade zur rechten Zeit. Ich habe da eine sehr gebildete und  wie ich glaube auch sehr umgängliche  Freundin, die sicher gerne einmal für einige Tage das Klosterleben genießen würde. Vielleicht kann ich sie überreden mit ihrer Kammerzofe einige Tage mit Ihnen und mir in der Abgeschiedenheit der Abtei zu verbringen?“
„Ohja, das würden Sie tun?“, er wirkte sehr erfreut. „Könnte man diese Freundin auch einmal vorher kennen lernen?“

Graf Nikolai lächelte. Also der Prior musste ja schon sehr einsam gewesen sein!
„Sagen Sie, haben Sie nicht auch immer ein paar sehr junge Anwärter in Ihrem Priesterseminar?“
„Ja, derzeit sind es drei sehr junge Männer, die wir direkt von der Schule übernommen haben. Sie sind sehr willig und folgsam, besonders Bruder Melchior hat mit einem eine ganz besondere Freundschaft begonnen, wenn sie wissen, was ich meine! Er muss ihn auch sehr oft in unserer Anwesenheit hart bestrafen, wenn er es an der nötigen Demut fehlen lässt. Wobei auch die beiden anderen sehr weich und formbar sind!“, er lächelte ein wenig verlegen.
„Ja, ich kann es mir vorstellen!“, lächelte Graf Nikolai zurück.
Dann ging er wieder zur Türe und sperrte sie auf und läutete einen seiner Dienstboten herbei.
In der Zwischenzeit schrieb er seinen Brief an Madame Alexandrowa fertig und versiegelte ihn.
„Bring das in die Stadt in den Salon von Madame Alexandrowa, wir wollen an ihrem Klavierabend teilnehmen. Beeile Dich, der Musikabend ist bereits heute abends!“
Der Bote nahm das Schreiben entgegen und eilte davon.
„Prior Kyrill, wo logieren Sie?“
Der Prior übergab ihm eine kleine Broschüre, auf der die Adresse der Pfarre im Zentrum von St. Petersburg stand.
 „Ich werde Sie da heute Abend um  22.00h abholen lassen. Und sagen Sie auf jeden Fall, dass Sie erst in den Morgenstunden wieder zurückkommen werden. Sie wissen ja, solche Musikabende können sich in die Länge ziehen! Und bitte, neutrale Kleidung!“


Madame Alexandrowa hatte sofort, nachdem ihr der Bote das Schreiben überbracht hatte, einen ihrer eigenen Boten zur Fürstin Federowa geschickt, um sie für den heutigen Abend einzuladen, nicht ohne besonders darauf hinzuweisen, dass Graf Nikolai sich besonders auf ihre Anwesenheit freut. Ihr Glück war, dass Fürst Michail Federow derzeit wieder einmal auf einer seiner Güter war und Fürstin Natalia Federowa daher abkömmlich war.
Fürstin Federowa war offiziell eine Dame der besten Gesellschaft, die jedoch ihre Vorlieben und Lust schon eine geraume Zeit, jedoch ebenfalls heimlich, im Etablissement  von Madame als „Lydia“ auslebte. Sie trug dabei immer eine Maske und niemand ahnte, wer sich dahinter  tatsächlich  verbarg. Irgendwann outete sie sich jedoch ihrem Gatten gegenüber und seitdem gab sie sich ihm nur gegen Bezahlung, in Gestalt der hauseigenen Hure Lydia,  hin. Nur so funktionierte ihre Ehe weiterhin  zufrieden stellend.

Natalia riss den Umschlag auf und las den Brief verwundert. Graf Nikolai wurde also  angekündigt und auch, dass er nicht alleine kam, sondern in Begleitung eines Freundes. Das war neu. Graf Nikolai war so auf sie fixiert, nahm sie sehr hart und ausdauernd an die Kandare, als wollte er sie für ewig behalten, keinesfalls wollte er sie bisher teilen. Es machte ihn wahnsinnig, dass er bisher noch nie ihr Gesicht gesehen hatte, sie behielt die Maske jedoch nach wie vor auf. 
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Der Einzige, der ihr Gesicht im Etablissement  jemals zu Gesicht bekam, war Michail Federow, ihr Gatte und der bekam sie eben wiederum nur, wenn er sie auch bezahlte! So lautete die Vereinbarung! Diese Vereinbarung erstreckte sich auch auf den gemeinsamen Wohnsitz! Und dieser Umstand wiederum fachte die Erregung und das Verlangen des Fürsten erst so richtig an. Eine sehr erfüllende Symbiose. Nur wenn er beim gemeinsamen Abendessen eine Stoffserviette mit dem vereinbarten Betrag zu ihr hinüber schob, kam anschließend „Lydia“ in sein Schlafzimmer.

Die Sessions mit Graf Nikolai waren ihr anfangs immer zu heftig gewesen und sie hatte anfangs jedes Mal  Angst davor, doch im Laufe der Zeit gefiel ihr seine wilde, ungezähmte Art und sie hatte bei ihm sogar in letzter Zeit des Öfteren mindestens zwei Orgasmen, noch bevor er so weit war.

Als Graf Nikolai bei Madame eintraf, war Prior Kyrill schon da und wartete im Salon auf ihn. Trotz seines Alters, war er ein gut aussehender Mann, seine Haare waren noch dunkel, er hatte graue Schläfen und sehr wache, helle Augen. Er hatte seine Soutane abgelegt und war in weltlicher Kleidung erschienen. Er saß an der Bar und hielt ein Glas in der Hand. Als er Graf Nikolai hereinkommen sah, ging er ihm entgegen.
„Nikolai, das ist ja ein ganz bezauberndes Publikum hier. Ich hoffe Sie stellen mich den Damen vor“.
Graf Nikolai musste innerlich lächeln.  Keiner hier im Raum konnte auch nur ahnen, dass er ein Mann Gottes war.
„Lassen Sie mich vorerst mit Madame sprechen, ich bin sofort wieder da“, er ging die Treppe hinauf, auf deren Absatz Madame Alexandrowa stand und in die Tiefe sah.
„Madame! Ich habe einen Freund mitgebracht. Er kommt aus der Provinz und ich hätte gerne, dass sich Loulou und Flouflou, die Zwillinge  mit ihm beschäftigen. Das volle Programm! Angefangen von Fesseln, Behandlung mit Peitschen und anale Penetration. Das auf keinen Fall vergessen! Doch zuerst, um ihn in Stimmung zu bringen bitte ich Sie, es ihm zu ermöglichen, mich und Lydia zu beobachten“.
Madame blickte ihn entrüstet an.
„Wie soll ich das denn anstellen?“
„Madame, ich weiß von den geheimen kleinen Fensterchen, die Sie in allen Zimmern angebracht haben. Ich weiß, dass Sie da das Tun und Treiben hinter dünnen Gaze-Tapeten aus dunklen Kabinetten beobachten können! Mich stört das nicht. Und genau das sollen Sie meinem Freund auch ermöglichen. Es soll ihr Schaden nicht sein. Ist Lydia übrigens schon da?“, seine Augen bekamen einen wilden Glanz.
„Naja, wenn Sie es wissen….“, sie wirkte ein wenig verärgert. „Ja, Sie erwartet Sie schon. Wie immer, Zimmer 105“, sie machte eine Handbewegung zu dieser Türe hin.
Lydia war tatsächlich schon da und erwartete ihn bereits. Sie hatte ihr rotes Korsett, rote Lederstiefeletten bis zu den Knien und eine rote Maske über den Augen angelegt.
Als er das Zimmer betrat, hatte sie einen Fuß auf den Sessel gestellt und eine sehr dünne, biegsame  in der rechten Hand. Sie machte eine herrische Bewegung damit und er begann sofort sein Hemd abzustreifen, die Beinkleider auszuziehen und schon kniete er vor ihr.
„Bitte lass mich die eingebrannte Lilie zwischen Deinen Beinen, auf Deinem Schenkel sehen!“
Alle Damen, die hier im Etablissement  tätig waren, hatten irgendwo am Körper eine Lilie eingebrannt, als Zeichen, dass sie  Madame „gehörten“. Sie durften sich aussuchen wo, aber nicht ob. Lydia wollte damals diese Lilie am linken inneren Oberschenkel.
Sie spreizte den Schenkel ein wenig weg und er konnte sie sehen. Sofort richtete er sich auf und begann sie zu belecken, zu küssen. Dieses Mal erregte ihn wie immer ungemein.
„Meine Stute, ich muss Dich reiten!“, keuchte er.
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„Ja, danach. Vorher aber werde ich Dich bestrafen, Du hast mich warten lassen! Und keinen Mucks!“ Mit einer ausladenden Bewegung ließ sie das Schlaginstrument  niedersausen und traf ihn voll am Rücken, er schrie auf.
„Mit diesem Schrei hast Du Dir fünf weitere Hiebe eingehandelt. Knie nieder, Kopf hinunter, beide Arme aufgestützt!“, schrie sie ihn an.
Er kniete nun am Boden, hatte beide Arme aufgestützt und erwartete seine Strafe. Sie stieg vom Sessel herab, trat hinter ihm und holte aus. Man konnte das Sausen der Gerte hören. Sie knallte fünfmal auf seinen Po und die Striemen färbten sich rot. Es waren nur unterdrückte Laute zu hören, er biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien. Sie machte zwischen den Hieben immer drei Sekunden Pause, was den Schmerz unglaublich erhöhte, da er dadurch  Zeit hatte, sich durch den Körper zu beißen, sich im Gehirn festzusetzen und Blitze auszusenden.
Sie sah, dass er zitterte. Sie strich mit dem Ende der Peitsche langsam zwischen seine Pobacken und drang mit der Spitze der verknoteten Peitsche ein wenig in seine Rosette. Er wand sich zu ihren Füssen.
„Steh auf, lege Dich aufs Bett“, sie flüsterte es, es klang drohend.
Er richtete sich auf und legte sich bäuchlings auf das Bett. Sie  schwang sich auf seine Schenkel und  begann mit ihren Nagel auf seinen Rücken zu kratzen, mit einer Hand nach vorne zu seinen Brustpitzen zu gleiten und drehte diese so heftig, dass er aufschrie. Sie rutschte etwas nach unten, zu seinen Waden und begann seine Liebeskugeln in die andere Hand zu nehmen und zu kneten. Er begann zu stöhnen, es schmerzte lustvoll. Dann strich sie nach oben und befeuchtet seine Rosette. Sie wusste er liebte es, wenn sie mit dem vorbereiteten Dildo ein wenig eindrang und diesen gleichzeitig drehte. Es war einer dieser neuen Elfenbeindildo, die gerippt waren und man musste sie drehen und hin und her gleiten lassen, um die Nerven an dieser exponierten Stelle zum glühen zu bringen. Der nicht zu dünne Dildo war  nicht nur gerippt, er hatten auch dornenähnliche Fortsätze, die jedes Mal, wenn man sie hin und her zog beim neuerlichen Eindringen schmerzten. Er stöhnte und keuchte. Sie holte kurz aus und ließ die Gerte aber dieses Mal auf seinen Rücken niedersausen, ebenfalls wieder fünf Mal. Nun aber heulte er doch  auf. Es kam zu überraschend und es schmerzte  gerade am Rücken  gewaltig.
Mit einem Rück drehte er sie um. Er war ein sehr kräftiger Mann und  nun so richtig in Rage. Er warf sie aufs Bett und zwang brutal ihre Beine auseinander, kniete zwischen ihnen und sein mächtiges Schwert, bis zu seiner  ganzen Größe aufgerichtet, bohrte sich in sie. Er hatte sie an der Lende seitwärts gepackt und begann sie nun wild zu stoßen! Ihr Keuchen wurde unbeherrscht und wie erwartet, kam es bei ihr bereits nach ein paar Stößen zum ersten Orgasmus, den er kaum beachtete, sondern weiter machte und sie vor sich her trieb. Ihr Körper begann zu zittern, das Becken hob und senkte sich und sie war kaum in der Lage zu atmen. Als sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte, entlud auch er sich mit einem gewaltigen Urlaut in sie. Aber er hörte nicht auf, weiter in ihr zu wüten. Er fiel über ihr zusammen, hob und senkte sein Becken, biss sich in ihren Brüsten fest, ließ sie aufschreien, ließ seine raue Zunge auf ihren Brustspitzen auf und ab gleiten, und trieb sie fast in den Wahnsinn.
Mit einem Ruck drehte er sich selbst dann auf den Rücken, hielt dabei ihre Lenden fest und dadurch kam sie auf ihm zu sitzen. Sie war  aufgespießt. Er hob und senkte ihr Becken, stieß nach oben, drehte und wendete sich wie  ein Rammbock in ihr, schob sie nach vor und zurück und genoss, dass sie sofort wieder einen Orgasmus hatte. Sie bettelte um Gnade,  Tränen der Lust und der Ekstase  rannen über ihre Wangen und sie konnte kaum mehr atmen, doch Nikolai war nicht mehr aufzuhalten. Er rammte ihr seinen Penis, der nicht einmal nach dem dritten Höhepunkt erlahmte, immer wieder tief hinein.

Erst als sie nur mehr ein zusammengerolltes, wimmerndes Bündel unter ihm lag, ließ er von ihr ab. 

AUSZUG AUS DEM e-BOOK

"GLUT HINTER KLOSTERMAUERN"
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Freitag, 24. April 2015

KANN EIN OLIVENBAUM SEXY SEIN?



Kann ein Olivenbaum sexy sein?

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Natürlich kann jedes Objekt welches gewisse Emotionen oder Erinnerungen erweckt, sexy sein.
Doch ein Olivenbaum hat schon was Besonderes zu bieten.
Zum einen laden seine weit verzweigten ausgestreckten Äste zur Umarmung ein. Seine beweglichen leicht silbrig schimmernden Blätter bewegen sich bei jedem Lufthauch und simulieren Zärtlichkeit. Und zum andern wispert und flüstert er in vielen Sprachen, so dass er von jedem verstanden werden kann. Man muss nur zuhören können.

Der knorrige Stamm steht fest verwurzelt im Boden da, man kann sich anlehnen und seinen aromatischen Holzgeruch einatmen, und sich in seine Nähe verlieren.
Für mich ist der Olivenbaum nicht nur grammatikalisch männlich, er strömt auch Männlichkeit aus.

Die Wärme des Stammes durchdringt die Haut, die raue Oberfläche erinnert an Seefahrer, wilde See und Schiffe, weit draußen am Meer, kämpfend mit Sturm und Wellen. Wie viele Philosophen sind im Schatten der Olivenhaine gewandelt und haben den Sinn des Lebens gesucht?
Ich fühle mich Eins mit dem Stamm, mit dem Baum, fühlte mich im Geiste mit ihm verwoben, integriert, für ewig an ihn gebunden.

Ein Maler würde mich in diesen Augenblicken, aufgehend in den Stamm, mit den Armen nach oben strebend, teilweise von Holz und Zweigen bedeckt, darstellen.

Warum sollte man immer nur an Häschen, Mausi oder Bärli denken, wenn man zärtlich sein will, warum nicht auch an einen Baum. Auch wenn er einige hundert Jahre alt ist?



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EIN KLEINES ZIGARETTERL...



Ein  kleines Zigaretterl..............

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Gibt es die Zigarette „Davor“,  sowie es die Zigarette „Danach“ gibt?

Wenn ja, dann liegt es an der Spannung, die beim ersten Mal erfahrungsgemäß in der Luft liegt.
Da wir Frauen nun aber einmal zu sehr damit beschäftigt sind, unsere diversen Hafteln und Bandeln stilgerecht und so unauffällig wie nur immer möglich zu lösen, wissen die Herren der Schöpfung vielleicht nicht gleich, wohin mit den Händen inzwischen.
Dass es Männer gibt, die uns vor Leidenschaft die Kleider vom Leib reißen, ist eine  nicht bestätigte Mähre.

„Bin gleich wieder da, muss nur einen Moment ins Bad..........“, und schon sind wir entschwunden. Zum Rauchen reicht die Zeit jedoch nicht..............

Der alleine gelassene Mann, der sich selbst einem gewissen Erfolgsdruck unterwirft, weiß nun vor lauter Anspannung nicht, was er mit den Händen machen soll und da ist es ein beruhigendes Gefühl, sich an einer Zigarette festzuhalten. Außerdem vernebelt der Rauch ein wenig den Raum und das Licht wird diffuser.
Dann schaut´s auch noch gut aus, wenn er so hingegossen am Divan lehnt und eine Zigarette rauchend; träumerisch an  die Decke blickt, wenn Frau in einem bezaubernden Negligee herbei schwebt.

Wirkt auch ungemein erotisch, wenn Frau ihm dann die Zigarette aus der Hand nimmt und ausdämpft!

Seine Hände finden nun anderswo Halt! Ihm das nun zu verstehen zu geben, stellt dann für uns kein Problem mehr dar............


Man kann zum Rauchen  stehen wie man will, für manche wäre das Leben unter einem absoluten Rauchverbot um eine Facette ärmer.
Schließlich will manche Frau ihren eigenen Prinz Orlow haben. Man gönnt sich ja sonst nichts. 


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MORE ABOUT SEX, Erotik-Glosse



More About Sex
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Viel zu viel wird über Sex geschrieben und gesprochen?

Aber doch eher in der Öffentlichkeit, statt zwischen jenen, die es gerade interessieren sollte!

Frau sollte sagen oder wenigstens zeigen, wie und wohin es gehen soll, Mann sollte seinem Forscherdrang nachgehen. Wie immer im Leben gibt es zahlreiche Labyrinthe, mit versteckten Nischen und Ruhebänkchen, wo man verweilen, oder sich finden lassen kann.
Die gar nicht so heimlichen Nischen laden zum Verweilen ein, lassen leises Flüstern oder ausklingendes Seufzen zu.
Frau kann etwaige schüchterne Jünglinge ja bei der Hand nehmen und ihnen die versteckten Blüten der Romantik zeigen, sich aber von Draufgängern auch (scheinbar) führen lassen und Überraschung mimen.

Bücher und Frauen lassen sich gerne öffnen, lassen gerne in ihren oft verschlüsselten Seiten lesen, die nach jedem Umblättern Überraschungen bringen können.
Man beachte aber auch das Cover, das heißt das äußere Bild. Es soll neugierig machen, nicht alles enthüllen, aber doch über den Inhalt eine gewisse Aussage machen.

Also, ihr Frauen, traut euch ruhig, so kleine Signale zu setzen, aber das Wichtigste so zu verhüllen, dass Ahnungen über Art und Inhalt entstehen können.



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Sonntag, 19. April 2015

GESAMTE PALETTE e-BOOKS




 LIEBER LESER, LIEBER GENIESSER MEINER GESCHICHTEN.
von Joana Angelides

Ich will Dich daran erinnern, dass Du alle e-Books von

 Joana Angelides und Xenia Portos  

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Du kannst dann alle Geschichten nach Themen gesammelt lesen, nicht nur  einzelneEpisoden.


                                               

FRIVOL UND SATIRISCH



STANDHAFT

von Joana Angelides

 



Eine neue Pille für schwache Männer ist nun am Markt. Für uns Frauen natürlich nicht uninteressant, denn die Herren der Schöpfung können nun spontan auf verschiedene Situationen reagieren.

Viagra, das bekannteste Helferlein in schwierigen Situationen braucht nun einmal eine Anlaufzeit von ca. 45 Minuten. Heißt also, „Bitte warten, Kollege baut sich auf!“, lach

Cialis funktioniert ein wenig schneller, dafür wirkt es aber auch über 36-48 Stunden. Da stellt  sich die Frage, ergibt das nun eine Dauererektion und wie oft…. Naja das muss man dann in der Praxis erproben.

Die neue Pille nun, Stendra wirkt schon nach 15 Minuten. Das ist allerdings eine absehbare und kalkulierbare Zeitspanne, da kann man sich dann vor dem Hauptakt noch mit der Ouvertüre beschäftigen.

Für uns heißt das aber, Frau sollte immer ein Glas Wasser auf dem Nachttisch stehen haben, man weiß ja nie, was sich so ein leidenschaftlicher Mann gerade einwirft,  bzw. hat er schon, oder wird er erst…?  Da muss man eben pragmatisch denken, das Auto fährt ja auch nicht ohne Treibstoff.

Es gibt da noch eine Anzahl von verschiedenen anderen blauen, oder andersfarbigen Pillen, die der Mann eben seinen Bedürfnissen und den Ereignissen  anpassen sollte. Was gar nicht so leicht sein dürfte. Wobei es eben auch zu Irrtümern kommen kann, denn nicht jedes Objekt seiner Begierde hält sich an den angenommen Zeitplan.

Es gibt eben verschieden wirkende Einflüsse, Stimmungsschwankungen und kommt auch auf seine eigene erotische Ausstrahlung  an. Da kann Mann dann nicht auf die Uhr schauen und Frau vertrösten. Die Kurve geht dann leicht wieder abwärts.

Ein Dilemma!

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Donnerstag, 16. April 2015

INTIME BEICHTEN, Dritter Tag, Erotik



DRITTER TAG


Lieber mitfühlender Freund,

mit deinem Mail hast du mich diesmal überrascht. Kann es sein, dass dich meine Erzählungen erregen?

Dann höre hier ein Ereignis, das nun schon zwei Tage zurück liegt und wieder von unserer Freundin aus der Sauna arrangiert wurde.
Diesmal sollte ich mir eine Gesichtsmaske besorgen, die mein Gesicht aber nur bis zur Nase bedeckt, wo die Augenschlitze geschlossen jedoch der Mund frei ist.
Ich habe mir eine solche Maske besorgt, mit rechts und links so kleinen Federn dran, sieht ein wenig kokett aus.
Obwohl es nicht erwähnt war, habe ich die japanischen Liebeskugeln bereits am Vormittag angelegt und die angenehme Erregung die entstand, genossen.
Der Treffpunkt war wieder die mir schon bekannte Adresse, das kleine Haus mit dem Vorgarten davor.
Die Erwartung dessen, was wohl heute geschehen wird, versetzte mich schon Stunden vorher in eine angenehme Aufgeregtheit und Ungeduld.
Ich kam also dort an, entließ den Taxifahrer und begab mich in das Haus.
Wieder war es ein angenehmes Halbdunkel, das mich empfing. Als die Türe hinter mir ins Schloss fiel, spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterbauch und hatte auch ein wenig Gänsehaut.
 Da ergriff mich wieder eine Hand von rückwärts und schob mich in das Zimmer mit dem großen Bett.
Ich hatte mein enges taubenblaues Etuikleid an, welches man mit am Rücken mit einem Zipp nur zu öffnen braucht. Der Mann hinter mir erfasste das sofort und mit einer schnellen Bewegung öffnete er das Kleid und ich ließ es an mir hinab gleiten. Nun stand ich da mit meinem kleinen, ebenfalls taubenblauen Unterkleid, das klapp meinen kleinen Slip bedeckte.
Er strich ganz langsam mit beiden Händen an meinem Rücken entlang und blieb dann betont Druck ausübend auf meinen Hüften liegen.
Er holte mich etwas näher zu ihm hin und ich konnte an meinem Po gepresst seine Männlichkeit spüren. Ich erwiderte seinen Druck, indem ich mich etwas nach rückwärts bog und da tasteten sich seine Hände nach oben und kamen an meinen beiden Brüsten zur Ruhe. Aber diese Ruhe dauert nur einen Augenblick, denn sofort begann er zwischen seinen Daumen und Zeigefingern meine Brustspitzen langsam zu massieren.
Es war gut, dass ich mich an ihn anlehnte, denn ich spürte, wie der Boden unter mir zu schwanken begann und meine Knie zitterten.
„Haben Sie die Maske?“
„Ja, in meiner Tasche“, flüsterte ich.
Er hob mich auf und trug mich zum Bett in der Mitte des Raumes.
Das Bett war wieder mit einem weißen, ein wenig
glänzenden Seidenlacken bedeckt, einige Polster lagen herum. Neu waren einige große Pfauenfedern, die herumlagen und eine große Schale mit Erdbeeren auf einem kleinen Tischchen daneben und einer Karaffe.

Ich konnte ihn ansehen, doch sah ich nicht viel seines Gesichtes, er hatte bereits die Maske angelegt. Der Unterschied zu meiner Maske war allerdings, dass er die Sehschlitze geöffnet hatte und mich sehr wohl sehen konnte. War es derselbe Mann, wie bei meinem letzten Besuch? War es ein Anderer? Diese Ungewissheit trieb mir eine tiefe Röte ins Gesicht und ich konnte sehen, wie er lächelte. Es war ein kleines spöttisches Lächeln, überlegen und ein wenig unnahbar, schien mir.
Nachdem er mich hingelegt hatte, holte er meine Handtasche aus dem Flur und legte sie mir hin, drehte sich um und ging aus dem Zimmer.
„Bitte legen sie die Maske an. Ich komme gleich.“ Hörte ich seine Stimme aus dem Nebenraum.
Ich legte sie an und konnte nun nichts mehr sehen.
Ich lag nun, leicht seitwärts gebogen und versuchte eventuelle Geräusche aufzunehmen. Ja, da war ein leichter Schritt zu hören und ich spürte wie mir jemand mein Hemdchen und den Slip auszogen.
Dann war ich wieder allein.
Hörte ich da ein Flüstern?
Nein, das konnte nicht sein, wir waren ja alleine da.

Alle meine Sinne waren angespannt und ich lauschte in die Stille. Plötzlich spürte ich jemand neben mir, der leicht von meinem Hals an den beiden Brüsten vorbei über meine Haut glitt und eine Hand, die mit leichtem Druck auf mir liegen blieb. Dann plötzlich strichen tausend Federn über meinen Körper, rauf und runter, immer wieder, erzeugten elektrische Strömungen an den Innenseiten meiner Schenkel, glitten zu den Fußsohlen hinab, ließen meinen ganzen Körper sich aufbäumen, um dann wieder nach oben zu gleiten. Meine Hände fuhren planlos auf dem Seidenlaken hin und her. Ich wusste nicht, wie lange das andauerte, doch lagen alle meine Nervenenden blank und meine Arme und Beine zuckten leicht und es schien mir eine wunderbare Ewigkeit zu dauern.

Plötzlich hörte er damit auf. Dieses plötzliche Aufhören vervielfältigte meine gespannte Aufmerksamkeit und ich begann leise und unwillig zu stöhnen.
Ich spürte plötzlich an meinem Mund etwas Kühles und weiches und öffnete meine Lippen und nahm eine kühle Erdbeere auf. Ich zerdrückte sie mit der Zunge und spürte gleichzeitig, wie auch auf meiner linken Brustspitze diese Kühle zu spüren war und dann auf der anderen und auch in meinem Nabel. Dadurch, dass mein Körper so erhitzt war durch das darüber streichen der Pfauenfedern, spürte ich diese kühle Nässe doppelt so stark. Und nun begann er, die Erdbeeren von meinen Brustspitzen und meinem Nabel abzulecken und die dadurch unverhofft entstehende Berührung machte mich fast verrückt. Ich bog meinen Körper nach oben und stieß kurze spitze Schreie aus. Er musste einmal rechts und einmal links neben mir knien, denn ich spürte seinen Atem und die Bewegung des Bettes von beiden Seiten.
Konnte es sein, dass er nicht alleine war?
Ich spürte plötzlich wie mich seine Arme umfassen und er mich langsam zur Seite drehte. Immer bedacht, mit mir Körperkontakt zu halten, irgendwo eine Handfläche auf mich zu pressen, oder mit den Fingerspitzen auf mir wie wild zu tanzen.
Dann merkte ich, wie er sich vom Bett erhob und dann war Stille. Ich wurde unruhig, meine Nerven spannten sich an und ich bemühte mich etwas zu hören.

Da, ein leises Klirren, wie Glas auf Glas war zu hören, dann leichtes Reiben wie von Stoff oder Händen.
„Komm!“ Ich flüsterte es leise, ich konnte die Stille, das scheinbare alleine sein nicht mehr ertragen und ohne zu wissen, was nun geschehen würde.

Da spürte ich, wie er sich wieder auf das Bett setzte. Doch es geschah nichts. Es verbreitete sich nur ein Geruch von Rosen, gemischt mit Vanille und Gewürznelken, der betörend wirkte. Nun berührte er mich wieder, ich zuckte zusammen. Obwohl ich darauf gewartet habe, kam es überraschend. Seine Hände waren warm und glitten langsam über meinen Rücken. Er verteilte angewärmtes Körperöl das diesen wahrgenommenen Geruch ausströmte, über meinen Rücken, meinen Po, massierte es ein und ganz langsam ließ ich mich auf den Bauch rollen und ergab mich diesem herrlichen Gefühl. Er strich zärtlich, leicht, dann wieder fest über meinen Rücken, berührte jeden Wirbel, verblieb zwei, drei Sekunden ging dann zum nächsten und kam meinem Po immer näher. Mit der anderen Hand massierte er mich seitlich, drückte sie an meine Hüften und kam wieder zurück bis zu meinen Achselhöhlen, um dann auch meine Brüste einzubeziehen. Schon längst hatte ich meine Hände nach oben gestreckt, den Kopf in den Polster vergraben und stöhnte vor Lust und Erregung. Als er auch zwischen meinen Pobacken langsam dieses Öl einrieb, wurde mein Körper zu einem Klangkörper in einem Orchester, dass eine wilde, aufpeitschende Sinfonie spielte.
Er strich nun über meine Schenkel, glitt ein wenig nach vorne und wieder zurück, glitt hinab bis zu meinen Kniekehlen und dann bis zu den Zehen und der Fußsohle.
Dort strich er leicht auf und ab und entlockte mir wieder diese spitzen kleine Schreie.
Dann spürte ich wieder diese Pfauenfedern an mir auf und ab gleiten, sie verstärkten den Effekt derart, dass ich nicht mehr ruhig liegen bleiben konnte, mich zusammenrollte und hin und her warf. Diese Bewegungen schickten Schübe von glühender Lava durch meinen Unterbauch, sie brachten die Liebeskugeln in Bewegung.
Mein Körper war nicht mehr zu beruhigen. Ich warf den Kopf rhythmisch hin und her.
Nun spürte ich, wie er mich sanft in die Arme nahm, wie zur Beruhigung langsam über meinen Bauch strich, meine Brüste berührte und mir leise beruhigende Worte ins Ohr flüsterte.
Er lag neben mir, versuchte meinen Körper wieder in eine gestreckte Lage zu versetzen, was ihn nach einer Weile ununterbrochenem Streicheln und sanften Berührungen auch gelang. Nun nahm er meinen linken Fuß und legte in über seine Hüfte, so dass ich nun mit geöffneten Beinen, seitlich neben ihm lag. Er tastete sich nun vorsichtig und behutsam in meinen Intimbereich und benetzte mich dort ebenfalls mit diesem wohlriechenden Öl. Das Bett vibrierte gleichmäßig langsam und kontinuierlich. Es musste einen Motor eingebaut haben, oder war ich es, der vibrierte und nicht zur Ruhe kam?
Mein Freund, du kannst nicht wissen, was ich da fühlte. Oder doch?
Es waren Gefühle der besonderen Art. Sie veranlassten, dass sich mein Inneres scheinbar ausdehnte, wie eine aufblühende Rose, die die Sonne sucht, sich bewegt und streckt. Es entstand ein Feuer, das alles verbrannte. Durch die Berührung jenes gewissen Punktes alleine, bäumte ich mich auf, mein Stöhnen ging in leises Flüstern über. Dann zog er seine Fingerkuppen wieder zurück.

Es war alles dunkel um mich, ich konnte nichts sehen. Das verstärkte meine Empfindsamkeit derart, ich kann es dir gar nicht sagen.
Mein Verlangen wurde lediglich von der Angst übertroffen, er könnte sich zurückziehen, könnte mich hier alleine liegen lassen. Doch nun spürte ich seine Hand wieder. Er strich langsam über meinen Po, zog mich näher zu sich heran und dann drang er in mich ein. Langsam, behutsam aber unaufhaltsam.
Ein Höhepunkt in völlige Finsternis, ohne irgendeinen Anhaltspunkt zu haben, wo oben oder wo unten ist, ist etwas, was man erst erleben muss, um es zu verstehen. Man schwebt in einem schwerelosen Raum, wird unerwartet jeden Augenblick an anderer Stelle der empfindlichen Haut berührt, fühlt sich als Feuerwerk im Universum. Es scheint, als wäre es ein Höhepunkt ohne Ende, es wird zu einem multiplen Ereignis.
Und wenn man dann auch noch von tausend Pfauenfedern berührt, gestreichelt und leicht fließend vom Kopf bis zu den Füßen umspielt wird, geht dies in ein tosendes Konzert der Gefühle über.
Ich werde diesen Nachmittag lange nicht vergessen. Ich kann mir nicht erklären, wie es zu diesen intensiven, vielfältigen Berührungen und Reizungen der empfindlichsten Stellen durch einen einzigen Menschen kommen kann.
Seit diesem Nachmittag hat die kleine Maske, mit den geschlossenen Augenschlitzen ihren Ehrenplatz an meinem Schminktisch. Sie wird sicher noch öfter zum Einsatz kommen.




10 Tage, 10 erotische Erfahrungen.
Ob in der Bahn, im Theater, in der Bibliothek, oder beim Dinner, wenn die Erzählerin das Verlangen überkommt, wird es lustvoll ausgelebt. 




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Mittwoch, 8. April 2015

Als Hure im eigenen Ehebett, Erotik (SM)



Als Hure im eigenen Ehebett.

von XENIA PORTOS

 Auszug aus den Büchern über die Begierden der Fürstin Federowa am Beginn des vorigen Jahrunderts
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Das  Leben der Fürstin Natalia Federowa hatte sich zwar nicht grundsätzlich, aber doch in feinen Nuancen verändert.
Seit sie ihrem Gatten, dem Fürst Michail Federow offenbart hatte, dass sie gelegentlich im Etablissement der Madame Alexandrowa anonym arbeite, um ihre sexuellen Gelüsten  so richtig ausleben zu können, hatte auch ihre eheliche Beziehung Farbe bekommen.
Vor allem  war es prickelnd, dass der Fürst ab sofort ihre Dienste bezahlen musste. Im Bewusstsein dessen, war seine Fantasie auf  ausgefallenem Niveau angekommen.
Er selbst hatte Natalia als Ehefrau nie sehr ernst genommen, sie niemals als begehrendwert empfunden. Für ihn war sie zu einer schwer  erreichenden weiblichen Beute geworden und das turnte ihn ab. Ihre scheinbare Unerreichbarkeit reizte ihn schon manches Mal, sie zu demütigen. Besonders als er hinter ihre dunkle Seite kam, die sie das Mädchen auspeitschen ließ und sich daran ergötzte, griff auch er zur Peitsche und kehrte so den Herrn und Gebieter über sie   heraus.
Seit geraumer Zeit hatten sie ein Verhältnis, das sich zwischen Abscheu, Lust und Begehren ansiedelte.
Als der Fürst, ohne es zu ahnen, anlässlich eines Festes im bekanntesten Etablissements von Petersburg, das in einer Orgie ausartete, bei ihr unter dem Namen Lydia die Erfüllung fand, die er seit langem suchte, spitzte sich die Lage für ihn zu.
Die maskierte Unbekannte, die sich Lydia nannte, war nämlich Fürstin Natalia, was im anfangs nicht klar war. Erst als sie sich ihm in einer von Erotik beherrschten Situation zu erkennen gab, die Maske von ihrem  Gesicht riss, fiel er aus allen Wolken. Ab diesem Moment sah er sie in einem anderen Licht.


Natalia räkelte sich auf ihrer Chaiselongue und naschte von dem feinen Konfekt, das ihre Freundin Alexa aus Paris mitgebracht hatte. Alexa war seit einigen Tagen wieder auf Besuch und die beiden Frauen hatten sich eine Menge zu erzählen. Alexa saß ihr gegenüber, hingegossen auf einer der Sitzbänke im Boudoir von Natalia.
Voller Bewunderung und auch ein wenig Neid hatte Alexa den Schilderungen ihrer Freundin gelauscht, als diese erzählte, wie es in dem vornehmen Bordell von Madame Alexandrowa, ihrer Namensvetterin, zuging.
Besonders beeindruckt zeigte sie sich von der Schilderung über Graf Nikolai, einem Freund des Hauses Federow, der oft als Gast anwesend war und sich immer sehr  distanziert und vornehm gab.
„Ja, sag einmal und Graf Nikolai hatte keine Ahnung, wer sich da hinter deiner  Maske verbarg?“
„Nein und er war wie von Sinnen und hatte sehr ausgefallene  Wünsche und Begierden. Ich muss auch zugeben, dass er mich ganz schön gefordert und auch überrascht hat. Außerdem ist er sehr mächtig ausgestattet und hat mich zu einigen unglaublichen Orgasmen gebracht. Er tut immer nur so zurückhaltend und beherrscht  in Gesellschaft, aber er ist ein Vulkan, wenn es drauf ankommt!“

„Ich warte, dass Madame nach mir schickt. Außerdem kann ich ja nur, wenn Michail wieder in Petersburg weilt. Er hat eine seltsame Eifersucht entwickelt und will nicht, dass ich ohne ihn zu Madame gehe.“
„Waaaas, ihr geht auch gemeinsam zu Madame?“ Alexa riss die Augen auf.
„Ja, wenn  uns danach ist, dann gehen wir getrennt hin und täuschen vor, uns nicht zu kennen. Madame macht ja auch nebenbei rauschende Feste und da wollen wir ja dabei sein.“
„Glaubst Du, dass es demnächst so ein Fest geben wird. Ich will unbedingt auch einmal dabei sein“ Alexas Augen begannen lüstern zu glänzen.
„Ohja, ich denke schon, ich werde dann das Mädchen fragen, sie weiß immer schon vorher Bescheid. Die Dienstboten sind immer bestens informiert. Nehmen sie doch im Untergeschoß ebenfalls, so ganz unter sich, an diesen Spielen teil.“

Nach einer nachdenklichen Pause fragte Alexa:
„Würdest Du mir die eingebrannte Lilie zwischen deinen Schenkeln zeigen, ich möchte sie gerne sehen!“
Natalia hatte der Freundin erzählt, dass sie sich auf der Innenseite auf einen der Schenkel eine Lilie, als Zeichen, dass sie eine Liebesdienerin im Dienste von Madame war, brennen lassen musste. Die Vorstellung, wie ein hünenhafter Mann wie Elias das mit einem glühenden Brenneisen machte und sie zur Linderung des Schmerzes dabei zu einem Orgasmus trieb, erregte Alexa sehr.
Sie kam zu Natalie herüber und hob ihren Rock, um sich das anzusehen.
Sie kniete vor der Freundin und fuhr mit den Fingern über die Narbe. Dann feuchtete sie den Finger an und befeuchtete diese zärtlich.
„Tut es noch weh?“ fragte sie.
„Nein, aber einige Tage war es angeschwollen und tat schon etwas weh. Besonders gleich unmittelbar danach. Aber Elias hatte eine sehr wirkungsvolle Salbe.“
Alexa kniete noch immer vor Natalie und ihre Finger glitten nun mehr nach oben und teilten zärtlich ihre Schamlippen.
„Du hast mir schon sehr gefehlt.“ Murmelte sie und begann mit den Fingerspitzen langsam über deren Perle zu kreisen. Natalia rutschte ein wenig von ihrem großen Polster hinunter und nahm eine bequemere Stellung ein. Diese Liebkosungen der Freundin liebte sie sehr, sie waren früher ein Geheimnis zwischen ihnen, bis eines Tages der Fürst unerwartet dazukam.
Über diese Entdeckung kam er langsam auf die dunklen Seiten seiner Frau und  begann sein Verhalten ihr gegenüber zu verändern. Er entdeckte ihre sadistische, oft sogar masochistische Seite und begann sie, trotz ihres Widerstandes je nach Geschmack und Laune zu bestrafen und sie nachträglich zu erniedrigen. Er genoss es, wenn sie voller Schmerz schrie und sich doch anschließend in seiner Umarmung völlig gehen ließ. Er scheute sich nicht, sogar ihre eigenen Peitschen oder Gerten zu verwenden, ja sogar aus dem Park Weidenruten zu schneiden und mitzubringen. Ihre gellenden Schreie erregten ihn.
Natalia fürchtete die unbarmherzigen Hiebe des Fürsten, hasste ihn in diesen Momenten. Noch mehr hasste sie es aber, wenn sie dann völlig ihrer Lust ausgeliefert es sogar genoss, wenn er sie zu einem Höhepunkt trieb und es ihm Genugtuung verschaffte.

Das alles schoss ihr durch den Kopf, als sie die zärtlichen Berührungen der Freundin genoss und immer erregter wurde. Alexa fuhr mit einer Hand ihren Bauch hinauf und kreist in ihrem Nabel, kam immer höher und umrundete ihre Brustknospen, drehte und zwirbelte sie, bis sie leise schrie. Alexa ließ die Finger ihrer anderen Hand auf der Klitoris der Freundin kreisen, drehte und knetete sie. Natalia spürte, wie die Flammen der Lust sich langsam in ihrem Unterbauch ausbreiteten und von ihr Besitz ergriffen. Kraftvoll, aber zärtlich drückte Alexa nun ihre Schenkel auseinander und näherte sich mit den Lippen der Klitoris. Die Zunge begann sich ihren Weg zwischen den Schamlippen zu suchen und als sie die Perle erreichte, bäumte sich Natalia auf und begann zu wimmern und zu flüstern. Die Zunge der Freundin trieb sie zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Nachmittag.
Sie richteten sich beide auf und begannen, die Bänder der Oberteile ihrer Kleidung zu lösen. Als ihre Brüste aus der Beengung heraus sprangen, begannen sie sie abwechselnd zu lecken und zu saugen. Dazwischen berührten sich ihre Nippel und steigerten ihre Erregung immer mehr.
„Komm auf das Bett, hier ist es zu schmal!“ Natalia zog die Freundin hin zu dem breiten Bett mit den dicken runden Säulen und sie sanken darauf nieder.
Nun hatten sie mehr Platz und sie räkelten und streckten sich nebeneinander, dann wieder übereinander.
Natalias Hand hatte ebenfalls die  bereits sehr feuchten Schamlippen der Freundin durchstreift und sofort drei Finger in ihr Feuchtgebiet versenkt. Mit dem Daumen begann sie dann deren Klitoris zu umrunden und genoss, wie Alexa stöhnte und flüsterte.
Einer ihrer Gardisten, die regelmäßig antreten mussten, hatte ihr dies als die „Italienische Methode“ genannt und sie war wirklich sehr wirkungsvoll. Diese Methode ließ den Körper tanzen und verzögerte den Orgasmus um einige Minuten. Alexa zitterte nun bereits am ganzen Körper und saugte wild an den Brustspitzen von Natalia.
Sie stimulierten sich noch einige Minuten lang gegenseitig, bis sie beide gleichzeitig explodierten.
Ihre Körper zuckten und sie konnten kaum noch atmen. Frauen wissen, was Frauen gut tut, wie und was sie besonders genießen. Manche Männer wissen es aber auch. Sie werden dafür auch besonders belohnt.
Völlig außer Atem ließen sie dann voneinander ab, lagen noch eine Weile flach auf dem Rücken und versuchten wieder zu Atem zu kommen.

„Ich werde nun auf mein Zimmer gehen, wir sehen uns dann beim Abendessen“,
Alexa küsste Natalia dann zart auf den Mund und verschwand in ihrem Zimmer.

´Ich brauche morgen auf jeden Fall den Gardisten, ich möchte ihn hier vor mir  knien haben und seine Zunge ausgiebig spüren!´ Das waren die letzten Gedanken, bevor Natalia  einschlief.



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SECRET FANTASIES, english



From "Secret Fantasies":
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It made me crazy, because I was there and could not see and hear what was happening around me.

My gentle lover, the man of my imagination incites, my libido to madness,   has me covered with my consent, the eyes with the mask and brought closed the ears with earplugs.
I sank into the infinite   space, waiting to see what happened ..

Electrified, yesterday I get this flower to the cards.

"If they do not forget to room 16, a mask."
And there I was, listening to the silence, every nerve tense and ready to lose myself in the noise of sensations.
There are two weeks since our last meeting passed the hotel, I was now a few days in the south, have set myself to my pleasure in the arms of Poseidon and rode on waves of passion. But this call woke the slumbering only slightly willingness to scale new heights, immensely.

Suddenly a slight breeze, a light was   tickling, stroking and touching my nipples. Steadily and slowly, over and over again. I stretched my arms sideways, and      immediately felt on the inside to the axilla also this light swipe, as with feathers, a light scratching. Was it nails with fingertips? Or were quills that migrated slowly up and down? I could not help but quietly began to whimper, my tongue danced on the upper lip.
A second tongue joined them and I licked her, enjoyed it immensely.

I wanted my   friend, I could   bring you the really close, you feel it come out of your isolation out and experience it with me. Your question is whether it is really the whole body, which is recognized, I can only say Jaaaaaaaaaa, it is the whole body, every fiber.

How long he will keep this up, build me slowly, I watch it as I always   am excited and verglühe in a climax. Now and now, pounding my brain screamed my lower abdomen and the raging heart. His tongue became faster and faster, my body bucked and screamed it out. But he interrupted a moment his stroking. On the contrary, he went on to a hand suddenly looked my glowing center, two fingers encircled my pearl and turned her, she rolled until I could not breathe, almost lost consciousness.

Like last time, I wondered if perhaps there was not God Shiva with his hundred hands, who gave me all the senses stimulated and threw me into the hell of feelings.

My body flew up and down, he pushed me on the sheet, whispered tender words in his ear, to me in the ear lobe, extremely tender, ran his tongue over it.

My hands were shaking restlessly back and forth, I wanted to where to stop, feel a warm body. But he whispered things like

".... No, I want you again look fly!"

His lips brushed against my neck, his tongue danced in the pit, slid further down, between my breasts, onwards to the navel. I whispered, begging without knowing what for.

I begged that these moments never stop, I will never again have solid ground under their feet.

I had my legs open, they sought a halt to stop the trembling. Then I realized that he was kneeling between them.
With gentle fingers, he shared my excited pussy lips, making me moan and I felt him put his fingers into my clit and squeezed together, pressed from the roots upwards, so they probably looked like a flower.
And then he began.
I think it was the springs that he announced. He stroked it, she turned, went up and down. Had it on the tip of the clitoris to dance turning and drove the blood into my head, let my vein in the neck swell, gasping for breath and I whimper.
Yes, I whimpered, my blood was exploded to a glowing lava flow and thousands of rockets in my head, in my breast a fire burned and broke into my lower abdomen dams.
And he did not stop.
He continued, with these springs, with his tongue and his lips.

My body was tense as the bow before the arrow is shot. My voice failed me, there were only more guttural sounds from me.
He also did not stop, as I rolled over an orgasm shook me and clenched, my body shattered into a thousand pieces and I finally but lost consciousness almost lost.

Sometime this madness, the tension eased and I realized that he only stroked me more, try to catch myself.
Then he took the mask off, freed my ears and sank his gaze into my eyes. His eyes were deep,   the pupil large and shiny. The room was in semi-darkness, the candles burned down to the ground and on the table, every sound too loud.
He kissed me and I felt like he penetrated me,
Slowly, gently and steadily. But the waves of excitement immediately began to roll over me again, he was demanding, passionate and certain.
Eventually, I suddenly began to burn like a tree without actually burn up to top, I stood in the middle of this fire and was able to watch as the flames licked me up, umzüngelten my breasts were burning my hair in a bright light and I began to break me. My body disappeared and became visible again.

Dear friend, I could hardly stand on his feet afterwards, leaning into the cab when I was a balloon, stuffed with gas, ready to rise at any moment. I wish you could understand what emotions are in play there.

I slept that night with a feeling that my body is made of liquid gold, trapped in a crystal goblet.
The days until the next appointment I will experience in a trance.
Just maybe interrupted by a little adventure, who knows .............................