Samstag, 25. Juni 2016

Serenissima, Amore mia



                                     Serenissima, Amore mia

                                        von Joana Angelides



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Sie holt sich  den Brief vom Schreibtisch, der nun schon zwei Tage dort liegt, über den sie sich ungeheuer gefreut hat und macht es sich auf der breiten Sitzbank bequem.
Sie lehnt sich an ihr übergroßes Kuschelpolster und zieht die Beine an, ihre Füße sind nackt und ihre Zehen bewegen sich spielerisch.
Sie liest den Brief immer wieder. Alissia, eine Freundin aus der Studienzeit, die seit ihrem Abschluß in Venedig lebt, hat sie für ein paar Tage eingeladen bei ihr zu wohnen und zwar genau in jener Woche, wo der weltberühmte Karneval in Venedig stattfindet.

Als sie beide die Kunstakademie in Wien besuchten, gab es viele Wochenenden, an denen  sie sich einfach in den Zug setzten und nach Venedig fuhren. Diese Stadt, Serenissima, die Perle an der Adria, hatte es ihnen schon damals angetan. Sie standen gerne auf der Rialtobrücke und ließen Blütenblätter ins Wasser fallen oder flirteten mit den Gondolieri, die unter ihnen durchglitten und manchmal schickten sie ihnen sogar Kußhändchen, um sie aus der Fassung zu bringen.

Sie wohnten immer in einer kleinen Pension in der Calle Modena.
Die Pension war sauber und billig, der Ausblick von den unverhältnismäßig großen Balkonen war überwältigend. Man hatte den Blick frei bis zum Canale Grande, rechts und links auch auf einigen Kirchen und alte Paläste. Die pastellfarbenen  Fassaden der alten Palazzi sahen bezaubernd aus, man übersah die oft abbröckelnden  Ecken über all diesem Charme, den die Stadt ausstrahlt.
Die Wirtin war eine kleine runde Person mit freundlichem Wesen und brachte immer irgendetwas extra für die „armen Studentinnen“ auf den Tisch.

Und war da nicht der Sohn ihrer Wirtin? Wie hieß er doch?
Sie lächelte verträumt vor sich hin. Er war damals wahnsinnig in sie verliebt und jedesmal wenn sie da wohnten, saß er so oft es ging auf den Stufen, die von der schmalen Calle zum Hauseingang und weiter in den ersten Stock hinauf führten und blickte mit verklärten Augen zu ihrem Balkon empor. Seine Bewunderung schmeichelte ihr und sie genoß es.


Von der stolzen Mama erfuhren sie, dass er ebenfalls Student an der Kunstakademie sei und  sicher einmal ein großer Maler oder Bildhauer werden wird. So genau wollte sie sich da nicht festlegen.

Es machte ihr damals Spaß, in einem weiten weißen, fast durchsichtigen Kleid  und einem Strohhut mit einem blauen Band, am Balkon zu sitzen, die bloßen Füße aufgestützt auf dem gegenüber stehenden  Sessel, die Zehen spielerisch zu bewegen und so zu tun, als würde sie angestrengt in die Ferne blicken um Venedig zu zeichnen. Sie genoss seine sehnsüchtigen Blicke, die er vergebens zu verstecken suchte, indem er immer  eine Zeitung in der Hand hielt.

Eines Morgens entschloss sie sich, einen Bleistift über die Balkonbrüstung fallen zu lassen und dem jungen Mann zuzurufen, ihr diesen wieder rauf zu bringen.
Sofort begann er diesen zu suchen und zeigte ihn ihr dann. Er lief die Stufen hinauf und kam atemlos oben an.
Als er  so im Türrahmen stand, schwer atmend, ihm die schwarzen Locken  in die Stirne fielen und seine dunklen großen Augen auf ihrem etwas verrutschten Kleiderausschnitt hängen blieben, erschien er ihr wie ein Bildnis vorn Michelangelo.
Seine natürliche Schönheit raubte ihr damals den Atem. Sie zeichneten des Öfteren auf der Kunstakademie nach  lebenden Modellen, doch in dieser Vollkommenheit und ausgewogenen Balance hatte sie vorher noch nie ein Modell gesehen.
Sie überlegte wie alt er sein mochte und kam zu dem Schluss, dass er ungefähr in ihrem Alter war.

„Willst du mir Modell stehen? Ich werde dich zeichnen! Wie heißt du eigentlich?“
„Luciano!“ Sagte er ganz leise.

Ohne seine Zustimmung abzuwarten, nahm sie ihm bei der Hand und führte ihn in die Mitte des Raumes zu einem Sessel mit einem weinrot gemusterten Überwurf, wo ihr die Beleuchtung am günstigsten erschien.

Er ließ es geschehen, ließ sich fast willenlos hin und herschieben, sein  Hemd etwas mehr  öffnen, so dass man  seine linke Schulter sehen konnte. Als  sie ihn berührte überzog  eine zarte Röte seine Wangen. Sie mußte heute noch zugeben, dass ihr das damals sehr gefiel.
Mit dem Zeigefinger hob sie sein Gesicht etwas in die Höhe und befahlt ihm, sie anzuschauen und den Kopf nicht zu bewegen.
Als sie seinen Körper abermals berührte, ihn ein wenig drehte, spürte sie wie er zitterte.

Sie hatte ihre Staffel zirka drei Meter von ihm entfernt aufgestellt und begann die Umrisse seines Kopfes bis zu den Schultern  zu zeichnen. Sie saß auf einer Art Barhocker  mit drei Beinen und einer kleinen Rückenlehne,  ließ einen Fuß in der Luft baumeln und mit dem anderen stützte sie sich auf dem Fußboden ab. Er hielt ganz still und schaute sie ununterbrochen an. Seine Augen brannten aus seinem schönen Gesicht, nur manchmal zuckten die Augenlider. In den entsprechenden Gewändern würde er wie ein italienischer Edelmann der Renaissance  aussehen, überlegte sie.

Er kam nun pünktlich jeden Nachmittag um ca. 15.ooh und setzte sich immer in derselben Pose ihr gegenüber hin. Um diese Zeit war der Lichteinfall in dem Raum am besten.

Sie sprachen kaum ein Wort, er blickte sie unverwandt an und sie ließ immer wieder den Kohlestift  sinken und hielt seinem Blick stand. Nur hin und wieder entschlüpfte ihr ein tiefer Atemzug und ihr Mund öffnete sich leicht. Die Folge war, dass seine Augenlider mehrere Male hintereinander nervös zuckten, doch hatte er sich immer wieder in der Gewalt.

Sie zeichnete damals schon am liebsten mit bloßen Füßen, ließ ihre Zehen spielen oder setzte sie auf den Boden auf. Sie merkte, dass ihn diese Bewegungen am Rande seines Gesichtsfeldes, beunruhigten. Hin und wieder schweifte sein Blick ab und blieb an ihren nackten Füßen und den spielenden Zehen hängen. In solchen Momenten sah sie, wie sich sein Körper anspannte und er seine Lippen mit der Zunge benetzte.

Am dritten Tag ihrer Session heizte sich dann die Spannung noch mehr an. Sie kam einige Male zu ihm hinüber und tat als würde sie die Haltung seiner Schulter verändern.
Ihr loses Kleid, das ihren fast nackten Körper fließend umspielte, ließ dann tiefe Einblicke frei und sie merkte wie er auf dem Sessel unruhig hin und her rutschte. Seine Augen wurden zu einem unergründlichen tiefen schwarzen See, seine Lider senkten sich leicht.

Sie mußte lächeln in der Erinnerung daran.  Sie spielte mit ihm Katz und Maus. Obwohl sie beide ungefähr gleichaltrig waren, war sie ihm natürlich weit überlegen.

Das Bild blieb ein Fragment, nur der Kopf  und die ausgeprägten Schultern zeigte es, als sie dann wieder wegfuhren.
Es war der letzte Aufenthalt während ihres Studiums, sie kam dann zwar noch öfter nach Venedig, doch niemals wieder in die kleine Pension.

Sie hatte dieses halbfertige Bild noch lange in ihrer Wohnung an die Wand gelehnt stehen und jedesmal wenn sie es ansah, mußte sie lächeln. Die Erinnerung an diese Nachmittage erzeugten immer wieder ein kleines Kribbeln in der Magengrube und ihre Zehen bewegten sich unbewußt hin und her, wie immer, wenn die Erregung in ihr aufzusteigen begann.

Auch heute noch!

Sie wird die Einladung annehmen, sie wird Venedig wiedersehen, die Perle der Adria. Sie wird die Calle Modena durchstreifen, den Balkon suchen auf dem sie saß und vielleicht .........

 




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Die Liebe schmeckt salzig.
von Joana Angelides

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Es war bereits sein vierter Versuch, das Blau des Himmels mit dem Pinsel auf die Leinwand zu bannen. Es lag einfach am Licht, das sich immer wieder veränderte und durch die sich bewegenden Blätter der Olivenbäume zu immer neuen Leben erweckt wurde.

Am Horizont war der Himmel heller und vermischte sich mit dem Dunst des Wassers und der aufsteigenden Hitze. Dann ging die Farbe in ein Stahlblau über und vertiefte sich dann in eine wundervolle tiefblaue Kuppel.
Das Sonnenlicht flimmerte und schickte Lichtbündel zwischen die Schatten auf den Boden zwischen den Bäumen. Die weitausladenden Kronen der Olivenbäume mit ihren zerklüfteten  Stämmen schienen sich mit dem Licht und der Hitze zu vereinen. Es regte zum Träumen an, holte alte Erinnerungen hervor.

Man konnte das Salz des Meeres auf der Zunge spüren. Die Schreie der Möwen durchdrangen die Stille und das leise Plätschern der kleinen Wellen schien die Stimmen aus der Tiefe des Meeres an die Oberfläche zu tragen.

Er legte den Pinsel auf die Staffel und lief geradewegs ins Wasser. Es umfing ihn mit schmeichelnden Wellen, angenehme Kühle umspülte ihn und er schloß die Augen bis auf  einen Spalt um das Sonnenlicht auf den Wellen reiten zu sehen.
Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl, sich von den Wellen tragen zu lassen, sich umzudrehen, unterzutauchen und wieder empor zu kommen.

Er schwamm, alles rundherum vergessend und teilte die Wellen mit kraftvollen Tempi.

„Oh!“ Es war eine angenehme Stimme, ein wenig erschrocken klingend aber mit einem durchaus freundlichen Unterton.

Sie wären fast zusammen gestoßen, er und eine junge Frau, die vor ihm aus den Wellen auftauchte.
Sie lachten beide und brachten ein wenig  Abstand zwischen sich.
„Ich habe sie noch nie hier gesehen?“ Er schaute sie fragend an.

„Oh, ich bin eigentlich immer da. Vielleicht haben sie mich noch nie gesehen, ich schwimme eher weiter drüben und meist weit hinaus, ich liebe das Meer sehr“

„Sie sollten aber nicht alleine so weit hinaus schwimmen, das kann gefährlich werden!“

„Nein, nicht für mich. Ich bin sozusagen im Meer aufgewachsen, fühle mich ganz zu Hause darin!“ Sie lachte und warf den Kopf  und beide Arme zurück.

Sein Blick blieb an ihren wundervoll geformten Schultern hängen und es wurde ihm plötzlich bewusst, dass sie nackt war.
Im ersten Moment blieb ihm vor Überraschung die Luft weg. Sie war nackt und es schien für sie vollkommen normal zu sein.

War da ein belustigtes Lächeln in ihren Augenwinkeln zu sehen? Amüsierte sie sich über ihn? Es erschien ihm so.

Nicht sie war verlegen, sondern er. Er brauchte einige Sekunden um sich zu fangen und ertappte sich dabei, wie er seinen Blick auf ihr Gesicht heftete, in dem Bemühen sich nicht anmerken zu lassen, dass er ihre Nacktheit  bemerkt hatte.

2 Sie lächelte in die entstandene Stille hinein und näherte sich ihm, bis sie ihn berührte. Er spürte wie ihre Beine  die seinen berührten und ihn ermunterte, mit ihr gemeinsam, Körper an Körper dahin zu gleiten.

Er ließ es geschehen und gab sich diesem wundervollen Gefühl des kühlen Meeres, der schlanken sich bewegenden Frauengestalt an seiner Seite hin und hatte auf einmal das Gefühl, den Horizont berühren zu können.

Er merkte plötzlich, dass sie ihre Arme um ihn geschlungen hatte, spürte ihre festen Brüste auf seinem Brustkorb gepresst und vergaß die Welt um sich.

Sie drehten und bewegten sich im Wasser, als würden sie mit den Wellen schwingen. Sie tanzte mit ihm, als gäbe es keinen Widerstand in diesem Element, sie erzitterte unter seinen Berührungen und er spürt das Salz ihrer Haut auf seinen Lippen.

Ein kleines Vibrieren, ein leiser Seufzer, eine sanfte Berührung, sie löste sich von ihm,  tauchte kurz unter und schwamm davon.

Da sie der Sonne entgegen schwamm,  er konnte nicht genau sehen, wohin sie verschwunden war. Er dreht sich schließlich um und schwamm zurück.

Er lag noch eine Weile im warmen Sand und blickt hinaus auf das Meer. Wohin war sie wohl entschwunden?

Erst als die Sonne im Meer versank, verließ er den Strand, nicht ohne noch suchende Blicke hinaus zu schicken.

Am nächsten Tag kam er an den Strand, jedoch ohne seine Malutensilien. Er wusste, er würde nicht malen können, ohne an sie zu denken. An diese Frau, die wie ein Traum aus dem Meer aufgetaucht  und dorthin auch wieder verschwunden war.
Er tauchte ein und es zog ihn hinaus, reine Lebenslust verspürend, auf den Wellen gleitend.

Da war sie plötzlich wieder. Sie kam von rückwärts auf ihn zu und umarmte ihn. Ihre Hände glitten unter  seinen Armen vorbei nach vorne zu seiner Brust und glitten langsam auf und ab und er spürte ihre Lippen über seinem Rücken streichend.

Er nahm zart eine ihrer Hände  und dreht sich um. Sie lag auf dem Wasser, er konnte ihre Zehen sehen, wie sie spielend auf der Oberfläche hin und strichen. Oder war es vielleicht eine Schwanzflosse, mit grünen und silbernen  Schuppen? Das Wasser war beweglich, das Sonnenlicht spielte und spiegelte sich. Sein Blick glitt langsam hinauf bis zu ihren Kniekehlen und ließ den Blick entzückt weiter hinauf über ihren entzückenden Po gleiten, der immer wieder aus den darüber streichenden Wellen auftauchte. Es war zwar unglaublich, doch inzwischen selbstverständlich geworden, sie war wieder vollkommen nackt. Die Konturen ihrer schlanken Gestalt wirkten verschwommen durch das Spiegeln der Wasseroberfläche. Die Sonne warf helle Kringel auf ihre Haut und ihren schlanker Körper, der  in dauernder Bewegung zu sein schien.

Nun glitt sie wieder tiefer in das Wasser und schmiegte sich zärtlich an ihn. Dieses unglaubliche Gefühl der Berührung und Bewegung unter Wasser ließ seinen Körper in einen Zustand der ungeheuren Erregung fallen und sie ließen sich wieder von den Wellen tragen, hinab ziehen in die Tiefe, atemlos wieder auftauchen um ineinander zu verschmelzen.

In dieser unwirklichen Szenerie wurde es wie zur Selbstverständlichkeit, dass sie sich wie ein Liebespaar benahmen, eng umschlungen dahin glitten, sich küssten und er ihre langen Haare, die im Wasser schwebten durch seine Finger gleiten ließ und ihren Kopf zurück bog und sein Gesicht an ihren Hals presste und seine Zunge spielen ließ. Das Salz ihrer Haut auf seinen Lippen erregte ihn.

Und wieder, nachdem  ihrer beider  Körper durch den gemeinsamen Höhepunkt erzitterten, zu einer Einheit verschmolzen waren, löste sie sich unvermittelt aus seinen Armen, tauchte kurz unter, um dann wieder aus dem Wasser zu schnellen und der Sonne entgegen, davon zu schwimmen.

Wo war sie wieder hin? Er ließ sich noch eine Weile auf dem Wasser treiben und strebte dann wieder dem Ufer zu.

Als er dann wieder im warmen Sand lag und seine Blicke über dem Wasser zum Horizont glitten, spürte er dieses Ziehen in seiner Brust, das er schon sehr lange vermisst hatte. Er hatte Sehnsucht nach einer Frau, deren Namen er nicht einmal kannte.

Oder war es vielleicht doch eine Meerjungfrau, aus der Tiefe der See, ohne Namen?
Er schüttelte den Kopf und lächelte.

Die nächsten beiden Tage kam er vergebens an den Strand, sie kam nicht wieder. Vielleicht war es doch ein Traum, ein Vorgaukeln der Sinne,  ähnlich einer Fata Morgana? Dem Wunsch und Traum entsprungen, der Traum eines einsamen Herzens?

Am letzten Abend vor seiner Abreise zog er sich noch einmal in die gemütliche Bar zurück und hing seinen Gedanken nach.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen, sie sitzen so alleine hier?“ Sie stand vor ihm, das Licht hinter sich; es umspielte ihre goldene Haarpracht, ihre schlanke Gestalt  wurde von einem silberglitzernden, engen, bodenlangem Kleid eingehüllt. Sein Herz begann laut und unregelmäßig zu klopfen. Er richtete seinen Blick zum Saum ihres Kleides und erwartete eigentlich dort irgendetwas anderes als die schmalen Riemchenschuhe die sie anhatte.

Also doch keine Fata Morgana, keine Meerjungfrau!

Er stand auf und rückte den Stuhl zurecht.
„Selbstverständlich, ich freue mich. Kennen wir uns nicht?“
Sie lächelte ihn völlig unbefangen an.

„Nein, ich glaube nicht. Ich bin tagsüber fast nie im Hotel, bin meist in einer kleinen Bucht, weiter weg vom Hotel.“

Er lächelte sie an.
„Ich glaube schon, dass wir uns kennen.“

Er nahm ihre kleine Hand und deutete einen Handkuss an. Er spürte den Duft von Salz und Meer, der von ihrem Haar ausging.



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