Dienstag, 26. Dezember 2017

EIN GUTER EINSTIEG, Erotik



Ein guter Einstieg in den Tag
von Xenia Portos 


Bildergebnis für weiblicher po

Heute Morgen wachte ich mit starker Migräne auf und ein Brummen in meinem Unterbauch!
Es ist ja immer so, dass ich voller Lust und Gier aufwache und am liebsten sofort einen Orgasmus hätte, doch heute war es besonders stark. Vielleicht, weil ich gestern nur drei  hatte?
Mein Herr und Gebieter war sehr beschäftigt und da konnte ich mich noch so sehr zu seinen Füßen auf meinem Polster räkeln und mit meinen befeuchteten Fingern an meinen Brustnippeln hin und gleiten, er war unerbittlich.
„Ach Du Nymphomanin, wenn Du auch noch so lasziv herumtust, ich habe heute keine Zeit und nein, ich erlaube Dir nicht, Dich selbst zu befriedigen!“, raunte er zwischen seiner Emsigkeit. Ich wurde fast verrückt und klopfte mit der Faust auf den Fußboden.
„Fünf!“, sagte er nur. Das bedeutete, dass er bei der nächsten Strafe mit der Gerte noch fünf Hiebe anhängen wird, weil ich aufmüpfig war.
Ich ging heute morgen missmutig ins Bad und sah am Beckenrand schon den Klistierbehälter stehen. Das bedeutete, dass ich mir eine Analdusche verabreichen muss, weil mein Herr und Gebieter mich wahrscheinlich anal nehmen will!
Alleine schon das Einführen des elastischen Schlauches bereitete mir Lust, ich stöhnte auf.
„Ah, schon aufgewacht und beim Genuss des Klistiers? Ich sehe es Dir an, es erregt Dich!“, er stellte sich vor mich hin und begann meine Brustnippel zu drehen und zu kneten.
„Oh, mein Herr und Gebieter, jaaaaa! Oh ich brauche Dich heute unbedingt!“ flüsterte ich und stützte meinen Kopf an seinem Bauch ab. Er ließ wieder von mir ab und ein unwilliges Knurren war von mir zu hören.
Als ich dann geduscht hatte und am Frühstückstisch saß, rutschte ich nervös hin und her, meine Gier nach Befriedigung ließ mich nicht los.  Es gefiel ihm offenbar, denn immer wieder stand er auf und strich über meine Nippel, die aus dem Negligee vorne durch die beiden Schlitze hervorlugten! Diese Negligees sind sehr raffiniert geschnitten, er hatte an verschiedenen Stellen Zugriff zu meinen erogenen Zonen, Höschen dürfte ich sowieso nie tragen. Sodass er jederzeit prüfen konnte ob ich feucht war. Und heute war ich besonders feucht!
Plötzlich hob er mich vom Stuhl auf und trug mich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Er drängte meine Schenkel auseinander und schob sein Gesicht dazwischen. Er leckte und küsste wieder mein Brandmal, das erregte ihn immer wieder.
Dann schob er drei Finger in meine feuchte Höhle und sein Daumen rotierte langsam auf meiner Perle. Ich schrie leise auf, mein Becken hob sich und meine Hände krallten sich an seinen Schultern fest. Langsam kroch die Lust in mir empor erreichte mein Gehirn und die Raketen explodierten dort. Ich begann zu keuchen, zu stöhnen und zu wimmern und wie von selbst überrannte mich mein erster Orgasmus. Es war wie eine Befreiung, ich schrie meine Lust hinaus. Er genoss das sichtlich, hörte aber mit seinen Bewegungen nicht auf, krümmte und streckte seine Finger in mir und massierte intensiv meinen G-Punkt. Mein Körper stand unter Strom, ich wandt und bewegte mich und badete in einem Meer von Feuer und grellen Blitzen.
„Ohja, mein Herr, ich werde verrückt, jajajajaa, mache weiter so!“ schrie ich und mein Kopf flog hin und her.
Doch auch seine Erregung war groß, sein Schwert stand waagrecht von ihm weg und war wie immer immens groß und zuckte. Nach dem zweiten Orgasmus zog er seine Hand zurück und setzte seine Eichel an. Sie war wie immer sehr dick und mächtig, er schob sie langsam in mich und dabei kam es sofort wieder zu einem Orgasmus, der mich fast zerriss.
„Also, heute bist Du aber sehr aktiv, meine Nymphomanin! Das gefällt mir!“, er schrie es fast, er war komplett in mir angekommen und begann nun seinen Ritt. Er nahm meine Hüften fest in seine Hände, hob mich an und stieß immer wieder hart zu. Mein offenbar blank liegende Nerv tief in mir verursachte wie immer einen höllischen Schmerz, zerriss meine Nervenstränge und ließ mich aufbrüllen. Gefühlte endlose Minuten war mein Körper in Ekstase gefangen und vermittelte das Gefühl, in einem Vulkankrater zu liegen. Ich hechelte, wimmerte und stöhnte, bis alles in sich zusammenfiel. Ich begann zu schluchzen.
Er wurde langsamer, leckte meine Nippel und streichelte meinen Rücken.
„Oh, das war ja ein Naturereignis! Offenbar sollte ich Dich öfter ein wenig kurzhalten, damit Du dann desto intensiver kommst!“, lächelte er.
„Oh, nein mein Herr, ich brauche Dich täglich, ich brauche diese Orgasmen, sonst werde ich wahnsinnig!“
Er verließ meine Höhle, sein Schwert war noch immer aufrecht und seine Eichel zitterte ein wenig. Er hab mich an und drehte mich auf dem Bett herum.
„So, damit das Klistier heute nicht vergebens war, werde ich nun langsam Deine Rosette eincremen!“, er griff zu dem Nachttischchen, wo die Creme lag und mit zwei Fingern begann er meine Rosette zu öffnen, einzudringen und langsam die Creme zu verteilen. Das war nötig, da sein Schwert und besonders die Eichel immens groß waren und mir Schmerzen bereiten würden. Er machte das gründlich, dehnte die Öffnung auch etwas und massierte gleichzeitig meine Perle. Und sofort wieder war mein Körper in Aufruhr!
Ich kam auf die Knie und er nahm wieder meine Hüften, diesmal von rückwärts und setzte nun an. Sehr behutsam und langsam begann er Druck auszuüben und langsam schob sich seine Eichel in mich. Es tat, trotz der Creme, ein wenig weh und ich stöhnte, mein Kopf hing herab mein Mund war geöffnet und meine Zunge leckt hin und her. Als er die Enge überwunden hatte, schrie ich kurz auf.
„Ohja, das liebe ich! Halte durch!“, flüsterte er und bewegte sich in mir anfangs langsam, dann immer schneller werdend. Es war wie aufsteigende Glut, die unbändige Lust in mir begann zu flackern. Bei jedem Stoß verging der Schmerz ein wenig mehr und machte einem Lustgefühl Platz. Er machte das sehr einfühlsam und langsam, massierte zwischendurch immer wieder meine Perle, biss mich zärtlich in den Nacken. Es schien als könnte er gar nicht mehr aufhören. Dazwischen hielt er immer wieder still, um dann wieder zu beginnen und irgendwann schwappte die Welle des Ozeans über uns zusammen und wir entluden uns gemeinsam.
Wir kippten seitwärts um und genossen diese Wellen von Gefühlen.
Nachdem er ins Bad verschwand blieb ich noch minutenlang liegen und versuchte mich zu beruhigen.
Also, das war ja ein guter Anfang für Heute!


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HEXE ESMERALDA, 2.Episode, Erotik



2. Episode aus dem e-Book: 

HEXE ESMERALDA 

von Joana Angelides


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NÄCHTE WIE IM FLUG

 Ich spürte es gleich in dieser ersten Nacht, als ich so unvermutet in seinem Hause aufgetaucht bin, er duldet mich!
Ich erschrecke ihn zwar noch manches Mal, wenn ich so unvermutet irgendwo auftauche, oder Dinge im Haus verrücke, aber er gewöhnt sich langsam an mich.

Wenn sich der Vorhang bewegt, oder eine Kerze flackert, ist er nie sicher, ob das ein Windzug war, oder ich beim Vorübergehen.
Gut so, so erhalte ich seine Spannung und Neugierde am Leben.

Wir haben uns in der vergangenen Nacht gejagt. Nicht wild und ungestüm, nein eher tastend und suchend.
Es ging so vor sich:
Als er aus dem Bad kam und die Bettdecke zurückschlug, setzte ich mich ans Bettende und zog die Beine an. Er konnte mich noch nicht sehen, ich blieb unsichtbar. Doch als er sich seufzend auf dem Polster sinken ließ und an die Decke starrte, bewegte ich leicht meine Zehen und diese kleine Erschütterung spürte er sofort.

„Bist DU da?“, sein Blick ging suchend um Kreise, ich verhielt mich ruhig, hielt sogar den Atem an, rutschte jedoch ein wenig näher an ihn heran, die Decke bewegte sich ein wenig.

„Ich weiß, dass DU da bist, lasse Dich sehen!“

Er richtete sich auf, kniete im Bett und befühlte im Kreise die Laken, fast hätte er mich gefasst, doch ich ließ mich auf die Seite fallen, was eben wiederum eine kleine Erschütterung hervorrief.

Nun warf er sich quer übers Bett und landete unweigerlich auf meinem weichen Körper. Ich wurde sofort sichtbar. Irgendwann musste das eine Spiel ja zu Ende sein und das andere beginnen.

Sein Gesicht lag auf meinem Bauch, er hatte genau vor seinen Augen meinen Bauchnabel mit dem Glitzersteinchen darin. Seine beiden Hände fassten meine Taille und hielten sie fest.
Ich bewegte sanft mein Becken, es schien ihn zu erregen. Seine Zunge suchte meinen Nabel und begann sich hineinzubohren. Mein Atem ging ebenfalls schneller.
Dann begann er mit dieser Zunge sanft aufwärts zu gleiten. Meine unter den Brüsten geknotete Bluse war ihm ganz offensichtlich im Wege. Er öffnete den Knoten mit den Zähnen und ließ die Zunge zwischen meinen hervorspringenden Brüsten nach oben wandern.

„Oh, Du Hexe, ich habe Dich!“, flüsterte er leise, ohne das Spiel seiner Zunge zu unterbrechen.

„Ich heiße Esmeralda“, flüsterte ich ihm ins Ohr und auch meine Zunge hinterließ dort einige kreisenden Linien. Er begann zu zittern.

Wir bewegten uns in einem leicht schwingenden Rhythmus, seine Hände kamen höher, er umfasste meine Brüste sanft und seine Zunge gesellte sich dazu. Es begann sich plötzlich das Zimmer zu drehen, kleine Lichtpunkte kreisten unaufhörlich an den Wänden empor und trafen sich an der Decke.
In diesem Moment verloren wir die Haftung mit der Bettstatt, unsere Körper begannen sich in die Höhe zu heben und wir schwebten, nur von Gefühlen getragen, darüber.

Er war es noch nicht gewohnt, so im leeren Raum zu schweben, wurde etwas unsicher und klammerte sich an meinem Rücken fest. Ich legte meine Beine um seine Hüfte um ihn zu stützen und öffnete damit den Eingang ins Paradies der Gefühle.

Wir entfernten uns immer mehr aus Bodennähe und flogen nun über eine Landschaft, die an die Toscana erinnerte, glitzernde Wolken glitten an uns vorbei, Sterne versanken im Schleier der Nacht und wir waren ganz alleine in diesem Teil der Welt.

Seine Hände wühlten in meinem Haar, seine Lippen suchten Täler und Höhen meines Körpers und das leichte Klingeln der Glöckchen in meinem Haar und an meiner Hüftkette vermischten sich mit dem leisen Flüstern unserer heiseren Kehlen.

Irgendwann kehrten wir wieder zurück, glitten auf das kühle Laken des Bettes und schliefen sofort ein.

Als er erwachte saß ich unsichtbar ihm gegenüber auf der kleinen Bank neben dem Kamin im Schlafzimmer und sah mit einem kleinen Lächeln, wie seine Hände das Bettlaken absuchten und nur ein kleines Glöckchen fanden, das sich aus meinem Haar gelöst hatte.

Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht und er ging ins Badezimmer.


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