Sonntag, 21. Januar 2018

LUC, auf glühenden Kohlen, Erotik




 LUC!
Auf glühenden Kohlen!

von XENIA PORTOS

Bildergebnis für glühende kohlen, erotik
Lisa war Chemikerin und im Labor eines Pharmaunternehmens tätig. Sie war wie ich, ledig. Aber im Gegensatz zu mir hatte sie immer wieder wechselnde Liebhaber, bzw. zwei oder auch drei gleichzeitig, die sie mit bewundernswürdiger Präzision auseinanderhielt und plante. Das gelang ihr nur, da sie sich als dominante Liebhaberin gab und absoluten Gehorsam von ihren jeweiligen Gespielen verlangt. Sie suchte sich gezielt etwas unterwürfige, bzw. gutmütige Männer dafür aus, die sie dann nach ihren jeweiligen Wünschen formte.
Lisa war noch nie bei Luc, sie lehnte sogar solche „gekauften“ Gehilfen strikte ab. Sie wollte diejenige sein, die Zuwendungen bekam und nicht auch noch dafür zahlen müssen, wie sie immer betonte.
Ich konnte mir keine Meinung bilden, weil ich nicht wusste, wie gut bzw. befriedigend ihre jeweiligen, mehr oder weniger kurzfristigen, Liebschaften in Bezug auf Erotik und Sex waren.
Eve hatte da schon mehr Einblick, sie war die Hartnäckichste von uns Dreien, was das Ausfragen diesbezüglich betraf.
„Also Lisa hat da einen Neuen, etwas älter als sie zwar, aber er schaut ungemein gut aus!“, schwärmte sie mir gestern in unserer kleinen Boutique vor, wo wir einkauften und wo es auch eine kleine Bar gab. Der letzte Schrei in Paris! Mode- Geschäfte, oder Schönheitssalons, die kleine Erfrischungen anboten während man wartete. Sie wurden vorwiegend von Frauen besucht und daher ergaben sich ebenso intime Stunden, wo man plaudern konnte.
„Er soll ganz verrückt nach ihr sein, kniet vor ihr und küsst ihre Füße und lässt sich von ihr herumkommandieren. Sie hat ihn sogar schon einmal mit einer Gerte bestraft, weil er den Tag verwechselt hat.  Er soll sie aber trotzdem mit kostspieligen Geschenken überhäufen!“.
Klang da ein wenig Neid heraus?
„Ich bin schon gespannt, wie lange sie ihn behält, bzw. wie lange er es bei ihr aushält, Lisa ist sehr anspruchsvoll. Außerdem wird sie der Männer leicht überdrüssig und lechzt nach Abwechslung!“
„Ich will keinen unterwürfigen Mann, wie Du weißt. Ich will meine Wünsche erfüllt haben aber auf gleicher Augenhöhe. Und als Domina will ich mich auch nicht hervortun. Ich bezahle lieber und kann dann Leistung verlangen und es sind keine Gefühle im Spiel!“. Ich hasse Schmerz und will das auch nicht anderen zumuten.
„Aber er soll ganz besonders ausdauernd in Bezug auf Vorspiele sein, sagte Lisa! Er schafft das locker eine ganze Nacht durch, verwendet Pinsel, Bürsten mit Marderhaaren und das bekannte Wartenbergrad. Er soll sie zum Wimmern und Schreien gebracht haben, sogar zum Weinen vor Lust. Seine „Stoßkraft“ soll der eines Zuchtbullen sein! Es soll für ihn auch kein Problem sein, es mit zwei Frauen gleichzeitig zu machen und beide voll zu befriedigen!“, sagte sie leiser werdend.
„Willst Du das?“, fragte ich sie neugierig. Einen Mann als „Zuchtbullen“ zu bezeichnen war schon ein wenig vulgär!
Eve errötete ein wenig.
“Naja, Lisa hat mich eingeladen. Sie hat in der Nähe von Reims ein kleines Haus von ihrer Familie geerbt, da fahren wir vielleicht am Wochenende hin, wenn Emile wieder nach London muss“. Emile ist ihr Ehemann und eher unterwürfig und auch sexgesteuert, doch nicht sehr fantasiebegabt. Er ist Eve irgendwie hörig und duldet ihre Eskapaden, nur um auch ein wenig davon zu profitieren.
Und tatsächlich rief Eve an, verabschiedete sich über das Wochenende und versprach mir alles genau zu berichten. Lisa selbst hat ihre beiden anderen Liebhaber auf nächste Woche vertröstet und so fuhren sie tatsächlich nach Reims, der Hauptstadt der Champagne, den so potenten und ausdauernden Liebhaber auf Zeit im Schlepptau.
Am Montag wartete ich vergebens auf einen Anruf von Eve und vergaß dann daran zu denken, weil ich sehr viel Stress hatte.
Am Mittwoch Abend dann endlich meldete sie sich und war als euphorisch zu bezeichnen.
„Oh, es war ein unglaubliches Wochenende! Wir hatten schon in Paris bei „Monet“ Diverses eingekauft und es begann mit einem Schlemmermenue der Luxusklasse!“, schwärmte sie.
„Monet“ war ein kleines aber feines Bistro, wo man aus den feinsten Delikatessen einen Korb zusammenstellen konnte und mitnehmen, oder zustellen lassen konnte.
„Wir haben natürlich auch einiges zur Steigerung unserer Libido bestellt, Aphrodisisches natürlich! Kaviar, Austern, spezielle gefüllte Eier und natürlich auch Champagner!
Schon nach kurzer Zeit glühten unsere Körper und Lisa befahl Marc, so heißt er nämlich sich auszuziehen. Dann duschten wir zu Dritt und Marc war sehr bemüht unserer beiden Körper gleichermaßen zu erregen. Während er mit den Brustnippeln von Lisa spielte, reizte er meine Klitoris mit dem dünneren aber starken Strahl des Duschkopfes so lange, bis ich fast zusammenbrach und mich an ihn klammerte. Du, das muss ich unbedingt einmal mit Emile ausprobieren!
Wir landeten letztlich, noch immer heiß und weich im Bett von Lisa und Marc kniete sich zwischen uns beide. Mit einer Hand und seinen Lippen brachte er nun auch Lisa zum Orgasmus und gleichzeitig war seine andere Hand an meiner heißen Höhle und umkreiste sein Daumen meine Klitoris, die noch immer erregt war, drei seiner langen Finger kreiste in der Höhle und brachten meinen G-Punkt zum Sieden!
Lisa und ich kamen fast gleichzeitig. Er ließ uns zittern und beben, hörte sich unser Stöhnen an und war doch unermüdlich.
Dann drehte er uns beide auf den Bauch und beschäftigte sich anschließen mit unserem Rücken. Ohja, Du, ich wusste gar nicht, dass ich so empfindliche Rückenwirbel habe
.
Mit dem Wartenbergrad, Du weißt schon, das Nervenrad, das ein wenig in die Haut bis zu den Nerven eindringt und einem fast wahnsinnig macht, fuhr er Bahn für Bahn entlang und fuhr sogar hin und her, wenn er starke Reaktionen fühlte! Wir sangen beiden wie Geigen in den höchsten Tönen! Er zog unbeirrt seine Bahnen, er hatte zwei dieser Räder, und wir krallten uns in die Laken und keuchten um die Wette. Dadurch, dass er die Nervenstränge erbarmungslos quälte, begannen unsere Körper außer Kontrolle zu geraten. Erst als wir nur mehr wimmerten, legte er sie weg und hob unsere Becken an, mit langsamen Streicheln unserer Rosetten versuchte er uns zu beruhigen, bevor seine Finger nach vorne glitten und er uns gemeinsam zum Orgasmus brachte. Es war unglaublich, wir stöhnten, keuchten und wimmerten im Duett.
Dazwischen aßen wir wieder etwas und tranken Champagner, ließen diesen auch über unsere Brüste und dem Nabel rinnen und von ihm ablecken. Wir waren in einem Taumel, wie in Trance erlebten wir das.
Nach einer kurzen Erholung nahm er die verschiedenen Pinsel und Bürsten zur Hand und begann uns abwechselnd damit zu behandeln. Glaube mir, es sind elektrische Impulse, die da durch den Körper rasen. Einer der kleineren Pinsel aus Marderhaaren brachte meine Klitoris fast zum Bersten. Ich schrie und schrie meine Lust hinaus, während Lisa meine Brustnippel zwischen ihren Lippen rollte und ich mich mit ihrer Klitoris beschäftigte. Sie lag neben mir und flüsterte in mein Ohr. Sie war ebenfalls völlig außer Kontrolle!
Erst weit nach Mitternacht hörte Marc mit seiner Tortur auf, Ich lag in meinen Kissen und konnte jeden Muskel, jede Spur des Nervenrades noch immer spüren. Während ich versuchte, meinen Körper etwas zu beruhigen, hörte ich neben mir das geile Keuchen von Lisa. Marc hatte sich zwischen ihre Beine gekniet, sein mächtiges Schwert in sie gerammt und ich sah zum ersten Mal, was Lisa mit „Zuchtbullen“ meinte. Ich denke, dass Lisa einen nicht enden wollenden Orgasmus hatte, sie wand sich, sie keuchte und wimmerte, feuerte ihn aber auch an und obwohl ich auch den Eindruck hatte, dass Marc einige Male in ihr kam, hörte er nicht auf.
Erst als sie zusammenfielen, ihre Körper sich beruhigten, hörte er auf.
Lisa konnte sich kaum mehr bewegen, sie wimmerte noch immer und rollte sich zusammen.
Es gab nun eine erzwungene Pause, mit duschen und ein wenig essen, dann lagen wir nebeneinander, aber es kam keine wirkliche Ruhe auf. Marc ließ seine Hände und Finger immer wieder über uns streichen, drang ein, ließ seine Lippen über uns streichen.
Es wurde wieder ernst, als er sich plötzlich mir zuwandte.
Er bog meinen Kopf zurück, küsste mich, zwang meine Beine auseinander und stieß, ohne Vorwarnung in mich. Was soll ich Dir sagen, es war der Ritt meines Lebens. Ich glaube er ist da besser, bzw. heftiger als Luc! Er hob mein Becken ein wenig höher an und begann seinen Ritt mit unglaublicher Intensität und Kraft!
Ich konnte es kaum glauben, dass er vor einer Stunde noch Lisa so in seinem Schraubstock hatte, dass er Lisa zu einem multiplen Orgasmus gebracht und sich selbst dabei fast aufgelöst hatte. Er brüllte seine Lust wie ein Stier hinaus und ich verlor nach einem unglaublichen Orgasmus fast das Bewusstsein! Bist Du noch da?“
Während dieser Schilderung hatte ich mich an das Telefon geklammert und musste mich halb hinlegen. Das Gespräch hatte mich unglaublich erregt, ihre Stimme rauschte nur mehr an mir vorbei!
Als ich endlich das Telefon auflegte, nahm ich einen meiner Pölster und drückte ihn eng an mich, krümmte mich zusammen und blieb so liegen.
Nach einer kurzen Weile nahm ich jedoch wieder das Telefon und wählte eine Nummer. Es war die Nummer von LUC!
„Luc, ich brauche Dich wieder!“, flüsterte ich hinein und bekam einen Termin!


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LUC nachhaltiger Eindruck, Erotik lesb.



LUC, Nachhaltiger Eindruck
von XENIA PORTOS


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Meine letzte Session bei Luc hat mir doch sehr viel Substanz gekostet. Er hat seinem Ruf, der heißeste Call-Boy von Paris zu sein, alle Ehre gemacht.
Noch Tage danach brummte in meinem Unterbauch ein ganzer Bienenstock und ich spürte alle Muskeln an meinem Körper. Das liegt wohl daran, dass er stundenlang angespannt war wie der Bogen einer Armbrust. Die Flut von multiplen Orgasmen, die durch mich durchrasten, hatten mein Nervenkostüm angegriffen. Bei jedem lauten Geräusch zuckte ich zusammen und Stiegen steigen war kaum möglich, zumindest sehr mühsam.
Gleich am nächsten Morgen rief mich Eve an, doch ich hob nicht ab. Ich lag völlig losgelöst auf meinem Bett und horchte in mich hinein. Mein Schlafzimmer lag im Halbdunkel, die Vorhänge zugezogen, ich hatte Angst vor dem Tageslicht. Ich vermied peinlich, mich selbst zu berühren, meine Brustnippel standen noch immer unter Strom und die Härchen auf meiner Haut waren noch immer aufgestellt.
Doch, es blieb mir nichts übrig, ich musste nach zwei Tagen wieder ins Büro! Das einzige Anzeichen über die Ereignisse der vergangenen beiden Tage war meine Stimme. Ich war noch immer ein wenig heiser. Ich höre noch immer mein Keuchen und Schreien, mein Stöhnen und Wimmern, als ich in seinen Armen lag und er mich wie ein Schraubstock festhielt.
„Liebste, ich rufe Dich nun seit zwei Tagen immer wieder an, warum hebst Du nicht ab?“, es war die Stimme von Eve.
„Eve, bitte, lass mir noch zwei Tage, ich melde mich bei Dir!“
„Du warst bei Luc, ich höre das an Deiner Stimme. Sie ist heiser und unsicher! Erzähl´mir, wie es war, ich will alle Einzelheiten wissen!“
Ich legte auf. Nicht jetzt!
Der Tag zog sich dahin, ich konnte nur mit Mühe meinen Gegenübern folgen, meine Arbeit erledigen, mich kaum konzentrieren. Mein Entschluss stand fest, dass ich mich nie wieder in den Bannkreis von Luc begeben dürfte, wenn ich mich nicht ganz verlieren wollte. Ich entschloss mich auch, nicht mehr an ihn und diesen Tag zu denken.
Abends jedoch überfiel mich Eve und war keinem Argument zugänglich. Ich hatte gerade geduscht und es mir, nur mit dem Bademantel auf der Sitzbank mit einem Buch gemütlich gemacht, als sie läutete. Ein wenig widerwillig ließ ich sie herein.
Sie schleuderte ihren Mantel auf die Garderobewand, zog ihre Schuhe aus, nahm mich beim Arm und zog mich zur Sitzbank.
„Also….?“, sie starrte mich drohend an.
Wir kannten uns schon seit der Studienzeit und waren wirklich gute Freundinnen, aber eben nur Freundinnen. Bis zu dem Tag, an dem wir gemeinsam bei LUC waren. Da hat sich einiges in unserem Verhältnis geändert und da wurde meine kleine lesbische Neigung geweckt. Wann dies bei Eve der Fall war, konnte ich nicht eruieren. Es musste wohl irgendwann unbemerkt passiert sein.
„Eve, es war einfach wieder unbeschreiblich. Der Mann versteht sein Handwerk, im wahrsten Sinn des Wortes. Er hat mich an meine Grenzen geführt und mich total ausgesogen! Ich weiß gar nicht mehr, wie ich es geschafft habe, vom Taxi bis zum Lift zu kommen. Die Nachbeben waren noch am nächsten Tag spürbar“, erzählte ich ihr.
Sie umarmte mich und lächelte wissend. Ich wusste natürlich, dass es ihr auch jedes Mal so erging, sie hatte es mir ja gesagt, bevor sie ihn mir empfahl.
Sie ging in die Küche und holte eine Flasche Rotwein und brachte zwei Gläser mit.
„Komm, wir trinken ein Gläschen darauf und auf Luc, ist ja noch nicht spät!“, sagte sie und öffnete die Flasche.
Ich war wieder in der Polsterung versunken und verschüttete ungeschickt das zweite oder dritte Glas.
Sie versuchte mich mit der Serviette abzutrocknen und beugte sich über mich. Da geschah es. Unsere Blicke trafen sich und ihre Bewegungen wurden immer langsamer, bis sie mit ihrer Hand auf meiner Brust ankam und meine harten Nippel spürte.
„Du bist ja erregt!“, sagte sie und blieb dort. Langsam drehte und streichelte sie sie, bis sich unsere Lippen trafen und wir uns küssten. Es geschah alles sehr zufällig und selbstverständlich. Ich rutschte noch tiefer und lag schließlich, mit geöffneten Bademantel da und ihre Hände, ihre Finger waren zwischen meinen Schenkeln. „Und feucht bist Du auch!“, flüsterte sie.
Sie öffnete ihr Etuikleid und schlüpfte heraus. Sie hatte gerade eben nur einen Tanga darunter. Bevor ich es realisierte waren wir bereits eng umschlungen und unsere Hände waren überall. Meine noch immer erregte Perle wurde durch ihre Berührungen noch härter und größer und es entrang sich mir ein leises Stöhnen. Schwach wollte ich sie abwehren.
„Lass es doch geschehen, es gefällt uns ja beiden! Und mich erregt Deine Empfindlichkeit, sie springt auf mich über!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Was sagt eigentlich Emile zu Deiner lesbischen Neigung?“, fragte ich sie zwischendurch leise. Emile war ihr Mann und wir kannten uns ebenfalls seit vielen Jahren.
„Es macht ihm nichts aus. Letztlich als Lisa da war, kam er früher nach Hause und hat uns sogar zugesehen und am Ende mitgemacht! Es macht ihn an!“ Lisa war die Dritte in unserem Bunde und ich wusste bisher nicht, dass auch sie solche Neigungen hatte.

Nun kniete sie am Boden, zog meine Beine nach und drückte meine Schenkel auseinander.  Ihre Zunge begann meine erregte Klitoris zu bearbeiten. Langsam und bedächtig, sie kreiste und saugte, machte zwei Sekunden Pause begann wieder erneut und das minutenlang. Ich stöhnte, löste mich fast auf und keuchte zwischendurch. Sie ermüdete nicht, sondern machte weiter. Meine Arme fuhren durch die Luft, meine Finger krallten sich in die Polsterung. Eve wurde nicht etwa müde sondern machte unbeirrt weiter. Ich fühlte mich völlig hilflos, ausgeliefert und fiel und fiel in ein tiefes, feuerrotes Loch. Immer wenn sie merkte, dass mich der Orgasmus überrollen wird, machte sie zwei Sekunden Pause und begann wieder von vorne, bis ich nur mehr keuchte und wimmerte und bettelte. Als sie mich endlich kommen ließ, schrie ich meine Lust hinaus und verkrallte mich in ihren Haaren. Mein Körper verkrampfte sich, zitterte und hob und senkte sich, bevor ich in mich zusammensank.
Eve blieb über Nacht, Emile war verreist und sie musste nicht nach Hause.
Wir verlagerten unsere Tätigkeit nun ins Schlafzimmer und ich entdeckte endgültig auch meinen Hang zu lesbischen Zärtlichkeiten, die ich an Eve nun praktizierte. Es gefiel mir, als Eve voller Lust und Gier unter meiner Zunge und meinen Händen völlig außer Kontrolle geriet.

So bekam unsere Freundschaft eine neue, interessante Nuance.


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