Donnerstag, 17. September 2015

BRENN-NESSEL UND PEITSCHE; Erotik (SM



Brenn-Nessel und Peitsche.

von XENIA PORTOS

Bildergebnis für peitsche
Natalia löschte das Licht und wühlte sich in ihre Polster. Sie hatte einen angenehmen Abend verbracht, der kleine Gardeoffizier war heute wieder eifrig bemüht, sie von einem Orgasmus zum anderen zu bringen. Er versuchte die unvermeidlich angekündigte Züchtigung  zu vermeiden, was ihm jedoch nicht immer gelang.

Obwohl Natalia es genossen hatte, als er nach der letzten Session wild in sie eindrang und sie fast um den Verstand brachte, wollte sie ihm klar machen, dass so was nur gestattet war, wenn sie es im Vorfeld bewilligte.
Erziehung musste schließlich sein.
Sie hatte sich vorgenommen, auch diesen Gardist anstelle an den Hocker; an den Bettpfosten zu binden, wie sie es bei dem Älteren schon gemacht hatte. Ihr gefiel es, wenn sie sich wanden und drehten und den Hieben doch nicht entkamen.
Das Mädchen musste ihn an den Pfosten binden, mit den Händen nach oben und die Beine an dem Bettgestell befestigen.

Sie hatte sich eine zusätzliche Verschärfung ausgedacht und beim Spaziergang im Park am Morgen einige Brennnessel-Stauden ausgerissen, die sie ihm vorher genüsslich über Po und Innenschenkel strich und zusah, wie er sich drehte und zuckte. Sie hatte in einem alten Erotik- Kräuterbuch darüber gelesen und wollte es unbedingt ausprobieren!
Es gab auch noch andere sehr viel versprechende Anleitungen darin!
Dann nahm sie die Fünffach-Peitsche mit den Knoten in den Riemen und begann ihn systematisch zu bearbeiten. Jeder Hieb tat zwar weh, milderte jedoch das Jucken auf der Haut. Als er einige Male aufschrie, knebelten sie ihn mit einem Taschentuch und einer Binde  und seine Schreie wurden dumpfer und leiser.
Die Haut hatte sich gerötet zeigte kleine Bläschen und musste fürchterlich jucken. Er wand und bewegte sich immer wilder und sie hatte schon Angst, er würde den Bettpfosten abbrechen.

„Wenn du nicht aufhörst, so wild um dich zu schlagen, nehme ich die schwarze Peitsche, die beißende Schlange!“

Einen Moment erstarrte er, doch nicht lange. Das Brennen und Jucken war so stark, dass der Körper ohne sein Zutun in Bewegung geriet.  Sie nahm auch zwei Blätter zwischen die Finger und rieb sich ihre eigenen Brustwarzen damit ein. Sie wurden sofort hart und waren den restlichen Abend überaus empfindlich. Der Schmerz war nach einer Minute vergangen und machte einem angenehmen Prickeln Platz. Das sollte nun zwei Tage anhalten, wenn das, was ihm Kräuterbuch stand auch stimmte.
Die Session wurde mit zehn weiteren gezielten Hieben mit der schwarzen Peitsche abgeschlossen.  Als sie ihn  losbinden ließ, war er nur mehr ein zitterndes Bündel.
Sie konnte jedoch sehen, dass sein Glied waagrecht von ihm wegstand und er hochgradig erregt war. Nun erlaubte sie ihm mit einer Handbewegung in sie einzudringen. Nicht jedoch ohne ihm vorher an der Eichel mit den Brenn-Nesseln berührt zu haben. Er wimmerte auf und warf den Kopf zurück.
Es wurde ein Ritt auf dem Tiger, der ihr den Atem nahm und sie erschöpfte.

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