UNVERGESSLICH!
Von Joana Angelides
Eintrag in
ein Tagebuch
Liebster,
seit fast
drei Jahren versuche ich dich zu vergessen! Doch es ist ein sinnloses Unterfangen.
Es war
Verlangen auf den ersten Blick, als ich dich das erste Mal sah und es hat sich
daran nichts geändert. Diese Sehnsucht und das Verlangen ist noch immer da.
Ich öffne
meine Augen am Morgen und sehe den leeren Polster neben mir. Ich versenke meinen Kopf darin und glaube
noch immer deinen Duft zu spüren.
Wenn ich da
bäuchlings am Laken liege, spüre ich, wie mein Unterbauch klopft und ich feucht
werde. Ich drehe mich auf den Rücken und
meine Arme breiten sich aus, spüre wie die Lust und Sehnsucht sich langsam im
ganzen Körper ausbreitet, von den Zehenspitzen nach oben kriecht und in den
Fingerspitzen explodiert.
Ich weiß dann
immer, dass ich in diesem Zustand nicht den Tag anfangen werde können. Ich schließe
immer meine Augen und bilde mir ein, dass du neben mir liegst, deine starken
Arme um mich schlingst und deine Lippen meine Brustknospen umfangen. Oh, ich
weiß, dass du weißt, wie ich das liebe! Deine Zähne knabbern an ihnen, deine
Zunge umkreist sie und ich spüre plötzlich die Schauer, die durch mich
hindurchgehen. Meine Brüste werden hart, wie immer wenn ich erregt bin.
Deine Hände
gleiten abwärts, über meine Hüften zu den Schenkeln, du hebst den linken
Schenkel an, gleitest nach oben zu meinem Delta und spürst meine Hitze und
Feuchte.
Es macht
mich fast verrückt und mein Körper beginnt ein wenig zu vibrieren und ich hebe dir
mein Becken entgegen.
Du dringst
mit zwei Finger zwischen meine Schamlippen und suchst meine Perle. Ohja, du
weißt, dass mir das sehr gefällt, dass ich da immer vor Lust und Empfindungen
zu stöhnen beginne. Manche Frauen fühlen das nur, ohne dass sie Laute von sich
geben, ich kann das nicht, ich muss meinen Emotionen freie Bahn lassen.
Meine Perle
wird zwar hart, aber dabei sehr empfindlich und in meinem Hirn explodieren
Raketen. Ich suche deine Brustspitze,
berühre sie vorerst sanft, dann drehe ich sie ein wenig, setze meine Nägel ein,
da ich weiß, es erregt dich und das wiederum liebe ich! Es steigert meine
Erregung!
Deine Erregung
bringt dich dazu, deine Bemühungen noch weiter zu verstärken und ein erster
Orgasmus kündigt sich bei mir an.
Wir liebten
es, uns gegenseitig zu stimulieren und in meinem Tagtraum nimmst du wieder einen
kleinen Vibrator aus der Zauberlade neben meinem Bett, der batteriebetrieben
auf meine Perle angesetzt, mich fast wahnsinnig macht!
Du schaust
mir dabei in die Augen, ich hänge mit meinem Blick an dir fest und du genießt,
wie ich mich endgültig in einen unglaublichen ersten Orgasmus verliere.
Das alles
verspüre ich in diesen Momenten, wenn ich so am Rücken liege und die Lampe an
der Decke anstarre. Der Körper brennte
und die Erinnerung schmerzt so, dass mir einige kleine Tränen an den Wangen
herabrinnen.
Ich brauche
dich!
Automatisch
greift nun meine Hand in die sogenannte Zauberlade neben meinem Bett. Dort
befinden sich einige Tools, die mir in solchen Momenten, in manchen dunklen
Nächten, die Illusion deiner starken Männlichkeit vorgaukeln!
Sie arbeiten
dann in mir solange, bis ich vor Erschöpfung in mich zusammensinke. Ich halte meine Augen geschlossen und stelle
mir vor, dass du mich noch immer festhältst.
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