Montag, 24. April 2017

Der Kuss der schwarzen Mamba. Erotik SM



Der Kuss der schwarzen Mamba.
von Xenia Portos 


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Die Leser meiner Geschichten werden wissen, dass die schwarze Mamba eine schwarze, dünne, sehr biegsame Gerte ist, die mein Herr und Gebieter manches Mal einsetzt, wenn ich ungehorsam bin.  Ich nenne sie so, weil mich jeder ihrer Hiebe, der mich trifft,  zum Wahnsinn treibt. Sie beißt sich ins Fleisch, scheucht meine Nerven auf und jagt den Schmerz durch meinen Körper bis er in meinem Gehirn explodiert. Mein Herr und Gebieter wendet sie äußerst selten an, nur wenn meine Verfehlungen überhandnehmen oder sehr schlimm waren.
Wenn sie mit voller Wucht auf meiner Haut landet, ist es wie der Kuss eines Feuer speienden Drachens, Feuer und rote Glut durchrast mich und ich muss meinen Schmerz jedes Mal hinausschreien, obwohl mein Herr und Gebieter es verboten hat. Der erste Schlag explodiert in mir, arbeitet sich langsam durch mich hindurch und löst ein Feuerwerk an Schmerz in meinem Gehirn aus und Tränen schießen aus meinen Augen. Mein Herr wartet dann immer ca. 5 Sekunden, bevor er das nächste Mal zuschlägt. Er wartet nicht aus Mitleid, sondern er weiß, dass nur diese Intervalle zwischen den Schlägen erst deren Wirkung so richtig zur Geltung verhelfen. Der Schmerz ebbt ein wenig ab, bevor der nächste Schlag kommt und sich der Körper aufbäumt und ich an den Fesseln zerre. Ich weiß, dass das sinnlos ist, denn er hat mich auf dem Bock im Bad so fixiert, dass ich bäuchlings darauf liege, meine Arme und Beine rechts und links an den vier Beinen des Bockes befestigt sind und es kein Entkommen gibt. Mein Kopf hängt nach unten und mein Herr und Gebieter schiebt mir einen Gummi zwischen die Zähne, auf den ich beißen könnte. Doch gleich beim ersten Schlag und dem darauffolgenden Schrei, fällt er hinunter und ich brülle drauf los. Diese Züchtigungen sind ein Beweis, wie sehr mich mein Herr und Gebieter liebt. So kann er sicher sein, dass ich seinen Anweisungen Folge leiste und er sich keine neue Sklavin suchen muss.  Natürlich gibt es immer wieder Zuwiderhandlungen von mir und so kommt es dann zu diesen notwendigen Züchtigungen.

Heute ist es wieder so weit.
Nach dem Frühstück, das wir schweigend eingenommen haben, nahm er mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Er hat den Bock schon in die Mitte des Raumes gestellt und die schwarze Mamba lehnt an der Wand. Sie ist normaler Weise im Badezimmerschrank versteckt, doch heute hat er sie schon hervorgeholt.
Am Badewannenrand steht das unvermeidliche Klistier, das ich immer vorher anwenden muss, um keine Überraschungen zu erleben. Er will, dass mein Darm bei diesen Züchtigungen sauber und leer ist. Während ich mich an den beiden Handgriffen anhielt, schob er mir das Rohr langsam durch die Rosette und drehte das Ventil dann auf. Ich spürte, wie die lauwarme Flüssigkeit in mir aufstieg. Während der Dauer des Klistiers küsste er mich.
„Du weißt, dass ich das machen muss! Ich liebe Dich und will Dich behalten!“, flüstert er mir zu.
Ich nickte, doch die Angst kroch wieder in mir hoch. Er half mir beim Duschen, frottierte mich ab und hob mich dann aus der Dusche und legte mich behutsam auf den Bock. Er strich über meinen nackten Po, küsste ihn und leckte mit seiner Zunge darüber, es erregte mich!
Dann bückte er sich und band meine Arme und Beine mit den Kabelbindern fest an die Beine des Bockes. Dann schob er mir das Gummistück zwischen die Zähne, ich biss darauf!

Er verteilte eine Lotion auf meinen Rücken, den Po und die Schenkel. Ich kannte diese Lotion, sie juckte ein wenig und lenkte vielleicht von den Hieben ab. Ich schloss meine Augen. Ich konnte nicht sehen, was hinter mir geschah.
Da spürte ich ihn, den leichten Luftzug; der erste Schlag sauste auf meinen Po und der Schmerz, dieser wahnsinnige Schmerz, erfasste sofort meinen ganzen Körper, ich schrie auf. Ich brüllte und begann mich aufzubäumen.
„Halt still!“, herrschte er mich an. Ich schluchzte.
Der zweite Hieb zerriss meine Nerven und ließ meine Hände sich verkrampfen, mein Becken bewegte sich wild und ich begann zu zittern. Mir fiel ein, das ich gar nicht wusste, wie viele dieser Hiebe mein Herr und Gebieter heute für mich vorgesehen hatte! Ich hielt den Atem an, in der Hoffnung den Schmerz zu lindern, doch schnappte ich sofort nach Luft, als der dritte Hieb herniedersauste. Ich sah nur mehr rote Schleier vor meinen Augen, ich hörte gar nichts mehr und hoffte, das Bewusstsein zu verlieren!
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In der Vergangenheit hat sich herausgestellt, dass es mich, trotz des Schmerzes nach drei Hieben irgendwie erregte und ich feucht wurde und meine nasse Höhle zu zucken begann.  Ich atmete mit offenem Mund und meine Zunge zuckte hin und her. Ich erwartete den vierten Hieb, doch merkte ich, wie mein Herr und Gebieter mit seinen Fingern meine Höhle erforschte.
„Du Nymphomanin, ich spüre, es erregt Dich! Denkst Du, ich weiß nicht, dass Dich das erregt?“
Ich hörte, dass die Gerte zu Boden fiel, spürte plötzlich, wie mein Herr und Gebieter seinen mächtigen Penis von rückwärts an meine vor ihm liegende Vagina schob und seine dicke und immens angeschwollene Eichel langsam in mich eindrang. Ich schrie vor Schmerz auf, denn mein Po war von drei Hieben gezeichnet und kleine Blutstropfen suchten sich ihren Weg. Doch er nahm darauf keine Rücksicht und drang langsam und genüsslich in mich ein. Ich spürte, dass auch meine Erregung trotz des Schmerzes sich erhob und die Lust in mir zurückkehrte. Er wütete in mir, Stoß um Stoß arbeitete er sich tiefer und schaffte es, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.
„Mein Herr und Gebieter, ich….“, schrie ich heraus.
„Ja, kommmmmm,  kommm, ich will das spüren, wie Du zuckst!“, schrie er in den Raum!

Deswegen weiß ich, dass er mich liebt!




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Donnerstag, 20. April 2017

INTERMEZZO ZWISCHEN ZWEI HÜNDCHEN, Erotrik SM



Intermezzo zwischen zwei Hündchen.
Von Xenia Portos

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Heute beim Frühstück hat mir mein Herr und Gebieter mitgeteilt, dass wir nachmittags Besuch bekommen werden.
Der Besuch ist ein Freund aus seinem SM-Club mit seiner Sex-Sklavin, die als Hündchen abgerichtet ist und so wie ich auf Befehl, sich sofort nur mehr auf allen Vieren bewegt und auch er hat sie mit einem bestückten Halsband versehen.
Mein Herr und Gebieter legt dieses Halsband an mir immer nur sehr locker an, es ist normaler Weise ein Halsschmuck mit Metalldornen, außer er will mich straff neben sich haben, dann zieht er es enger, verwendet einige Löcher vorher zur Feststellung. Dann kann ich nur mit erhobenem Haupt neben ihm bei  Fuß auf allen Vieren stehen oder liegen, weil es mir sonst die Luft abschnürt und schmerzt.  Er legt dann Wert darauf, dass ich sehr feucht zwischen meinen Beinen bin und kontrolliert das immer wieder, indem er sich niederbeugt und seine Finger in meine Vagina eintaucht. Wenn ich nicht genügend feucht bin, knallt er mir mit der Peitsche einige Hiebe auf meinen Po. Ich darf danach jaulen und schreien, das ist ihm egal. Wenn ich jedoch noch nicht meine morgendliche Befriedigung bekommen habe, die japanischen Liebeskugeln seit dem morgendlichen Bad tief in mir rotieren, bin ich automatisch immer feucht. Meist zieht er über drei seiner Finger diese Fingerlinge mit den Noppen über und stimuliert mich so lange bis ich zu stöhnen beginne. Je nach Lust und seiner Laune darf ich dann einen Orgasmus haben, oder sogar zwei. So bin ich eigentlich immer feucht. Ich knie dann zu seinen Füßen, er hält die Longe fest und eng. Wenn er zu lange zögert, heule ich oft vor Lust und Begierde, bis er Mitleid mit mir hat.
„Geh ins Bad, verpasse Dir ein ausgiebiges Klistier und rufe mich dann!“, herrschte er mich nach dem Mittagessen an. Ich ging natürlich sofort, denn das heißt immer, dass er sich mit mir beschäftigen wird.
Am Beckenrand der Badewanne steht bereits das große Klistier, die Flüssigkeit ist etwas rosa. Das bedeutet, er hat etwas in das Wasser getan. Meist ist es ein Lust förderndes Elixier.
Ich hänge das Klistier an den Haken über der Toilette und führe mir dem flexiblen Schlauch ein. Dann öffne ich das Ventil und halte mich an den beiden Griffstangen fest. Langsam fließt die lauwarme Flüssigkeit in mich ein und ich spüre, wie es in meinem Inneren rumort. Da das Rohr am Ende eine Kugel hat, die das Herausfließen verhindert, spüre ich wie es langsam in mir heiß aufsteigt und meine Nerven zu vibrieren beginnen. Also doch! Es ist da etwas enthalten, dass meinen Körper in Aufruhr versetzt. Ich rufe nach meinem Herrn. Er kommt sofort.
Er füllt den Behälter über mir noch einmal voll und beginnt mit meinen Brustnippel zu spielen. Ich schließe die Augen. Einerseits erregt mich das, andererseits glaube ich langsam zu platzen. Das Rumoren wird stärker in mir und ich beginne vor mir Sterne und Wolken zu sehen.
„Mein Herr…“, ich stammle wirres Zeug.
„Ja, gut so! Bleib ein wenig, aber Du darfst keinen Orgasmus haben!“, er streicht über meinen Rücken, saugt an meinen Nippeln und ich verliere fast das Bewusstsein und klammere mich an den Haltegriffen fest.
Dann lässt er mich los, hilft mir das Rohr herauszunehmen.  Ich darf mich endlich von der Flüssigkeit befreien und er stützt mich bis unter die Dusche. Er umhüllt mich mit dem flauschigen Bademantel und trägt mich in mein Schlafzimmer. Er rubbelt mich ab und versucht mich zu beruhigen.
Da läutet es. Es ist offenbar der Besuch.
Ich höre sie draußen sprechen, auch das Lachen einer Frau und die tiefe Stimme eines fremden Mannes.
Ich liege da und bewege mich nicht. Dann kommen sie herein. Sie waren alle drei nackt. Nur die Frau hatte auch so ein Halsband wie ich und langes blondes Haar und einen sehr schönen Körper, mit prallen Brüsten. Sie kniet sich sofort neben mich und beginnt mit leisem Summen mich am ganzen Körper zu streicheln.
„Sitz!“, ertönt diese fremde Stimme und sie richtet sich sofort  auf und kniet sich neben mir in der Hündchenstellung hin.
„Du auch!“, das war mein Herr und Gebieter.
Wir knien nun beide auf dem Bett.
„Richtet Euro Pobacken gegeneinander!“, befiehlt mein Herr, wir gehorchen. Der Fremde hat einen Doppelvibrator in der Hand, der an jedem Ende eine ovale Kugel hat und führt jeweils die Enden in uns ein, „rückt enger zusammen!“
Wir rücken näher aneinander bis sich unsere Pobacken treffen. Dann drückt er auf einen Knopf und der Vibrator beginnt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wir beginnen beide zu zittern. Dazwischen spüre ich, wie eine Hand zwischen unsere Pobacken rutscht und noch zusätzlich einen harten, wahrscheinlich aus Glas bestehenden kleinen Dildo in unsere Rosetten schiebt. Ich stöhne auf. Es ist erregend und raubt uns fast das Gleichgewicht.
Diese ovalen Kugeln in uns bereiten uns ein ungeheures Gefühl, senden Wellen von Lust und Begierde aus, die unserer beiden Körper erfassen, wir beginnen zu heulen und zu stöhnen. Jede Bewegung unserer Becken lässt auch den Glasdildo sich bewegen und das erhöht die Spannung noch mehr! Mein Herr und Gebieter hat sich inzwischen vor meinen Kopf aufgebaut, mit der Longe meinen Kopf nach oben gerissen und sein Penis dringt in meinen Mund ein. Er ist wie immer mächtig, seine Eichel fast dunkelrot und zum Platzen bereit.
„Sauge!“, herrscht er mich an. Ich sauge im Rhythmus des Vibrators, ich setze meine Zähne ein, meine Zunge läuft an seinem Schaft auf und ab. Ich weiß, er liebt das. Das Gleiche dürfte am anderen Ende passieren, denn ich höre, dass meine Partnerin ebenfalls keucht und stöhnt und sich ihr Körper im Rhythmus bewegt. Der Fremde keucht ebenfalls und schreit plötzlich, viel zu früh, seine Befriedigung hinaus. Es dauerte gefühlte fünf Minuten. Als mein Herr und Gebieter endlich ebenfalls  kommt, brüllt er wie immer seine Erleichterung heraus, seine Hände verkrallen sich meinen Brüsten und er stößt seinen Penis immer tiefer in mich. Wir sind ein Knäuel von vier Körpern, die für sich die möglichst optimale Befriedigung suchen. Ein Orgasmus nach dem anderen durchläuft meinen Körper und es scheint nie wieder aufzuhören.
Es kann auch nicht aufhören, solang der Doppelvibrator von unserer beiden Körper festgehalten wird.
Ohhhhhhhh, ich werde verglühen...... 


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