BESUCH
DER „ZUNGE“
Von Xenia
Portos
Beim heutigen Frühstück hat mir mein Herr und
Gebieter angekündigt, dass wir am Nachmittag wieder Besuch bekommen werden. Es kommt
sein Freund vom SM-Club mit seinem Sklaven, den sie „Die Zunge“ nennen.
Ohja, das erregt mich sofort wieder, denn dann
werde ich voll auf meine Kosten kommen! Dieser Sklave hat eine ungewöhnlich
lange, sehr raue und vor allem sehr ausdauernde Zunge, die mich regelrecht fast
immer zum Wahnsinn treibt! Er setzt sie anfangs sehr zaghaft, sehr weich an, wird
dann immer schneller und intensiver und zu guter Letzt saugt er meine Klitoris
fast auf und lässt sie am Gaumen vibrieren, sodass ich am Ende nur mehr röchle!
Er kniet immer am Ende meines Bettes, nimmt
meine Schenkel, spreizt sie und senkt seine Lippen über meine Klitoris.
Mein Herr und Gebieter und sein Freund sehen
eine Weile zu, trinken Kaffee und man kann durch die offenen Bademäntel sehen,
dass ihre Schwerter zu ungeheurer Größe anschwellen!
Da meine Arme über meinen Kopf mit
Handschellen verbunden und am Bettpfoten fixiert sind, kann ich mich kaum
aufbäumen, sondern zerre daran und stöhne, schreie und hechle vor mich hin.
Seine Zunge ist wie eine Maschine und
unerbittlich! Nach dem dritten Orgasmus sehe ich nur mehr bunte Spiralen und
alle meine Muskeln schmerzen.
Unsere beiden Meister erheben sich nun und
streifen die Bademäntel ab. Ihre Schwerter stehen waagrecht von ihnen ab und
zeigen ihre enorme Größe. Des Sklaven Herr und Gebieter hat eine Tube mit Gel
in der Hand, kniet sich hinter seinen Sklaven und dürfte ihm das Gel direkt in
den Anus und auf seine Rosette aufbringen. Jede dieser Berührungen verursacht wiederum
eine stärke Aktivität an meiner Klitoris und ich keuche nun schon verzweifelt.
Gerade als mein Herr sich zu mir beugt und seine dunkle, stark angeschwollene
Eichel sich meinem Mund nähert, dringt der andere in den Sklaven ein und dieser
bringt mich in der Folge zur Explosion. Der neuerliche Orgasmus lässt meinen Atem aussetzen
und mein Herz rasen. Der kniende Mann hinter dem Sklaven, hat dessen Po fest in
beiden Händen und massiert ihn, hebt ihn an und kommt mit einem ungeheuren
Schrei. Hört jedoch nicht auf, macht weiter und der Sklave verbeißt sich fast
in mich. Sein Herr richtet sich auf, packt ihn nun ebenfalls zwischen den
Beinen und der Sklave wird steif und seine zuckenden Muskeln werden
unermesslich groß und sein Gurgeln erfüllt den Raum.
Ich weiß, was mein Herr und Gebieter mag und
meine Zunge umrundet seine Eichel, dringt ein wenig in die Harnröhre ein und
dann nehme ich sie ganz zwischen meine Lippen und sauge daran. Die hünenhafte
Gestalt meines Herrn und Gebieters beginnt sich aufzubäumen, er brüllt seine
Gefühle hinaus und stößt wuchtig in mich. Er dreht und windet sich, ich gurgele
wie verrückt und als er sich endlich entleert, sind wir nur mehr ein zuckendes
Bündel!
Während der Sklave und sein Herr und Gebieter
im Bad verschwunden sind, legt sich mein Herr neben mich, streichelt mich beruhigend,
versenkt seine Finger in meine Vagina, leckt meine Brustknospen und wühlt in
meinem Haar. Offenbar hat ihm diese Session sehr aufgewühlt!
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