Dienstag, 12. Dezember 2017

Besuch der Zunge, Erotik




BESUCH DER „ZUNGE“
Von Xenia Portos
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Beim heutigen Frühstück hat mir mein Herr und Gebieter angekündigt, dass wir am Nachmittag wieder Besuch bekommen werden. Es kommt sein Freund vom SM-Club mit seinem Sklaven, den sie „Die Zunge“ nennen.

Ohja, das erregt mich sofort wieder, denn dann werde ich voll auf meine Kosten kommen! Dieser Sklave hat eine ungewöhnlich lange, sehr raue und vor allem sehr ausdauernde Zunge, die mich regelrecht fast immer zum Wahnsinn treibt! Er setzt sie anfangs sehr zaghaft, sehr weich an, wird dann immer schneller und intensiver und zu guter Letzt saugt er meine Klitoris fast auf und lässt sie am Gaumen vibrieren, sodass ich am Ende nur mehr röchle!
Er kniet immer am Ende meines Bettes, nimmt meine Schenkel, spreizt sie und senkt seine Lippen über meine Klitoris.
Mein Herr und Gebieter und sein Freund sehen eine Weile zu, trinken Kaffee und man kann durch die offenen Bademäntel sehen, dass ihre Schwerter zu ungeheurer Größe anschwellen!
Da meine Arme über meinen Kopf mit Handschellen verbunden und am Bettpfoten fixiert sind, kann ich mich kaum aufbäumen, sondern zerre daran und stöhne, schreie und hechle vor mich hin.
Seine Zunge ist wie eine Maschine und unerbittlich! Nach dem dritten Orgasmus sehe ich nur mehr bunte Spiralen und alle meine Muskeln schmerzen.
Unsere beiden Meister erheben sich nun und streifen die Bademäntel ab. Ihre Schwerter stehen waagrecht von ihnen ab und zeigen ihre enorme Größe. Des Sklaven Herr und Gebieter hat eine Tube mit Gel in der Hand, kniet sich hinter seinen Sklaven und dürfte ihm das Gel direkt in den Anus und auf seine Rosette aufbringen. Jede dieser Berührungen verursacht wiederum eine stärke Aktivität an meiner Klitoris und ich keuche nun schon verzweifelt. Gerade als mein Herr sich zu mir beugt und seine dunkle, stark angeschwollene Eichel sich meinem Mund nähert, dringt der andere in den Sklaven ein und dieser bringt mich in der  Folge zur Explosion. Der neuerliche Orgasmus lässt meinen Atem aussetzen und mein Herz rasen. Der kniende Mann hinter dem Sklaven, hat dessen Po fest in beiden Händen und massiert ihn, hebt ihn an und kommt mit einem ungeheuren Schrei. Hört jedoch nicht auf, macht weiter und der Sklave verbeißt sich fast in mich. Sein Herr richtet sich auf, packt ihn nun ebenfalls zwischen den Beinen und der Sklave wird steif und seine zuckenden Muskeln werden unermesslich groß und sein Gurgeln erfüllt den Raum.
Ich weiß, was mein Herr und Gebieter mag und meine Zunge umrundet seine Eichel, dringt ein wenig in die Harnröhre ein und dann nehme ich sie ganz zwischen meine Lippen und sauge daran. Die hünenhafte Gestalt meines Herrn und Gebieters beginnt sich aufzubäumen, er brüllt seine Gefühle hinaus und stößt wuchtig in mich. Er dreht und windet sich, ich gurgele wie verrückt und als er sich endlich entleert, sind wir nur mehr ein zuckendes Bündel!
Während der Sklave und sein Herr und Gebieter im Bad verschwunden sind, legt sich mein Herr neben mich, streichelt mich beruhigend, versenkt seine Finger in meine Vagina, leckt meine Brustknospen und wühlt in meinem Haar. Offenbar hat ihm diese Session sehr aufgewühlt!
Ich habe heute alles bekommen, was eine Nymphomanin so  braucht! 


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FRÜHSTÜCK MIT ORGASMUS, Erotik SM



FRÜHSTÜCK MIT ORGASMUS
von Xenia Portos 


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Als Nymphomanin muss man so ein Glück haben, wie ich! Ich habe einen Herrn und Gebieter gefunden, der weiß, dass ich es keinen Tag ohne meine Orgasmen aushalte!
Da er von zu Hause aus arbeitet, können wir uns das über den Tag verteilt, immer aussuchen und planen!
Ich bin immer bereit, für ihn da! Ich will nur, dass auch er meine Bedürfnisse erfüllt. Er plant für mich den Ablauf.
An normalen Tagen läuft es so ab, dass er das Frühstück macht und mich zeitgerecht weckt. Zeitgerecht heißt, dass ich Zeit im Bad habe, um mich vorzubereiten. An manchen Tagen will er, dass ich mir nach der Dusche ein Klistier verabreiche. Da steht dann am Badewannenrand bereits das dementsprechende Klistier, mit einem Zettel dran auf dem steht dann eine Zahl. Meist ist es zwischen eins und drei!
Ein Klistier heißt, nur eine kleine Darmdusche, um den Darm vor zu reinigen. Zwei Klistiere heißt, er will heute in mich eindringen oder mir einen Analdildo einführen. Bei drei Klistieren hat er irgendwelche Experimente vor. Das ängstigt mich dann etwas, weil das wird unter Umständen eine anstrengende Session wird.
Wenn kein Klistier bereitsteht, dann läuft der Tag wie meist ab.
Ich komme dann aus dem Bad und nehme am Frühstücksplatz Platz. Manchmal hat der dann das Sitzpolster mit einem Vibrator darauf montiert, bereitgelegt und ich muss mich langsam darauf niederlassen, und ihn langsam in mich eindringen lassen. Mit der Fernbedienung dreht er ihn auf. Ich muss beide Arme mit dem Ellenbogen auf den Tisch legen und mit ihm Augenkontakt halten. Er beobachtet mich genau, steigert die Vibrationen oder verringert sie. Dann holt er den Kaffee und wir frühstücken, immer mit Augenkontakt. Wenn er merkt, dass ich unruhig werde, mein Mund sich öffnet, Meine Zunge langsam über die Lippen fährt, verringert er wieder die Vibration.
„Du darfst erst kommen, wenn ich es Dir erlaube!“ herrscht er mich meist an. Ich weiß das, doch es fällt oft sehr schwer, mich zu beherrschen, da ich am Morgen immer ein wenig erregt bin. Oft steht er auf und tritt hinter mich, seine Hände gleiten zu meinen Brustspitzen und beginnen sie zu liebkosen.  Da stöhne ich meist schon auf!
„Mein Herr und Gebieter….“, bettle ich leise,
„Oh nein, warte noch!“, seine Stimme ist ebenfalls leise, aber drohend. Ich halte dann den Atem an, denn es kann dazu führen, dass er mich im Bad an den Bock bindet und ich bekomme die Gerte zu spüren!
Dieser Bock steht immer im Bad, bereit um mir meine immer wohlverdiente Strafe zu verpassen. Er legt mich dann bäuchlings auf den Bock, mein Kopf hängt hinab, er bindet meine Arme und Beine jeweils an die Beine des Bockes und holt die Gerte. Es sind immer mindestens zehn Hiebe, die mich zu gellenden Schreien veranlassen. Der Schmerz, gerade bei dieser Gerte, der schwarzen Mamba, wie ich sie nenne, zerreißt mir das Gehirn, dringt in alle Muskeln und Nervenstränge ein und lässt mich weinend zusammenbrechen. Das zeigt mir aber, wie sehr mich mein Herr und Gebieter liebt, er will, dass ich ihm gehorche und er mich nicht austauschen muss, ich würde das nicht überleben!
Dann legt er die Gerte weg und küsst meinen brennenden Po, meine Rosette und gleitet behutsam in meine Vagina ein und bringt mir so meinen ersten Orgasmus des Tages.  Der Bock ist so hoch, wie es ihm gerade noch erlaubt, in mich einzudringen. Da mein Po schmerzt, verlängert sich der Schmerz noch während des Orgasmuses, wenn er mich stößt und mein Stöhnen wird wieder lauter!
„Ohja, mein Herr, Danke, jaaaaaaaaaa!“ schreie ich hinaus. Meine Arme zerren an den Fesseln und meine Finger krallen sich in die Beine des Bockes.
Danach löst er die Fesseln, hebt mich mühelos auf und trägt mich in mein Schlafzimmer. Ich kuschle mich, noch immer weinend in den Polster und er deckt mich zu. Er liebt mich eben.
Ein wenig später komme ich denn wieder in sein Büro und knie mich neben seinen Stuhl und warte was er für mich für Befehle hat.
Oft sagt er, ohne von seiner Arbeit aufzusehen nur:
„Hündchen“
Ich weiß, dass ich dann auf meine Knie gehen und mich neben ihn hinknien muss. Er prüft dann manchmal, ob ich auch feucht bin, reizt meine Klitoris etwas und ich lechze schon wieder danach, dass er mir einen Orgasmus schenkt!



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