Freitag, 16. Juni 2017

INNOVATION AM BAUERNHOF Satire



INNOVATION AM BAUERNHOF
Oder: Fanny spielt auf!
von Joana Angelides

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Innovation soll natürlich auch nicht vor dem Bauernhof halt machen!

Das dachte sich auch so ein schlaues Bäuerlein, nachdem seine Sinne von vollbusigen Domina´s und Peitschen schwingenden Henkerstypen im Erotiksender des Kabelfernsehens elektrisiert wurden.

„Wenn es schon Männer gibt, die sich gerne einer Peitschen schwingenden Domina unterwerfen und auch noch gut dafür bezahlen, warum nicht auch von meiner gut bestückten Angetrauten! Schließlich hat sie genug Holz vor der Hütte, die Fanny!“
Was in zweierlei Hinsicht zutraf!

Er wälzte in der Folge einschlägige Literatur, besorgte sich Prospektmaterial und stellte danach fest, dass viele der dort teuer angepriesenen Utensilien sogar sowieso bereits am eigenen Hof vorhanden waren! Das Feld sozusagen bereits aufbereitet und urbar gemacht ist!
Peitschen, Zaumzeug und Ketten gehören ja schließlich zur Grundausstattung eines landwirtschaftlichen Betriebes!

Nun musste er nur mehr mit seiner zukünftigen und vorläufig leider einzigen Hauptakteurin, mit der Fanny also, verhandeln, es ihr sozusagen schmackhaft machen!

Diese hörte sich alles mit offenem Mund und hinauf gezogener Augenbraue einmal an. Naja, wenn das so ist, dass sie sich geile Mannsbilder zur Brust nehmen, sie mit einer Peitsche dazu bringen könnte, zu machen, was ihr gerade so vorschwebt………………… ist einmal was Neues!
Sie nickte, Mann schritt zur Tat.

Wen überrascht es, dass sich gleich mehrere dieser geilen Mannsbilder meldeten und in Erwartung von Schmerz und Demütigung, völlig nackt und in Ketten, mit Stachelhalsbändern (vom scharfen Hofhund ausgeborgt)  und angekettet an einen Pfahl, das ganze Holz hinter dem Stall zu Brennholz hackten. Das Vergnügen wurde noch durch die, in schwarzes Leder gekleidete und natürlich maskierte Domina, der Fanny also,  mit gelegentlichen Peitschenhieben auf ihre mehr oder weniger knackigen Hinterteile, gesteigert. Auf die gellenden  Aufschreie und wollüstigem Stöhnen der Protagonisten  reagierten wiederum die Ferkel im Stall, indem sie quiekten, weil sie dachten, es ist schon wieder Schlachttag!
Sogar Rosalia, die trächtige Kuh, schaute interessiert und wiederkäuend durch das Stallfenster zu. Ob sie ihr Sexleben mit dem der Menschen verglich?

Einige fanden auch eine Befriedigung ihrer Lüste darin, dass sie, auf allen Vieren kriechend, angekettet und ebenfalls nackt, die Stiefel ihrer Herrin nach dem Ausmisten ablecken und diese Tätigkeit auch nach weiter oben verlegen durften. 
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Der Bauer durfte natürlich zusehen, er nannte das Überwachen, die Polizei nannte es später Zuhälterei! Vor allem deswegen, weil er eine Anzeige im Lokalblatt aufgegeben hatte. Rubrik: BAUER SUCHT FRAU!

Doch durch diese Ereignisse stellte sich auch ein positiver Effekt auf das im Laufe der Jahre etwas abgeflaute und nun eintönige eigene Sexleben der Beiden ein.

Nach einigen ungestört verlaufenden Wochen mit ungeahnt hohen Einnahmen und exzessiven Erweiterungsplänen, die daraus resultierten, kam jedoch der tiefe Fall!

Ein  offenbar nicht zufriedener Kunde erstattete Anzeige wegen Betruges bei der Polizei und diese schritt amtshandelnd ein. Der Dorfpolizist staunte nicht schlecht, als ihm die Fanny in Domina-Montur und eine Peitsche schwingend die Türe öffnete. Sie hatte ja schließlich einen Freier erwartet!
So hatte er die Fanny noch nie gesehen!
Er lehnte  das kokett vorgebrachte Angebot der Fanny jedoch ab  (obwohl, naja….)  und nahm dafür ein Protokoll auf. So ist halt die Polizei, meist ein Spaßverderber! 
Es war leider vorbei mit dem geplanten Dachausbau und der Modernisierung  vom Stall!

Und das Holz musste der Bauer auch wieder selbst hacken, mehr oder weniger züchtig angezogen. 


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AM RANDE DES BEWUSSTSEINS Erotik, SM


AM RANDE DES BEWUSSTSEINS
Von Xenia Portos

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Beim Frühstück eröffnete mir mein Herr und Gebieter heute, dass wir in der kommenden Woche einen Gast beherbergen werden.
„Du, als deklarierte Nymphomanin und meine Sklavin solltest Dich darüber freuen. Es ist ein Altbekannter von uns, es ist der Sklave meines Freundes, `Die Zunge`! Er wird verreisen und will seinen Sklaven nicht mitnehmen. Wir haben vereinbart, dass er Dich auf jeden Fall einmal täglich mit seiner Zunge behandeln wird! Er ist direkt Dir unterstellt und Du kannst ihn wie ein Tool benutzen, von ihm verlangen, wonach dir gerade ist. Aber natürlich geht das nur unter meiner Aufsicht! Ich will als Zuschauer immer dabei sein. Na, was sagst Du dazu?“
Es kam natürlich überraschend, hatte aber sicher seine Reize. Ich liebte es, von einer Zunge bedient zu werden, es macht mich immer wieder verrückt. Besonders dieser Sklave, von dem wir nicht einmal den Namen kennen, ist da ein wahrer Meister darin. Seine Zunge ist sehr rau, sehr lang und auch sehr beweglich. Als er das letzte Mal in meine Vagina eintauchte, glaubte ich ihn sogar in meinem Gehirn zu spüren. Ich erinnerte mich, wie ich keuchte und nach “Mehr“ schrie.
„Eine Woche? Ja, das könnte angenehm sein!“, nickte ich. Mehr wollte ich nicht, denn ich liebte die Zweisamkeit mit meinem Herrn und Gebieter, liebte es, wenn ich zu seinen Füßen wie ein Hündchen kauerte und er hin und wieder zu mir herunter griff, mich streichelte, oder seine Finger in meiner feuchten Höhle verschwanden und er prüfte, ob ich auch feucht war. Wenn ich nicht feucht genug war, verpasste er mir einen kleinen Vibrator oder japanische Liebeskugeln und drehte sie voll auf, bis ich zu wimmern und betteln begann. Denn ich durfte auf keinen Fall ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus haben!
Wenn er dann plötzlich von seinem Schreibtisch aufstand und mich am Halsband weiter zum Bett zerrte und wir den restlichen Tag damit verbrachten, uns zu lieben, war meine Welt wieder in Ordnung. Er war einer jener Männer, die ihre Libido nicht lange beherrschen konnten, wenn ihn die Lust überfiel, brauchte er sofort eine Entspannung. Aus diesem Grunde hat er mich zu seiner Sklavin gemacht, denn ich brauche auf jeden Fall täglich 2 – 3 Mal einen Orgasmus, stehe also immer zu seiner Verfügung.
Der Sklave kam an nächsten Morgen mit einem Taxi, er hatte nur leichtes Gepäck mit, denn es war nicht vorgesehen, dass er unser Haus verließ. Er trug ein Halsband mit einer sehr langen Kette und mein Herr befestigte diese Kette sofort an seinem Bett im Gästezimmer. Mir fiel dabei auf, dass ich ihn noch nie anders, als in Hündchenstellung gesehen hatte. Sah ihn also das erste Mail in aufrechter Körperhaltung und da sah er imposant aus. Er hatte einen kleinen Slip und ein weißes Oberteil an und seine Füße steckten in weißen Sandalen. Solange wir im Raum waren, kniete er mit gesenktem Kopf vor uns, versuchte sogar die Füße meines Herrn abzulecken.
„Lass das, ich will das nicht. Hier ist Dein Zimmer, Deine Kette reicht bis ins Wohnzimmer und Bad. Du bist unser Gast, wir essen um 20,00h. Ich rufe Dich dann!“, sagte mein Herr mit leiser Stimme und wir gingen hinaus.
„Kleines, willst Du noch heute einen oder zwei Orgasmen haben? Ich sehe Euch dabei zu, Du weißt, ich liebe es, wenn Du ausrastest!?“
„Mhmm, ja wäre ein netter Abschluss des Tages… !“ meinte ich leise. Ich wollte mich nicht verraten, doch der Anblick dieses hünenhaften Mannes hat meine Lust doch aufgeweckt.

Das Abendessen verlief unter seichter Unterhaltung, seine Blicke unter halbgeschlossenen Augenlidern machten mich an und ich verschwand sofort nach dem Dessert im Bad. Als ich geduscht und in einem schwarzen Negligee, aber ohne Höschen versteht sich, zu meinem Schlafzimmer ging, folgte mir der Sklave sofort. Mein Herr und Gebieter hatte ihn inzwischen informiert.
Ich legte mich in Rückenlage auf das Bett und mein Herr zog mich ans Bettende und spreizte meine Beine und band sie rechts und links an die Bettpfosten, Ich lag nun vor ihnen wie ein aufgeschlagenes Buch! Der Sklave ging sofort auf die Knie mit gesenktem Kopf in Wartestellung.
Mein Herr beugte sich über mich. Seine Finger strichen über meine feuchte Schamlippen, drangen ein wenig ein und sein Daumen kreiste langsam über meiner Perle. Schon das alleine macht mich immer verrückt. Wir nennen es die „italienische Variante“ weil wir es in einem italienischen erotischen Roman einmal gelesen hatten. Dort trieb ein Gigolo eine Gräfin fast zum Wahnsinn damit.
„Liegst Du gut? Bist Du auch erregt genug?“, fragte mein Herr und Gebieter nahe an meinem Ohr.
„Nein, mach weiter…“, ich versuchte, es noch ein wenig länger zu genießen.
„Ja, vielleicht nachher, wenn Du da noch in der Lage bist!“, lachte er und erhob sich, „sie gehört Dir!“, sagte er zu dem Sklaven.
Dieser kam nun langsam auf mich zu gekrochen, öffnete meine feuchten Schamlippen mit zwei Fingern und legte meine Perle frei. In meiner Position konnte ich natürlich nicht sehen, was zwischen meinen Beinen geschah, doch spürte ich sofort seine Zunge, wie sie begann auf der Spitze der Perle zu rotieren. Er begann, mit kleinen Pausen dazwischen, sie langsam zu umrunden. Gleichzeitig hob er meinen Po mit seinen Händen an und hielt in fest, wie ein Schraubstock. Die Lust begann langsam an meinen Beinen nach unten zu kriechen und sie begannen zu zittern. Nun umfasste er die Klitoris total mit seinen Lippen und begann daran intensiv zu saugen. Da begann ich zum ersten Mal zu stöhnen. Es machte mich verrückt und ich schlug mit meinen Armen um mich. Er verstärkte seine Bemühungen. Seine Zunge rotierte weiter, hin und wieder setzte er seine Zähne ein wenig ein und ich schrie dann immer kurz auf. Diese Zunge war unendlich hart, beweglich und sehr rau, sodass es dem Furioso einer Geige gleichkam, wobei es immer höhere Töne waren, die in mein Gehirn eindrangen. Ich versuchte mein Becken zu bewegen, doch seine Hände hielte mich fest und seine Finger krallten sich in das Fleisch.
Ich schrie in Wellen meine Erregung und Lust hinaus und wurde urplötzlich von einem Sturm erfasst und ein heftiger Orgasmus erfasste mich. Da hatte sogar er Mühe meinen Körper ruhig zu halten. Er saugte sich an meiner Perle fest und drang mit einem Daumen tief in mich ein.
Ich schrie und schrie und warf den Kopf hin und her und bettelte, dass er aufhören solle.
Doch er hörte nicht auf, er wurde nur langsamer und zog den Orgasmus so in die Länge. Offenbar hatte er sich mit meinem Herrn und Gebieter darauf verständigt.
Ich sank ein wenig in mich zusammen und ergab mich den Krämpfen und dem Ziehen der Beine und Muskeln. Plötzlich spürte ich, dass mein Herr sich offenbar an meinen Fußsohlen zu schaffen machte und sie mit einer Bürste langsam bearbeitete. Ich schrie auf.
„Nein, mein Herr, bitte nicht!“ Diese Bürste ist eigentlich fast ein Folterinstrument, sie ist hart, mit auch weichen Borsten und Kügelchen dazwischen und reizt mein Nervensystem so, dass mein Körper wie unter Strom erzittert. Mein Herr benutzt das nur manches Mal, als Strafe sozusagen. Oder als Zusatz zum Wartenbergrad, wenn er mich an den Rand eines Nervenzusammenbruches bringen will. Meine nachfolgenden Orgasmen machen ihn fast süchtig nach mir. Daher weiß ich, dass mich mein Herr und Gebieter eben liebt.
Und plötzlich begann die Zunge wieder zu arbeiten. Ich keuchte, schrie und weinte, doch er hörte nicht auf. Die Zunge drang in meine Höhle ein und begann sich darin zu drehen und zu rotieren. Wie lang und kräftig musste sie sein, dass sie solche Gefühle hervorrufen kann, solche Tiefen erreichen kann?
Sie umkreiste meinen G-Punkt, ging tiefer und verwandelte sich in eine Welle, die die Wände meiner Vagina streiften. Ich spürte, dass sich ein neuerlicher Vulkanausbruch ankündigte, spürte wie die Lava nach oben schoss und meine Schreie endeten in einem Gurgeln und ich heulte drauf los, wie eine Tigerin, wenn sich der Tiger über ihr entlud.
So muss es sich anfühlen, wenn ein Körper in den glühenden Krater eines Vulkanes stürzt!
Dieser Abend endete damit, dass sich das Hündchen leise zurückzog, mich mein Herr und Gebieter in seine Arme nahm und mich langsam und beruhigend In den Schlaf wiegte.
Ich hörte nur noch:
„Schlaf jetzt, ich werde Dich morgen früh wecken und da will auch ich Deine Zunge spüren! Ich hoffe, es war schön für Dich, das kannst Du nun eine Woche lang jeden Tag haben, meine kleine Nymphomanin!“
Ob ich das wollte?................................



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