AM RANDE DES
BEWUSSTSEINS
Von Xenia
Portos
Beim
Frühstück eröffnete mir mein Herr und Gebieter heute, dass wir in der kommenden
Woche einen Gast beherbergen werden.
„Du, als
deklarierte Nymphomanin und meine Sklavin solltest Dich darüber freuen. Es ist
ein Altbekannter von uns, es ist der Sklave meines Freundes, `Die Zunge`! Er
wird verreisen und will seinen Sklaven nicht mitnehmen. Wir haben vereinbart,
dass er Dich auf jeden Fall einmal täglich mit seiner Zunge behandeln wird! Er
ist direkt Dir unterstellt und Du kannst ihn wie ein Tool benutzen, von ihm
verlangen, wonach dir gerade ist. Aber natürlich geht das nur unter meiner
Aufsicht! Ich will als Zuschauer immer dabei sein. Na, was sagst Du dazu?“
Es kam
natürlich überraschend, hatte aber sicher seine Reize. Ich liebte es, von einer
Zunge bedient zu werden, es macht mich immer wieder verrückt. Besonders dieser
Sklave, von dem wir nicht einmal den Namen kennen, ist da ein wahrer Meister
darin. Seine Zunge ist sehr rau, sehr lang und auch sehr beweglich. Als er das
letzte Mal in meine Vagina eintauchte, glaubte ich ihn sogar in meinem Gehirn
zu spüren. Ich erinnerte mich, wie ich keuchte und nach “Mehr“ schrie.
„Eine Woche?
Ja, das könnte angenehm sein!“, nickte ich. Mehr wollte ich nicht, denn ich
liebte die Zweisamkeit mit meinem Herrn und Gebieter, liebte es, wenn ich zu
seinen Füßen wie ein Hündchen kauerte und er hin und wieder zu mir herunter
griff, mich streichelte, oder seine Finger in meiner feuchten Höhle
verschwanden und er prüfte, ob ich auch feucht war. Wenn ich nicht feucht genug
war, verpasste er mir einen kleinen Vibrator oder japanische Liebeskugeln und
drehte sie voll auf, bis ich zu wimmern und betteln begann. Denn ich durfte auf
keinen Fall ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus haben!
Wenn er dann
plötzlich von seinem Schreibtisch aufstand und mich am Halsband weiter zum Bett
zerrte und wir den restlichen Tag damit verbrachten, uns zu lieben, war meine
Welt wieder in Ordnung. Er war einer jener Männer, die ihre Libido nicht lange
beherrschen konnten, wenn ihn die Lust überfiel, brauchte er sofort eine
Entspannung. Aus diesem Grunde hat er mich zu seiner Sklavin gemacht, denn ich
brauche auf jeden Fall täglich 2 – 3 Mal einen Orgasmus, stehe also immer zu
seiner Verfügung.
Der Sklave
kam an nächsten Morgen mit einem Taxi, er hatte nur leichtes Gepäck mit, denn
es war nicht vorgesehen, dass er unser Haus verließ. Er trug ein Halsband mit
einer sehr langen Kette und mein Herr befestigte diese Kette sofort an seinem
Bett im Gästezimmer. Mir fiel dabei auf, dass ich ihn noch nie anders, als in
Hündchenstellung gesehen hatte. Sah ihn also das erste Mail in aufrechter
Körperhaltung und da sah er imposant aus. Er hatte einen kleinen Slip und ein
weißes Oberteil an und seine Füße steckten in weißen Sandalen. Solange wir im
Raum waren, kniete er mit gesenktem Kopf vor uns, versuchte sogar die Füße
meines Herrn abzulecken.
„Lass das,
ich will das nicht. Hier ist Dein Zimmer, Deine Kette reicht bis ins Wohnzimmer
und Bad. Du bist unser Gast, wir essen um 20,00h. Ich rufe Dich dann!“, sagte
mein Herr mit leiser Stimme und wir gingen hinaus.
„Kleines,
willst Du noch heute einen oder zwei Orgasmen haben? Ich sehe Euch dabei zu, Du
weißt, ich liebe es, wenn Du ausrastest!?“
„Mhmm, ja
wäre ein netter Abschluss des Tages… !“ meinte ich leise. Ich wollte mich nicht
verraten, doch der Anblick dieses hünenhaften Mannes hat meine Lust doch
aufgeweckt.
Das Abendessen
verlief unter seichter Unterhaltung, seine Blicke unter halbgeschlossenen Augenlidern
machten mich an und ich verschwand sofort nach dem Dessert im Bad. Als ich
geduscht und in einem schwarzen Negligee, aber ohne Höschen versteht sich, zu
meinem Schlafzimmer ging, folgte mir der Sklave sofort. Mein Herr und Gebieter
hatte ihn inzwischen informiert.
Ich legte
mich in Rückenlage auf das Bett und mein Herr zog mich ans Bettende und
spreizte meine Beine und band sie rechts und links an die Bettpfosten, Ich lag
nun vor ihnen wie ein aufgeschlagenes Buch! Der Sklave ging sofort auf die Knie
mit gesenktem Kopf in Wartestellung.
Mein Herr
beugte sich über mich. Seine Finger strichen über meine feuchte Schamlippen,
drangen ein wenig ein und sein Daumen kreiste langsam über meiner Perle. Schon
das alleine macht mich immer verrückt. Wir nennen es die „italienische Variante“
weil wir es in einem italienischen erotischen Roman einmal gelesen hatten. Dort
trieb ein Gigolo eine Gräfin fast zum Wahnsinn damit.
„Liegst Du
gut? Bist Du auch erregt genug?“, fragte mein Herr und Gebieter nahe an meinem
Ohr.
„Nein, mach
weiter…“, ich versuchte, es noch ein wenig länger zu genießen.
„Ja,
vielleicht nachher, wenn Du da noch in der Lage bist!“, lachte er und erhob
sich, „sie gehört Dir!“, sagte er zu dem Sklaven.
Dieser kam
nun langsam auf mich zu gekrochen, öffnete meine feuchten Schamlippen mit zwei
Fingern und legte meine Perle frei. In meiner Position konnte ich natürlich
nicht sehen, was zwischen meinen Beinen geschah, doch spürte ich sofort seine
Zunge, wie sie begann auf der Spitze der Perle zu rotieren. Er begann, mit
kleinen Pausen dazwischen, sie langsam zu umrunden. Gleichzeitig hob er meinen
Po mit seinen Händen an und hielt in fest, wie ein Schraubstock. Die Lust begann
langsam an meinen Beinen nach unten zu kriechen und sie begannen zu zittern.
Nun umfasste er die Klitoris total mit seinen Lippen und begann daran intensiv zu
saugen. Da begann ich zum ersten Mal zu stöhnen. Es machte mich verrückt und
ich schlug mit meinen Armen um mich. Er verstärkte seine Bemühungen. Seine
Zunge rotierte weiter, hin und wieder setzte er seine Zähne ein wenig ein und
ich schrie dann immer kurz auf. Diese Zunge war unendlich hart, beweglich und
sehr rau, sodass es dem Furioso einer Geige gleichkam, wobei es immer höhere
Töne waren, die in mein Gehirn eindrangen. Ich versuchte mein Becken zu
bewegen, doch seine Hände hielte mich fest und seine Finger krallten sich in
das Fleisch.
Ich schrie in
Wellen meine Erregung und Lust hinaus und wurde urplötzlich von einem Sturm
erfasst und ein heftiger Orgasmus erfasste mich. Da hatte sogar er Mühe meinen
Körper ruhig zu halten. Er saugte sich an meiner Perle fest und drang mit einem
Daumen tief in mich ein.
Ich schrie
und schrie und warf den Kopf hin und her und bettelte, dass er aufhören solle.
Doch er
hörte nicht auf, er wurde nur langsamer und zog den Orgasmus so in die Länge.
Offenbar hatte er sich mit meinem Herrn und Gebieter darauf verständigt.
Ich sank ein
wenig in mich zusammen und ergab mich den Krämpfen und dem Ziehen der Beine und
Muskeln. Plötzlich spürte ich, dass mein Herr sich offenbar an meinen Fußsohlen
zu schaffen machte und sie mit einer Bürste langsam bearbeitete. Ich schrie
auf.
„Nein, mein
Herr, bitte nicht!“ Diese Bürste ist eigentlich fast ein Folterinstrument, sie
ist hart, mit auch weichen Borsten und Kügelchen dazwischen und reizt mein
Nervensystem so, dass mein Körper wie unter Strom erzittert. Mein Herr benutzt
das nur manches Mal, als Strafe sozusagen. Oder als Zusatz zum Wartenbergrad,
wenn er mich an den Rand eines Nervenzusammenbruches bringen will. Meine
nachfolgenden Orgasmen machen ihn fast süchtig nach mir. Daher weiß ich, dass
mich mein Herr und Gebieter eben liebt.
Und
plötzlich begann die Zunge wieder zu arbeiten. Ich keuchte, schrie und weinte,
doch er hörte nicht auf. Die Zunge drang in meine Höhle ein und begann sich
darin zu drehen und zu rotieren. Wie lang und kräftig musste sie sein, dass sie
solche Gefühle hervorrufen kann, solche Tiefen erreichen kann?
Sie
umkreiste meinen G-Punkt, ging tiefer und verwandelte sich in eine Welle, die
die Wände meiner Vagina streiften. Ich spürte, dass sich ein neuerlicher
Vulkanausbruch ankündigte, spürte wie die Lava nach oben schoss und meine
Schreie endeten in einem Gurgeln und ich heulte drauf los, wie eine Tigerin,
wenn sich der Tiger über ihr entlud.
So muss es
sich anfühlen, wenn ein Körper in den glühenden Krater eines Vulkanes stürzt!
Dieser Abend
endete damit, dass sich das Hündchen leise zurückzog, mich mein Herr und
Gebieter in seine Arme nahm und mich langsam und beruhigend In den Schlaf
wiegte.
Ich hörte
nur noch:
„Schlaf
jetzt, ich werde Dich morgen früh wecken und da will auch ich Deine Zunge
spüren! Ich hoffe, es war schön für Dich, das kannst Du nun eine Woche lang
jeden Tag haben, meine kleine Nymphomanin!“
Ob ich das
wollte?................................
EROTIK e-Books
Es gibt zahlreiche
Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books
zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern!Großes
Lesevergnügen um wenig Geld!