Donnerstag, 2. März 2017

Rodeo-Sattel III, Erotik SM



Rode-Sattel III
Von Joana Angelides
 Bildergebnis für rodeo sattel

Der Tag fing an, wie jeder andere.
Doch wusste ich gleich, als ich am Frühstückstisch erschien, dass mein Herr und Gebieter etwas mit mir vorhaben wird. Als er den Sitz meiner japanischen Liebekugeln kontrollieren sollte, wie jeden Morgen, stieß er sie nicht noch tiefer in mich, sondern zog sie einige Male heraus und versenkte sie wieder, noch als ich dastand, mit einem Fuß mich an einem Sessel abstützend. Er küsste dabei meine Nippel, die aus den Schlitzen des Dessous hervorschauten und massierte gleichzeitig meine Klitoris, bis ich mich an ihn klammerte, weil ich einen gewaltigen Orgasmus bekam. Er hielt mich mit der anderen Hand an der Schulter fest nieder und genoss mein leises Stöhnen. Danach frühstückten wir ausgiebig und die Liebeskugeln blieben am Sessel liegen.
Dann befahl er mir, mit ihm zu kommen und führte mich ins Schlafzimmer und nahm den Rodeo Sattel aus dem Schrank. Ohja, da wusste ich, dass ich den heutigen Vormittag darauf verbringen werde!
Auf dem Bett lag bereits eine Tüte, der er einen neuen Aufsatz entnahm.
„Da Dir offenbar die Zunge des Sklaven meines Freundes so gefallen hat, habe ich heute etwas Neues für Dich!“. Er zeigte mir den neuen Aufsatz. Es war eine lange, überdimensionale Zunge mit kleinen Noppen darauf, der Sockel hatte ein Gewinde. Er schraubte sie auf das rückwärtige Gegenstück  des Sattels und auf das vordere den buschigen Pinsel, den wir schon immer hatten. Beides besprühte er mit dem Gel.
Dann hob er mich auf den Sattel, schob meine Schenkel auseinander und senkte mich langsam auf die Zunge.
„Oh, mein Herr und Gebieter, lass es uns erst einmal ausprobieren….“, flüsterte ich leise.
Doch er gab mir keine Antwort, band meine Beine unter dem Sattel zusammen und ich hielt mich vorne am Griff fest.
Dann drückte er den Starterknopf. Die Zunge, tief in mir, begann sofort zu arbeiten. Langsam zwar, aber sehr effektiv. Ich spürte, wie sie sich drehte und bewegte, wie die Noppen an den Wänden meiner Höhle rieben. Der Pinsel hatte sich um meine Klitoris gelegt und vibrierte ebenfalls.
Ich schloss die Augen, es war ein sehr angenehmes Gefühl, es begann mich zu erregen! Ich saß auf dem Sattel, klammerte mich an den Haltegriff und hatte den Kopf gesenkte und horchte in mich hinein. Die Zunge wurde kontinuierlich schneller.
„Ich bin im Nebenzimmer, ich arbeite. Rufe mich, wenn sich ein Orgasmus ankündigt, ich will dabei sein!“, er hob mein Kinn und schaute mir dabei drohend in die Augen. Ich nickte. Er ging hinaus.
Der Sattel war auf einem Bock befestigt, wie man ihn vom Turnsaal kennt und stand genau unter den beiden Ringen, die an der Decke montiert waren. Sie dienten manches Mal auch dazu, dass ich mich daran festhalten musste, wenn mich mein Herr und Gebieter mit dem Wartenbergrad erregen, oder ein wenig mit einer kleineren Peitsche nur in Stimmung bringen wollte. Ich hing dann mit geschlossenen Augen daran und stöhnte vor mich hin. Es gefiel ihm und das machte mich glücklich. Wenn ich nun auf dem Sattel gebunden war, dienten diese Griffe dazu, dass ich mich hochziehen konnte, um den diversen Vibratoren in mir zu entgehen. Doch das gelang nur wenige Minuten, da ich ermüdete und wieder nach unten zusammenfiel.
Die sich in mir windende Zunge begann meine Lust zu wecken, die bisher nur leise im Hintergrund lauerte. Das ist bei Nymphomaninen eben so, wenn sie bereits in unkontrollierte Orgasmen untergingen. Die Lust und das Verlangen ist immer da, oft nur leise,  aber oft verlangend und brennend und kann bis zum Wahnsinn führen. Dann brauchen sie Befriedigung, welche sie sich oft selbst holen müssen, es ist wie eine Sucht. Bei mir ist diese Sucht nur im Zaume zu halten, wenn ich mindestens drei Orgasmen pro Tag bekomme. Eine der größten Strafe für mich ist, wenn mein Herr meine Arme so bindet, dass ich mir nicht selbst helfen kann. Dann lässt er mich den ganzen Tag, oder auch zwei, leiden, stimuliert mich mehrmals täglich nur bis knapp davor und überlässt mich dann wieder meinem Verlangen. Mein Flehen, Weinen und Schreien, mein Geifern und Heulen ignoriert er. Er weiß, dass ich davor große Angst habe. Doch wenn er mich dann losbindet, haben wir immer einen animalischen und ausgiebigen Sex.
Plötzlich beginnt mein Unterbauch zu summen, der Vulkan in meinem Unterbauch beginnt zu pochen und ein Orgasmus kündigt sich an.
„Mein Herr, oh……..   ich brauche Dich!“, schreie ich hysterisch los.
Aus dem Nebenzimmer kam seine Stimme.
„Beherrsche Dich, ich kann jetzt nicht gleich!“
Ich greife verzweifelt zu den Ringen über mir und ziehe mich hoch. Doch die Zunge ist zu lang, sie verbleibt mit der Spitze weiterhin in mir und setzt ihre Vibrationen fort. Nur dem Pinsel entkommt meine Klitoris. Ich halte den Atem an, ich hechle mit offenem Mund, ich heule wie ein Wolf.  Nach zwei Minuten lässt meine Kraft nach und ich sinke wieder hinunter und sie bohrt sich wieder in mich und dreht und schlängelt sich in mir. Das Feuer in meinen Körper breitet sich aus.
„Ich halte das nicht mehr aus….. ohhhhhhhhhhhhhh!“, ich schluchze nur mehr. Doch da ist mein Herr schon da. Er dreht die Zunge auf noch höhere Drehung und leckt an meinen Brustnippel, krallt sich in meinen Rücken und hält mich fest. Der Orgasmus tobt durch meinen Körper, es lässt mich erbeben und wird zu einem multiplen Erlebnis. Nach längerer Ekstase drückt er auf den Aus-Knopf, bindet meine Füße los und hebt mich vom Sattel.
Den Rest des Vormittages verbringen wir auf meinem Bett. Sein mächtiger Penis in mir füllt mich total aus, meine Muskeln umklammern ihn und bei jedem Erguss in mir spüre ich seine mächtige Eichel, wie sie ihren Saft sprüht und tief in mich eindringt. In solchen Stunden ist er außer Kontrolle, sein Körper gespannt und seine Gier nach Mehr unermesslich. Er begräbt meinen Körper unter sich, oder er lässt mich auf ihm reiten, wie auf einem Hengst. Er brüllt seine Befriedigung und Lust heraus, wimmert aber auch vor lauter Wollust!
Solche Tage sind äußerst erfüllend für eine Nymphomanin. 



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