Dienstag, 22. April 2014

GEHEIMINS DES WEINKELLERS, Erotik







DAS GEHEIMNIS DES WEINKELLERS
von Joana Angelides

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Oh, es gibt die unterschiedlichsten Hexen.

Es gibt solche und solche und Esmeralda  gehört zu den Solchen.

Zu jenen, die dich jeden Tag neu verbrennen.

Bevor sie in mein Leben trat, war es leer und ohne Höhepunkte.



Wenn mein Herr beschäftigt ist und ich mir selbst überlassen bin, gehe ich gerne hin und wieder  in den Weinkeller. Er liegt unter dem Schankraum des kleinen Lokales. Es riecht hier nach Holz, feuchter Erde und edlem Wein.

Der Boden ist aus gestampftem Lehm, die Wände sind aus uralten Steinen gemauert und bis in eine Höhe von über einem Meter mit altem Eichenholz getäfelt.



Eine Ecke gleich am Ende der steilen Stiege  ist zu einer sehr bequemen Sitzbank mit einem alten massiven Eichentisch in der Mitte, ausgebaut. Eine alte Lampe aus Metall, mit sechs Armen dient als Beleuchtung.




Hier herunter schwebe ich gerne, gleite über die alten Fässer und atme diesen wunderbaren Geruch ein.



Manchmal treffe ich hier  auch Freundinnen, andere Hexen aus der Umgebung und wir erzählen uns lachend unsere Erlebnisse und kleine Geheimnisse, von denen die Menschen um uns herum nichts wissen. Wir sitzen dann auch oft auf den Holzbalken in ca. drei Meter Höhe, die sich Durch das Kellergewölbe ziehen, lassen unsere Beine herunter baumeln und prosten uns mit den edlen Tropfen aus den  Fässern zu.



Nun geschah es vor einigen Tagen, dass mein Herr ganz unvermutet herunter kam. Sofort verstummten wir und saßen ganz ruhig, in eine Ecke des mittleren dicken Balkens gedrängt. Nur leises Kichern war hin und wieder zu hören.



Er hob leicht den Kopf und blickte angestrengt in die Tiefe des Kellers.



„Bist DU da?“  Er legte den Kopf schief und lauschte.



Meine beiden Freundinnen und ich hielten den Atem an und ich legte den rechten Zeigefinger an meine Lippen.



„Ich weiß, dass Du da bist, da liegt dein Armreifen!“



Tatsächlich hatte ich meinen Armreifen vorhin am Tisch in der Sitzecke sichtbar  liegen lassen, den er nun gefunden hat.



Sam, die schon immer eifersüchtig auf meinen Herrn war, glitt nun vom Balken und baute sich hinter ihm auf.  Sie strich mit den vier Fingern ihrer Hand  Durch sein Haar und strich  sogar mit dem Zeigefinger an seinem Ohr entlang. Er schüttelte den Kopf und blickte sich suchend um.



„Lass das, ich habe keine Zeit sind Gäste oben, die auf Wein warten!“



Nun schwebte ich ebenfalls hinunter und kam genau vor ihm zum stehen. Das übermütige Treiben von Sam hat mich angesteckt und ich fuhr nun mit einer Hand in sein offenes Hemd und kraulte seine Brust.

„Esmeralda, bitte lass das, ich habe keine..........“



Doch Sam hatte ihm schon ihre Hand vor den Mund gehalten und ihr Zeigefinger strich langsam auf seinen Lippen hin und her. Der Krug in seiner Hand fiel zu Boden.



Ich merkte an seinem flackernden Blick, dass es mit seiner Beherrschung vorbei war, dass er begann dem Tanz unserer Hände zu erliegen.



Ganz leise war nun der Klang einer Leier zu hören, die von der Dritten in unserem Bunde gespielt wurde, die sich allerdings nicht von ihrem Balken an der Decke herab traute. Sie beobachtete unser teuflisch-grausames Spiel von sicherer Entfernung aus.



Er ging rückwärts in Richtung Tisch, bis es nicht mehr weiter ging, und umklammerte die Tischplatte, als würde sie ihn retten, Ich begann nun, die Knöpfe seines Hemdes aufzumachen und seinen Gürtel zu lösen. Sam kniete am Tisch und hatte seinen Kopf nun zwischen beiden Händen und begann ihn zu küssen, während ich noch immer auf seinem Brustkorb mit meinen Fingern eine Tarantella trommelte.



Seine Arme begannen ziellos in der Luft herum zu irren, er suchte meinen Körper, wollte ihm habhaft werden. Ich nickte Sam zu und wir beschlossen nun, ihm den Boden unter den Füßen zu rauben und ihn in horizontaler Lage, mitten im Raum schweben zu lassen, nur gehalten von unseren Armen und unserer Hexengabe.



So war es auch ein Leichtes, seine Kleidungsstücke einzeln zu Boden gleiten zu lassen und ihm gleichzeitig in der Luft zu halten.  Sam hatte seinen Kopf in ihrem Schoß gebettet und kraulte noch immer seine Haare und das Ohrläppchen, während meine Lippen sich langsam an seinem Körper entlang bahnten. Wir schwebten zwischen Erde und Unendlichkeit.



Ich verweilte an seinen empfindlichen Brustspitzen, strich an seinen Lenden entlang und berührte seine zuckende Haut, ließ ihn zittern und vibrieren, sich aufbäumen und langsam auf und ab schweben.



Wir trugen ihn gemeinsam Durch Zeit und Raum, berührten seine zuckenden Rückenmuskeln ließen seine Arme nach uns suchen, räumten ihm kleine Erfolge ein, entwischten ihm wieder und spielten dieses grausame Spiel bis zur Vollendung.



Dann ließen wir ihn sanft zu Boden gleiten, sammelten seine Kleidungsstücke ein und ließen sie wie zufällig zu seinen Füßen liegen.



Vom sicheren Balken des Kellergewölbes aus sahen wir amüsiert zu, wie er sich hastig wieder anzog und über die Treppe nach oben lief. Nicht ohne mehrmals suchend nach rückwärts zu blicken.



Den Wein holte dann der Schankbursche, doch der war uninteressant, denn  wir hatten ja unseren Spaß bereits und genossen kichernd und uns zuprostend den Rest des Abends, teils hoch oben auf den Balken des Gewölbes, teils  auf den Fässern sitzend und liegend.





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ZWEI FREUNDINNEN, lesb. (SM)



Zwei Freundinnen in Rage.

von Xenia Portos

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Mit zittriger Hand las die Fürstin immer wieder den Brief ihrer Freundin Alexa. Sie schrieb, dass sie in den nächsten Tagen bei ihr eintreffen wird und hofft, dass der Fürst in dieser Zeit  abwesend sein werde. Sie wünscht sich eine Woche voller Sex und Erotik mit der Freundin, ohne dass sie vom Fürst gestört würden.

Fürstin Natalia  wusste es nicht genau, ob der Fürst nun da sein wird oder nicht, und leider ließ sich das auch nicht sofort erfragen, da er ja momentan außer Haus war und  niemand wusste, wann er wieder kommen wird.
Sie scheuchte die Zofe auf und befahl ihr, das Zimmer  gegenüber herzurichten, das Bett mit den seidenen Laken zu überziehen und die Lampen im Raum zu reinigen, um die Beleuchtung ihrer Stimmung anpassen zu können.

Sie liebte die Fantasie der Freundin, wie sie sie erregte, wenn ihre Finger und ihre Zunge über ihren Körper glitten, wenn sie fest und doch sehr rücksichtsvoll in ihre Brustknospen biss, bis sie aufschrie.
Sorgfältig reinigte sie auch den Doppeldildo, ein Geschenk Alexas anlässlich ihres letzten Besuches, zuerst in lauer Seifenlauge, dann mit ebenfalls lauwarmer Milch und rieb ihn mit Vaseline ein. Ohja, sie werden ihn beide gleichzeitig einführen und dann minutenlang, langsam ihrer beider Becken bewegen bis es zu einem Orgasmus kommt und sich dabei gleichzeitig selbst an den Brustspitzen erregen.

Alexa kam mit der Kutsche an und dirigierte das Personal herum, um ihren großen Koffer und unzählige Reisetaschen auf ihr Zimmer zu bekommen.
Die beiden Freundinnen begrüßten sich mit einer liebevollen Umarmung, während der die Fürstin mit zittrigen Fingern in den Ausschnitt der Freundin glitt und  lustvoll deren harten Brustspitzen suchte.

Sie waren beide sehr ungeduldig, um den kleinen Lunch zu Mittag rasch hinter sich zu bringen und sich auf ihre Zimmer zu begeben.

Alexa hatte ihren fließenden, weichen schwarzen Morgenmantel übergeworfen, darunter war sie nackt. Die Fürstin lag auf dem kleinen Sofa, das in der Mitte des Raumes stand und trank genussvoll ein Glas Champagner und wartete, bis die Freundin kam. Ihr Morgenmantel hatte  viele Rüschen, war  vorne offen, die tiefrote Farbe unterstrich ihr schwarzes Haar und betonte ihre bereits geröteten Wangen.

Sehr leise und sichtlich erregt schlüpfte Alexa nun durch die nur angelehnte, geöffnete Türe in das Zimmer der Freundin und kniete sofort neben dem kleinen Sofa, ihre Hände glitten unter die raschelnde Seide und fanden ihren Weg direkt zwischen die Schenkel von Natalia.
Sie wollte die Freundin sofort erregen, ihre Perle ohne Vorwarnung  zwischen ihren Zähnen rollen, die Zunge langsam  auf und ab gleiten lassen. Natalia öffnete ihre Schenkel und ihre äußeren Lippen der Vagina mit ihren spitzen Fingern, damit die Freundin ohne Mühe  vordringen konnte.

Diese begann nun ihre Zunge spielen zu lassen, strich zwischen ihren Pobacken hin und her und presste ihre Schenkel zusätzlich auseinander. Natalia spürte, wie sich ihr Unterleib langsam aber sicher zu einem Vulkan entwickelte und die Lava nach oben drängte. Sie schrie leise, wimmerte und stöhnte. Alexa hörte nicht auf, auch nicht, als sie merkte, dass Natalia ihren ersten Orgasmus hatte. Sie hielt sich an ihrem Becken fest und hob und senkte es noch zusätzlich, strich hin und wieder über ihre harten Brustspitzen.

Die Zofe stand hinter der halbgeöffneten Tapetentür und konnte ihre nun aufkommende Erregung kaum beherrschen. Ihre Finger glitten zwischen ihren eigenen Beinen hin und her und sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, damit die beiden Frauen im anderen Raum es nicht hörten.

Nun richtete sich Alexa auf und begann mit ihrer Zunge langsam den Bauch nach oben zu kommen und landete schließlich bei den Brustspitzen der Fürstin.

Diese dirigierte nun mit ihren Fingerspitzen in der Vagina Alexas das Tempo der Zärtlichkeiten und genoss das geile Seufzen  der Freundin.
Alexa hatte den vorbereiteten Dildo neben dem Sofa bereits ausgemacht und schob ihn nun langsam in die bereits sehr feuchte Höhle der Freundin. Laaaangsam fuhr sie hin und her und genoss die leichten Drehungen und das Heben und Senken des Beckens.
Dann setzte sie sich an das Bettende des Sofas und spreizte ihre Beine und ließ das andere Ende des Doppeldildos in sich selbst hineingleiten. Sie begannen nun beide sich mit gegenseitigem Druck und Stößen langsam zu einem neuen Höhepunkt zu treiben. Sie konnten sich nicht gleichzeitig gegenseitig berühren, daher rieben und drehten sie ihre eigenen Brustspitzen, bis es zur Explosion kam.

Sie merkten nicht, dass der Fürst  den Raum betreten wollte und erstaunt an der Verbindungstüre stehen blieb. Er genoss den Anblick der beiden Frauenkörper, wie sie sich in Rage hin und her wanden, wie sich ihre Becken hoben und ihre Köpfe hin und her fielen, bis sie mit einem gemeinsamen Schrei zusammensanken.
Er verschloss die Türe wieder leise und nahm sich vor, Morgen an so einer Session auch teilzunehmen. Aber er wird sie überraschen und vorher ein wenig bestrafen!
Perlen der Lust

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Menage á Trois, (SM)





AUSZUG AUS DEM e-Book

"PERLEN DER LUST"
von  XENIA PORTOS

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Ausführliche
Leseproben
 

Menage á Trois.


Der Fürst genoss das Frühstück mit den beiden Frauen. Er ließ seine Blicke in das tiefe Dekollete seiner Gattin eintauchen und rief sich in Erinnerung, wie ihre Brustspitzen immer hart und dunkel wurden, wenn er mit der flachen Hand darüber strich, oder sie zwischen Daumen und Zeigefinger drehte und ihr Schmerz zufügte. Er erinnerte sich auch, dass sie leise stöhnte, als er seine Zähne einsetzte und wie sie sich wand und drehte. 
Wie jedoch verhielt sich wohl ihre Freundin, Alexa? Was ihm besonders auffiel, waren ihre prallen Schenkel und ihre festen Pobacken, über die sich der dünne Morgenmantel nun spannte.  Er stellte sich vor, wie er sie auseinander zog und mit seinen angefeuchteten Fingern darüber streichen würde. Würde sie es mögen, würde sie ein wenig hin und her gleiten, oder gar den Po anheben und seinen Fingern den Weg in ihre feuchte Höhle anbieten?
Er wollte das erkunden, heute am Nachmittag, wenn die beiden sich wieder zurückzogen. Er hätte auch nichts dagegen, wenn es sich bis in die Nacht ziehen sollte.
Er hatte keinerlei Gewissensbisse, dass er mit ihrem Mann befreundet und des Öfteren mit ihm  auf der Jagd war. Er würde das verstehen, schließlich war das ja auch irgendeine Art von Jagd. Nicht wahr?

Die beiden Frauen verbrachten den Vormittag im Rosengarten, schnitten Rosen, berührten sich gegenseitig, kicherten und lachten, tauschten sogar Zungenküsse aus, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Der Fürst konnte das vom Balkon des Hauses mit seinem Fernglas genau beobachten. Und es erregte ihn ungemein. Einmal zitterte seine Hand sehr, als er sah, wie Alexa mit ihrer Hand unter dem Rock seiner Frau verschwand. Denn er wusste, dass sie gerne ohne Unterhose herumlief.

Das Mittagessen verlief sehr einsilbig. Der Fürst wusste nicht, wie er seine Erregung verheimlichen sollte, die beiden Frauen waren mit ihren Gefühlen und Gedanken schon im Obergeschoß, fühlten die dämmrige Stimmung des Raumes nach und stellten sich vor, wie sie sich gegenseitig aufgeilen werden, dachten nach, wie sie der Freundin ein möglichst großes Vergnügen bereiten könnten.
Als Alexa genüsslich mit der Zunge den Honiglöffel immer wieder ableckte und dabei tief in die Augen von Natalia blickte, wurde der Fürst fast verrückt.
Für diese Provokation würde er sie bestrafen, alle Beide!

Er stand abrupt auf.
„Meine Liebe, würdest du einen Moment mit mir kommen, ich habe etwas mit dir zu besprechen, du entschuldigst doch Alexa?“

Alexa blieb nichts anderes übrig, als zu nicken und sich weiterhin mit ihrem Dessert zu beschäftigen.
Der Fürst ging eng hinter Natalia die Treppe hinauf und fasste langsam unter ihren Rock. Er stellte fest, dass sie sich feucht und heiß anfühlte. Es machte ihn rasend, dass die Ursache dafür Alexa zuzuschreiben war und nicht ihm. Schließlich war er ihr Mann und nicht diese Lesbe.
Natalia war verwirrt. Was war denn mit ihrem Mann los, wieso war er plötzlich so drängend sinnlich und erotisch?
Oben angelangt, drängte er sie in das Schlafzimmer und stupste sie gezielt auf das breite Bett, das bereits aufgedeckt war. Also bereit für ein sinnliches Fest, Erotik am Nachmittag!
Sie fiel bäuchlings aufs Bett. Das war ihm nur Recht. Er hielt sie fest und band mit dem Gürtel  ihres Kleides die beiden Hände zusammen. Dann öffnete er ihr Kleid, das rückwärts geknöpft war und  schlug ihr Unterkleid über ihren Kopf.

„Lass das, ich warne dich!“ schrie Natalia.
„Wovor? Davor, dass dich dein Mann nun lehren wird, ihm zu Gehorsam zu sein? Wehe du schreist, ich werde nicht aufhören, egal, wer das Zimmer betritt! Bleibe liegen, sonst geschieht was!“ Schrie er sie an, als sie sich aufrichten wollte.


Er machte einen Schritt zu ihrem Schrank und nahm die böse aussehende schwarze, beißende  Peitsche hervor.
Ohne Vorwarnung schlug er äußerst kraftvoll auf ihren prallen Po und nahm ihren erschrockenen Schmerzensschrei mit Genugtuung zur Kenntnis.
Ihre Beine strampelten und der zweite Schlag traf ihre Beine, man konnte sofort rote Striemen auf den Schenkeln sehen. Sie versuchte sich umzudrehen, doch er war bereits an der anderen Seite des Bettes und band den Gürtel an den unteren rechten Pfosten des Bettes an, sodass sie sich nicht umdrehen konnte.

„Du wirst es mit der Zeit mögen, vielleicht nach einigen Hieben noch mehr?“
Sie brüllte auf, doch er schlug mit kleinen Pausen dazwischen immer wieder auf ihre Popacken ein, bis sie nur mehr stöhnte und sich nicht mehr wehrte.
Er legte die Peitsche zur Seite und begann nun mit seinen Fingern an der Pospalte entlang zu streichen und drang mit dem Daumen zwischen ihren Schamlippen ein.

Da bemerkte er, dass sie sich entspannte und ein wenig die Schenkel öffnete.
Er suchte ihren G-Punkt und begann ihn von rückwärts zu massieren. Sie stöhnte leise und wurde dann aber immer lauter.
Na also, sie begann es ja zu genießen!

Alexa war inzwischen auch herauf gekommen und die sonderbaren Geräusche  aus dem Schlafzimmer ihrer Freundin hatten sie veranlasst nachzusehen.

Der Fürst stand im Raum, ohne Beinkleider, nur mit einem weißen Rüschenhemd bekleidet, das vorne offen war und seinen erregiertem Penis preisgab. Die Peitsche zum Schlag erhoben, blickte er lüstern auf Alexa.

Diese machte einen Schritt zurück und wollte das Zimmer verlassen, doch er  war schon neben ihr und fasste sie an den Händen.
„Komm her, Alexa und lecke die roten Striemen deiner Freundin, sie litt anfangs, doch hat sie es dann doch genossen!“
Alexa blickte voller Mitgefühl auf die  Freundin und stürzte zum Bett. Sie beugte sich über deren gerötetes Hinterteil und begann mit ihrer Zunge die Striemen entlang zu fahren. Natalia stöhnte auf, die Zunge Alexas brannte auf einigen offenen Stellen. Alexa streichelte zärtlich die Hüften der Freundin, ihre Hände schoben sich unter ihren Leib und begannen zärtlich ihre Brustspitzen zu suchen. Natalia seufzte auf. Alexa rutschte ein wenig auf das Bett hinauf und küsste sie.
Auf diesen Moment hatte der Fürst nur gewartet. Er wusste, die beiden Frauen waren nun  erregt und mit sich selbst beschäftigt.
Langsam glitt auch er auf das Bett und ließ seine Hände langsam die Beine von Alexa hinauf gleiten. Als er zu den Schenkeln kam, spürte er, dass seine Vermutung richtig war, sie waren prall und muskulös. Nun zuckten sie sogar unter seinen Berührungen.
Und….. auch Alexa hatte kein Unterhöschen an. Sie waren also beide jederzeit bereit!  Das erregte ihn unglaublich.

Alexa hatte wohl bemerkt, dass der Fürst sich langsam ihrem Lustzentrum näherte und stellte fest, dass sie sich bei der Einschätzung des immer ernst blickenden Mannes geirrt hatte. Aber das konnte man ja nun korrigieren!
Sie löste die vorderen Knöpfe ihres Kleides und ließ ihre prallen Brüste hervorquellen.
Sofort waren die Hände des Fürsten da um sie zu umschließen!
Seine Finger begannen ihre Brustspitzen zu massieren und seine  andere Hand begann sie aus ihrem Kleid zu schälen. Ihre Bereitschaft überraschte ihn.
Sie ließ es geschehen, widmete sich weiterhin der Freundin und  versuchte sie nun seitlich zu drehen um zu ihrer Klitoris, der Lustperle zu gelangen. Natalia begann zu stöhnen.
Inzwischen war der Fürst so weit an Alexa herangekommen, dass die drei Körper ein Sandwich bildeten und er ungehindert in sie eindringen konnte.
Alexa schrie vor Lust auf und erhöhte ihre Tätigkeit an der Perle von Natalia. Nun war es aber um deren Beherrschung geschehen und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.
Der Fürst spürte, dass es auch bei Alexa bald so weit sein konnte und unterbrach seine Bewegungen. Alexa stöhnte enttäuscht auf.
Er richtete sich auf und nahm nun die kleinere aber dickere Peitsche und drückte Alexa fest auf Natalia, die nur mehr zuckte.
Er schlug fünfmal hintereinander auf den großen Po von Alexa ein und genoss ihre überraschten und schrillen Schmerzensschreie.
Das hatte diese nicht erwartet und grub ihre Finger tief in die heiße, feuchte, zuckende Höhle von Natalia ein. Was diese wiederum zu einem neuerlichen nicht enden wollenden Orgasmus brachte.
Alexa ertrug zwanzig Peitschenhiebe, bis sie bettelte, damit aufzuhören.
Dann drang er in sie ein und war überrascht, mit welcher Wucht sie kam und sich an ihn krallte. Diese Frau war ein Teufel!
Der Fürst hörte auf. Er war  außer sich und sein Penis stand aufrecht in die Höhe als er sich auf den Rücken sinken ließ.
Da hatte er aber nicht mit Alexa gerechnet. Sie schwang sich sofort auf ihn und begann ihn nun ihrerseits zu reiten. Sie hörte auch nicht auf,  als er in ihr kam, sondern machte weiter und trieb ihn immer wieder zu einem neuen Höhepunkt.
Mitten in ihrem Ritt auf dem Vulkan bekam sie die Peitsche zu fassen, die dem Fürst entglitten war und schlug nach rückwärts auf seine Schenkel ein. Sie war wie von Sinnen. Es rührte sie wenig, dass der Fürst schrie und seine Augen fast aus den Höhlen traten.
Erst als sie auch noch einmal kam, ließ sie von ihm ab und widmete sich wieder der Freundin.
Die beiden Frauen vergaßen den Fürst völlig, sie umarmten sich, streichelten und trösteten sich gegenseitig. Am Schluss küsste Alexa die Freundin noch zwischen den Beinen, ließ ihre Zunge solange die Perle umrunden, bis Natalia mit kleinen Seufzern neuerlich zum Orgasmus kam.
Sie beachteten den Fürsten gar nicht. Dieser rang noch immer nach Fassung und spürte, wie seine Schenkel und die Hüften wie Feuer brannten.

Nach einigen Minuten verließ er das Schlafzimmer von Natalia, ließ die beiden Frauen alleine.
Wer war nun der Sieger?  Er beschloss, sich diese Frage erst Morgen zu stellen.

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