Donnerstag, 10. Dezember 2015

AUSDAUERNDE ZUNGEN, Erotik



Ausdauernde Zungen, Auszug
von XENIA PORTOS 


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Nach dem letzten, sehr schmerzhaften Erlebnis als Trio, war Alexa abgereist. Sie war ein wenig verstimmt, da das Brennen in ihrem After noch immer nicht wirklich ausgehört hatte. Es war zwar milder geworden, aber wenn sie nicht ruhig saß, dann spürte sie es noch immer ein wenig.

Der Fürst vergnügte sich zur Abwechslung an den Vormittagen mit der Wirtin und genoss ihre üppigen Brüste, die sein Schwert zu ungeahnter Größe anschwellen ließ.
Beim Mittagessen trafen ihn teils wütende Blicke von Natalia, wenn sie nicht sowieso Augenkontakt vermied. Er merkte auch, dass sie abends sofort das Licht löschte, wenn sie zu Bett ging.
Er musste sich wieder was ausdenken, um sie zu überraschen!

Natalia hatte vorläufig genug von ihrem Ehemann. Die Pobacken schmerzten ihr noch immer, die Striemen waren teilweise  aufgesprungen und schmerzten beim Gehen und Sitzen.
Sie sehnte sich nach einem liebevolleren Liebhaber, der mehr auf ihre Bedürfnisse einging. Und da fiel ihr der kleine Gardist ein, jener mit der ausdauernden Zunge, der ihr jedes Mal  mindestens zwei Orgasmen verschaffte. Mit einiger „Überredung“ sogar drei. Er hatte nämlich auch Angst vor ihrer „schwarzen Schlange“, der dünnen Gerte, die ihn schon öfter zum Schreien gebracht hatte.

Bevor sie nach dem Mittagessen auf ihr Zimmer ging, schaute sie bei der Magd vorbei und trug ihr auf, den kleinen Gardisten zu rufen.
Das Mädchen beeilte sich, diesen Auftrag auszuführen, ihre Augen bekamen sofort einen Glanz, denn da kam auch sie zur Befriedigung  ihrer Gefühle. Der Gardist landete jedes Mal in ihrem Bett, wenn er mit der Fürstin fertig war. Sie labte ihn und versorgte seine eventuellen kleinen Wunden. Und er bedankte sich dann bei ihr mit sehr intensivem Sex.

Die Fürstin hatte  es sich in ihrer Badewanne inzwischen  bequem gemacht, das Wasser war fast heiß, mit duftendem Öl versetzt und sie bürstete sich mit einer rauen Bürste, um das Blut in Wallung zu bringen. Sie hatte zwei Bürsten. Eine harte, raue Bürste und eine feine zarte.
Mit der rauen Bürste behandelte sie Arme, Beine, ihren Bauch und ihren Po. Dann nahm sie die feine Bürste, und behandelte ihre Brustspitzen, ihre Fußsohlen und die Innenseite ihrer Handflächen. So erregte sie sich im Vorfeld, um für die Leckung durch den Gardisten bereits in Stimmung zu sein.

Sie stieg aus der Wanne, umwickelte sich mit einem, am Porzellanofen gewärmten Handtuch und legte sich aufs Bett. Der Gardist betrat das verdunkelte  Schlafzimmer, und näherte sich der Gräfin.
„Da, nimm diese Karaffe und reibe mich an, verteile das Öl auf meinem Körper, massiere mich, reibe es fest ein! Aber ziehe dich vorher aus, ich will dass du das nackt machst!“
Er entledigte sich seiner Kleidung und sie bewunderte seinen knabenhaften, schlanken Körper und stellte fest, dass sein Penis bereits erregiert war.
Es kniete sich neben sie, und begann das Öl aus seiner Hand auf ihr zu verteilen. Er begann bei ihren Brüsten, umrundete sie, rieb auch ihre Brustspitzen ein und strich über den Bauchhügel, landete zwischen ihren Schenkeln und fuhr langsam bis zur Kniehöhle und wieder zurück. Sie öffnete ihre Schenkel und ließ es genüsslich geschehen.
Seine Finger tauchten zwischen ihre Schamlippen und begannen da zu reiben.
Sie rutschte bis zur Bettkante und deute ihn unmissverständlich, dass er sich dorthin begeben sollte. Er ließ sich auf den Boden gleiten, kniete sich hin und drückte ihre Schenkel auseinander, bis er  das Dunkelrosa ihrer Vagina vor sich hatte. Die Perle war bereits erregt und er konnte sie mit seiner Zunge sofort finden. Seine Zunge begann sie nun langsam zu umkreisen, dann nahm er sie zwischen seine Zähne und biss ein wenig hin ein. –Sie begann sich langsam zu bewegen. Er saugte an der Perle, massierte sie mit der Zunge und saugte wieder an ihr.
Natalia spürte, wie  die Erregung ihren ganzen Körper zu erfassen begann. Dieses wunderbare Ziehen begann in den Sehnen der Oberschenkel, setzte sich bis in den Unterbauch fort und langsam begannen die Nervenstränge zu vibrieren. Ihre Kopfhaut zog sich zusammen und ihr Kiefer begann zu zittern. Ihr Stöhnen wurde unkontrolliert, lauter und hysterischer. Er machte unbeirrt weiter und setzte nun auch einen Finger ein, um sie am Eingang zu ihrer nassen Höhle zusätzlich zu stimulieren. Er musste mit aller Kraft ihre Schenkel niederdrücken, sie zitterten und zuckten. Seine Zunge machte weiter, ihre Hände wühlten in seinen Haaren, ihr Unterleib ruckte und zuckte hin und her und plötzlich entlud sie sich, mit einem Schrei, mit Stöhnen und Keuchen. Sie hatte ihren ersten Orgasmus.
Er richte sich einen Moment auf, stieß drei seiner Finger in ihre heiße Vagina und machte sie damit total verrückt.

Sie zitterte vor sich hin, keuchte noch immer und ihre Hände suchten auf dem Laken nach einem Halt. Dann keuchte sie:

„Weiter, mach weiter!“
Er drückte wieder ihre Schenkel auseinander, bearbeitete jedoch ihre Perle vorher noch ein wenig mit zwei Fingern, bevor er erneute begann, daran zu saugen.
Sie war kaum zu bändigen. Ihr Becken hob und senkte sich, sie wurde fast verrückt vor Lust und Erregung. Er saugte weiter, nahm die Perle zwischen seine Zähne und biss sie leicht. Sie schrie auf, schlug um sich und krallte  ihre Hände in sein Haar. Drückte seinen Kopf fest an sich und ließ ihn kaum atmen. Er saugte und saugte, glaubte schon, zu ersticken. Seine Zunge wurde immer schneller, ihre Schreie immer dunkler und leiser, bis sie erneut explodierte. Es war ein Orgasmus, der sie fast ohnmächtig werden ließ. Sie sank immer tiefer in ihre Polster und schnappte ertrinkend nach Luft.

Oh, wie gerne hätte sie, dass er so weitermacht, doch sie wusste, sie würde das nicht aushalten. Sie war erschöpft und völlig kraftlos.
Sie bedeute ihm mit einer Handbewegung, er soll gehen.

Er raffte seine Kleidung zusammen, und lief, nackt wie er war, zu der ihm bekannten Tapetentüre, die in das Zimmer der Magd führte.
Sie erwartete ihn  schon, sie hatte alles durch einen Spalt beobachtet und war hochgradig erregt. Wortlos stürzte er sich auf das bereits nackt im Bett liegende Mädchen und drang sofort in sie ein. Sie war erregt, nass und heiß und begann intensiv nach oben zu stoßen. Es dauerte nur einige Augenblicke und sie kamen beide gleichzeitig  zum Orgasmus. Die Nacht war noch lange und sie konnten kaum voneinander lassen.

Natalia musste noch eine Weile versunken in ihren Polstern liegen bleiben. Sie spürte alle Muskeln und Sehnen, die sie während des Sexes  angespannt hatte, es war eine krampfartige Entladung, die ihr fast die Sinne raubte.  Erst nach einem kleinen Erholungsschlaf raffte sie sich auf und zog ihr Nachtgewand über und versank sofort wieder in einen tiefen Schlaf. Sie träumte zuerst von dem kleinen Gardisten, seiner Ausdauer und seiner Hingabe. Dann erschien im Hintergrund der andere der Gardisten. Jener starke, größere Mann, der über sie kam wie ein Sturmfeuer, dessen Zunge unglaublich fest und stark war. Der sie das letzte Mal ebenfalls in einen Zustand der totalen Auflösung versetzt hatte. Er kam erst so richtig in Schwung, wenn er mindestens 25 Hiebe mit der Rute oder der Gerte bekommen hatte, der sogar darum bettelte.
Sie lächelte im Traum, diese Woche wird sehr befriedigend sein.



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