Samstag, 24. Dezember 2016

In der Hölle des Sexus, Erotik SM



IN DER HÖLLE DES SEXUS
Von Xenia Portos

Bildergebnis für Erotik SM

Ich werde Morgen sicher heiser sein. Seit gut zwei Stunden bin ich an dem Bett-Oberteil in meinem Schlafzimmer gefesselt und ein Klit-Vibrator ist genau auf dem Zentralnerv dort fixiert und läuft und läuft!
Mit einem kurzen Lederband am Halsband hat mein Herr und Gebieter meinen Kopf ebenfalls fixiert, sodass ich mich kaum bewegen kann.
An meinen Brustnippel sind die Saugpfropfen angebracht und vibrieren und saugen und in meiner zuckenden Höhle steckt ein Tampon mit irgendeinem Halluzinogen, dass meine Erregung steigert, meine Lust ins Unermessliche katapultiert und mich hecheln und stöhnen lässt. Sie handeln damit im SM-Club,

Ich sehe bunte Spiralen, riesige Feuerwerke, dann wieder falle ich in Brunnenschächte oder treibe einen Wasserfall hinunter.
Das alles ist eine Folge des gestrigen Abends! Mein Herr nahm mich wild und ungestüm nach dem Abendessen. Ich musste wieder meine Rolle als Hündchen spielen, kniete auf dem Teppich, er hinter mir und er stieß in mich, hielt meine Hüften und rotierte in mir, führte mir einen dünneren Vibrator anal ein und ließ ihn in mir brummen. Er genoss es wie immer sehr und kam drei Mal. Sein riesiger Penis tobte in mir, er drückte an meinen Schultern dagegen und ich röchelte. Es kam eigentlich  selten vor, dass er nicht darauf achtete, dass auch ich meine Orgasmen habe, da dies immer auch ihn befriedigt.
Nachdem er von mir ablassen wollte, krampft ich meine Muskeln zusammen, hielt ihn fest und schrie:
„Mehr, ich will mehr!“
Er befreite sich aber mit einem Ruck und sagte kühl:
„Morgen, wir werden das Morgen nachholen!“
Aber, um mir nicht zu ermöglichen, mein Bedürfnis nach „Mehr“ selbst zu befriedigen, legte er mir Handschellen an und fixierte mich an dem Ring am Kopfende. So verlief die Nacht, unbequem, voller Verlangen nach „Mehr“ und hilfloser Wut.
"Vergesse nicht, ich bin Dein Herr und ich bestimme, wann Du "Mehr" bekommst, oder nicht!" zischte er in mein Ohr und ließ mich alleine.
Daher hat mich mein Herr und Gebieter heute Morgen wie oben beschrieben fixiert, er will mich bis ins Arbeitszimmer stöhnen hören, will hören, wie ich die immer wiederkehrenden Orgasmen hinausschreie. In kurzen Abständen kommt er vorbei und bearbeitet ausgiebig und sadistisch lächelnd mit einem härteren Pinsel meine Fußsohlen und die Zehenzwischenräume und ergötzt sich an meiner totalen Auflösung, dem Zucken meiner Beine und meinen Schreien. Man soll in China damit Menschen zu tode gekitzelt haben!  Er küsst mich dabei ungerührt, küsst auch die Narbe an meiner Hüfte, wo er mir sein Brandzeichen vor einer Woche angebracht hat, das Omega mit seinen Anfangsbuchstaben und bringt mir was zum Trinken. Ich trinke wie eine Verdurstende, denn das Stöhnen und Hecheln trocknet meine Kehle aus.  Dann lässt er mich wieder allein, lässt aber die Türe offen und ich kann leise Musik aus dem Büro herüber hören. Ich keuche vor mich hin.
Mein Körper zittert, bäumt sich auf soweit es geht um dem Allen zu entkommen, doch das nützt nicht das Geringste.
Bei jedem sich wieder ankündigenden Orgasmus schreie ich mein „Oh nein!“, hinaus nur um mich dann aufzubäumen und zu krümmen und es geschehen zu lassen. Dann sinke ich in mich zusammen, bis zu dem Moment, wo mich die Lust wieder in die Höhe treibt und ich laut hechle und schreie und alles beginnt wieder von vorne.

„Kleines, genieße es! Du wolltest ja mehr!“, ist seine Stimme zu hören.
„Mein Herr und Gebieter, habe Mitleid, ich halte das nicht mehr aus, ich kann nicht mehr!“, flüstere ich. Doch er scheint ungerührt, hört es wahrscheinlich auch gar nicht.  Auf meinem Nachtkästchen liegt eine neue Packung Batterien und ich befürchte, sie sind zum Austausch bereit. Ich werde das nicht überleben!
Und wieder bäume ich mich auf, die Stacheln meines Halsbandes drücken jedoch an meiner Kehle, mein Kopf ist ja mit dem Lederband am Bettpfosten befestigt. Ich röchle und das Halluzinogen in meiner Vagina sendet offenbar schon wieder neue Wellen aus. Riesige Strelitzien, meine Lieblingsblumen, ranken sich um mich, kleine Schlangen und große Spinnen kommen aus den Blüten und ich schreie vor Angst. Eine starke neue Welle von Orgasmen überflutet mich und mein Körper ist nur mehr eine zuckende Masse.
Irgendwann kommt dann mein Herr und löst den Lederriemen von meinem Halsband, löst meine Handschellen und lässt mich auf die Matratze runtergleiten. Ich liege gekrümmt auf dem Laken, zucke noch immer unkontrolliert und sehe wie die Blumen und Schlangen sich über mein Bett ranken. Ich schlage um mich.
Mein Herr und Gebieter nimmt mich nun zärtlich  in den Arm und versucht mich zu beruhigen.
„Genug? Oder sollen wir weitermachen?“ fragt er nach einer Weile süffisant.
„Genug, nein genug und….. Danke!“, füge ich noch vorsichtshalber dazu.
Ich werde nie mehr etwas Verlangen, werde nehmen, was er mir in seiner unendlichen Güte bereit ist, mir zu geben.



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Freitag, 23. Dezember 2016

Lesbische Aktivität, Erotik SM



Ein Tag auf Lesobs
Von Xenia Portos

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Mein Herr und Gebieter hatte mir schon länger versprochen, einmal einen Besuch mitzubringen, der für meine Unterhaltung sorgen sollte. Natürlich keinen Mann, aber eine andere Frau.
Heute ist es so weit.
Ich hatte mich besonders schöngemacht, ein längeres Negligee angezogen, andere Kleidung hatte ich ja nicht. Höschen sei überflüssig, sagte er im Befehlston. Naja.
Als er am Abend wiederkam hörte ich ihn schon im Vorraum mit jemand sprechen und lachen. Ich war gespannt. Als er unseren Salon betrat war ich wirklich überrascht. Er hatte eine sehr schöne, junge Frau mitgebracht, die mir sofort sympathisch war. Sie war groß, schlank, natürlich vollbusig wie er es liebte und im Gegensatz zu mir blond. Sie hieß übrigens Elvira, wie sie sich vorstellte.
Sie hatten einige Flaschen Champagner mitgebracht und wir tranken und unterhielten uns sehr angeregt. Der Alkohol tat seine Wirkung, die Unterhaltung wurde lockerer. Dann kam die Rede auf Sex und Erotik und mein Herr und Gebieter forderte uns auf, ihm einmal zu zeigen, wie sich eigentlich zwei Frauen lieben.
Für unseren Gast war das keinesfalls schockierend, sie fing sofort an, mit meinen langen Haaren zu spielen und meine Brüste zu berühren, was mir ja eigentlich gefiel. Ich lehnte mich genüsslich zurück.
Ich selbst hatte früher mit Freundinnen schone einige Male sexuellen Kontakt und ich dachte damals schon, dass ich selbst lesbisch sei.
„Kommt mit!“, unterbrach uns mein Herr und Gebieter spontan und ging voraus. Natürlich gingen wir in mein Schlafzimmer.
„Ich möchte euch zuschauen, macht mal! Übrigens da habe ich Euch was mitgebracht! “, sagte er lachend und setzte sich in den Polstersessel, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Die Papiertüte stellte er aufs Bett.
Wir leerten den Inhalt aufs Bett. Es war ein Doppeldildo und mit Samt belegte Handschellen, und drei oder vier neue Vibratoren. Offenbar war das geplant denn, ehrlich, ich konnte ja nicht meine gebrauchten Vibratoren für den Gast verwenden. Wir sahen uns an und nickten beide gleichzeitig. Ohja, besonders den Doppeldildo wollten wir ausprobieren.

Elvira ergriff die Initiative und begann mich zu streicheln, meinen Bauch zu küssen, mit ihren Fingern mein Delta zwischen den Beinen zu erforschen und die Perle der Klitoris zu bewegen.  Ich war sofort feucht und heiß und sah hilfesuchend zu meinem Herrn und Gebieter. Doch dieser lächelte nur und deutete, wir sollten weitermachen. Ich bewunderte die großen und festen Brüste Elviras und hatte plötzlich den Wunsch sie zu küssen, an ihnen zu saugen, was ich dann auch tat.
Sie rastete sofort gefühlsmäßig aus und begann zu stöhnen und besitzergreifend ihre Finger in meine heiße, nun sehr feuchte Höhle zu versenken. Offensichtlich hatte sie Übung darin, sie krümmte ihre Finger und bearbeitete meinen G-Punkt, bis ich laut stöhnte. Wir wälzten uns quer übers Bett und stöhnten und keuchten dabei. Wir nahmen auch die Vibratoren, die am Bett lagen und stimulierten uns gegenseitig.
Als ich gerade an der Klitoris von Elvira saugte und einen Vibrator dabei in ihr fixierte, und dazu zwischen ihren Beinen kniete, stand mein Herr und Gebieter auf und trat an den Bettenrand. Er streichelte über meinen nackten Po, kratzte an meiner Rosette und tauchte dann mit seinen Fingern in meine Vagina ein. Dort begann er mit seiner bewährten „italienischen Methode“, von der er wusste, dass ich da völlig ausrastete. Sie gestaltete sich so, dass seine Finger in meiner Vagina waren, sein Daumen meine Klitoris bis zum Orgasmus  stimulierte, was mich immer total verrückt machte. Ich saugte noch wilder an Elviras Klitoris, ließ den Vibrator in ihr rotieren, bis sie kam. Sie kam laut und keuchend und gab sich ihrer Lust voll hin. Wir brachen beide zusammen und mein Herr und Gebieter zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten zurück.
Als wir wieder zu Atem kamen, nahm Elvira den Doppeldildo zur Hand und blickte mich an. Ohja, ich wollte ihn auch ausprobieren!
Wir packten ihn aus und ich befeuchtete ihn mit dem Gel auf dem stand, dass es „befeuernd“ wirken soll.
Wir legten aus quer über das Bett und ich führte das eine Ende als Erste ein, dann nahm das andere Ende Elvira zur Hand und führte es auch bei sich ein. Wir rückten bis zum Anschlag auf uns zu  und spreizten dabei unsere Beine. Elvira begann sofort mit dem Becken zu kreisen und zu stoßen. Da wir ja bereits aufs Äußerste erregt waren, gab uns das den Rest. Wir stießen gegeneinander, rotierten mit dem Becken und hoben unsere Po-Backen. Es stellte sich heraus, dass ein Doppeldildo zwar unheimlich reizvoll ist, aber man länger bis zu einem Orgasmus braucht. Wir krallten unsere Hände in die Laken und gaben lustvolle Töne von uns.
Und wieder schritt mein Herr und Gebieter ein. Er stand erneut auf und begann unserer Beiden Brustnippel zu bearbeiten und steigerte somit das Lustgefühl. Plötzlich kamen wir, Elvira und ich, fast gleichzeitig und klammerten uns beide an den Unterarm meines Herrn und genossen unsere Orgasmen unter Stöhnen. Doch nur mich küsste mein Herr und Gebieter während des Orgasmus und es fühlte sich wie ein Versprechen nach „später“ an.
Wir tranken dann noch eine Weile in meinem Schlafzimmer Champagner, wir beide Frauen völlig nackt, mein Herr und Gebieter etwas lockerer, mit offenem Hemd. Dann verabschiedete sich unser Gast wieder, und entschwand mit einem Taxi.
Ich war aufgekratzt, noch immer erregt und geil und lag ganz lasziv in meinen Kissen. Mein Herr und Gebieter versenkte seine Finger abwechselnd in mich und in dem Champagner Glas. Goss den Champagner über meine Brüste, leckte sie ab und machte mich verrückt vor lauter Verlangen nach ihm und einer Erlösung der Spannung. Nachdem er zwischendurch ins Bad ging, kam er völlig nackt zurück, hatte in der Hand das kleine Gummiklistier und den grausamen Plug und füllte mich mit dem restlichen Champagner anal ab.In Sekundenschnelle stieg mir der Alkohol in den Kopf.
Der Rest der Nacht liegt irgendwo im Dunkeln, in der Weite des Weltalls oder in der Hölle. Ich hörte mich nur mehr stöhnen, hecheln und weinen und war unglaublich glücklich.
Am Morgen wusste ich nichts mehr, alles war im Nebel. Nur, wieso die Peitsche am Bett lag, konnten wir beide nicht erklären.