Bis zur Besinnungslosigkeit
von Xenia Portos
Ohjaaaa, dieser Gardeoffizier
verstand es, Federowa zum Schreien zu bringen!
Natürlich musste sie sich beherrschen, man sollte es ja nicht auf dem
ganzen Anwesen hören, daher hielt sie sich einen kleinen Polster vor den Mund
und dämpfte so ihre Schreie.
Es war fast unerträglich, und doch wollte sie nicht, dass er eine Pause
machte.
Seine Zunge umrundete ihre Klitoris, saugte an ihr und drehte und wendete sie
am Gaumen so, dass ihr ganzer Körper zuckte.
Sie hatte sich für jenen der beiden Gardisten entschieden, der in den
letzten Wochen bei der „Behandlung“ ihrer Perle die größere Ausdauer bewiesen
hatte.
Das Mädchen drückte dabei wie immer ihre prallen Schenkel so weit
auseinander, als sie konnte und war selbst sehr erregt. Das Stöhnen und Winden
der Fürstin war so stimulierend, dass sie es auch fast nicht mehr aushielt,
still zu halten.
Der junge Mann kniete vor dem breiten Bett, hatte mit beiden Händen den Po
der Fürstin umfasst und hob und senkte ihn, je nach Intensität seiner
Bemühungen. Irgendwie hatte er die Übersicht verloren über Zeit und Anzahl der
Orgasmen, die sich die Fürstin bisher hingegeben hatte. Er wusste nur, dass er
es gut machen musste, da neben dem Bett diese schwarze Gerte stand, die ihn das
letzte Mal fast ohnmächtig werden ließ, als ihn die Fürstin unbeherrscht und
maßlos auspeitschte und er dann tagelang nur unter großer Mühe seinen Dienst
versehen konnte.
Es mussten an die 50 Hiebe gewesen sein, er hatte noch immer Striemen und
kleine Wunden an seinem Hinterteil. Zum
Glück hatte ihn das Mädchen ins Herz geschlossen und an dienstfreien Abenden
liegt er in ihrem Bett und lässt sich pflegen und darf auch immer seinen
Gelüsten nachgehen. Das Mädchen war fast so unersättlich wie ihre Herrin.
Plötzlich hörte die Fürstin auf zu stöhnen und ihre Muskeln wurden weich
und ließen nach.
Erschrocken stoppte er seine Bemühungen und auch das Mädchen ließ ihre
Schenkel los und sie starrten die Fürstin an, die bewegungslos dalag.
Sie hatte fast das Bewusstsein verloren, rang nach Atem.
„Ich benötige eine kleine Pause“, sagte sie leise
Das Mädchen rückte ihr das Polster zurecht und reichte ihr ein Glas Wasser
aus der Karaffe.
Der Gardist nahm die Gelegenheit wahr, sich auf Knien langsam vom Bett zu
entfernen und sich an einem der Stühle im Raum aufzurichten. Sein Schwert stand
waagrecht zu seinem Körper und man konnte seine ungeheure Erregung sehen.
Er raffte seine Kleider zusammen und verschwand durch die Tapetentür ins
Zimmer des Mädchens. Diese hatte seinen Rückzug sehr wohl gesehen und beeilte
sich nun die Fürstin zuzudecken, ihr ein Polster unter das Haupt zu schieben
und das Licht zu dämmen. Offenbar hatte
der junge Mann heute übertrieben.
Sie schloss leise die Türe und befand sich unmittelbar im festen Griff des
Gardisten, der sie ungestüm aufs Bett warf und über sie her fiel. Er war rasend
vor zurück gestauter Lust und genoss das befriedigte Stöhnen der kleinen Magd.
Die leisen Rufe der Fürstin überhörten sie gefliessentlich.
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