Mittwoch, 15. Februar 2017

Menage a Droit, Erotik, SM



Menage a Droit
Von Xenia Portos

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Heute hat mir mein Herr und Gebieter versprochen, wieder einmal Elvira einzuladen, einen netten Abend mit uns zu verbringen. Elvira war bereits einmal bei uns und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Sie war im Gegensatz zu mir sehr blond, sehr groß und, so wie ich, sehr heiß!

Schon als er mit ihr nach Hause kam, war er erregt, ich merkte es an seinen erweiterten Pupillen und seinem fahrigen Gehabe.
Sie hatte nur einen bodenlangen Pelzumhang auf den Schultern und darunter nichts. Wir begrüßten uns freudig, sie versenkte sofort ihre Zunge in meinem Mund und wir züngelnden solange miteinander, strichen über unsere Haut, bis mein Herr und Gebieter aus dem Bad kam, er war bereits nackt.
Sie warf ihren Pelzumhang auf das Bett und wir legten uns darauf.
Ich selbst hatte nur ein dünnes Dessous an, ohne Höschen, versteht sich und meine Nippel lugten hart und erregt aus den Schlitzen an dem Hemdchen hervor. Er legte sich zu uns und befestigte sofort an meinen Nippeln die verhassten Krokodilklemmen mit den gemeinen Zähnchen an ihnen und ich schrie wieder auf. Er blickte mich böse an, öffnete und schloss sie zur Strafe einige Male, bis ich Tränen in den Augen hatte.
"Fünf!, sagte er leise und ich wusste, dass es fünf Peitschenhiebe für Morgen Früh bedeute!
Mein Herr und Gebieter liebte besonders die prallen, großen Brüste von Elvira und liebte es, sie mit seiner Zunge und Zähnen auf ihren Nippeln solange verrückt zu mache, bis sie zu stöhnen beginnt. Ich darf dabei nur zusehen. Dazwischen griff er immer wieder nach dem Kettchen, die meine beiden Nippel verband und zog ein wenig daran. Der Schmerz durchfuhr mich jedes Mal quälend und ich stöhnte leise vor mich hin.
Um es mir leichter zu machen, hatte eine Hand Elviras den Weg zu meiner Klitoris gefunden und sie strich darüber, drehte und stimulierte sie und erzeugte so Ablenkung. Meine Erregung stieg ins Unermessliche.
Als Elvira nahe einem Orgasmus zu sein schien, unterbrach er seine Behandlung und holte aus der Lade aus meinem Kästchen neben dem Bett den gerillten, großen Doppeldildo hervor und cremte ihn mit dem Gel ein.
Er führte das eine Ende bei Elvira langsam ein, denn besonders die Eicheln daran, an beiden Enden, waren sehr dick und es bedarf einiger Mühe, damit es nicht weh tat. Elvira begann auch sofort zu stöhnen und ihr Becken hektisch zu bewegen. Dann spreizte er meine Schenkel und führte das andere Ende bei mir ein. Ich war diese Stärke gewohnt, war doch auch der Penis meines Herrn immens groß und besonders seine Eichel, im erregten Zustand nahm er eine Dimension an, die mir immer für einen Moment die Luft nahm.
Wir rückten aufeinander zu und als wir so miteinander verbunden waren, sagte er: „Also los ihr Beiden, ich will was sehen!“
Wir hatten die Beine etwas angezogen und begann sofort, uns gegenseitig zu stoßen. Zuerst ein wenig langsamer, doch da wir schon beide erregt waren, wurden wir immer schneller und vergaßen, dass wir einen Zuschauer hatten. Wir drehten und wandten uns, wir hoben das Becken an und stießen zu und gerieten so langsam in Ekstase.
Mein Herr und Gebieter, zog immer wieder an dem Kettchen der Nippelklemmen, öffnete sie immer wieder und erzeugt so einen wahnsinnigen Schmerz. Ich schrie ihn hinaus und dann traf mich jedes Mal ein Hieb mit der kurzen dicken Peitsche an meiner Hüfte oder der gehobenen Pobacke. Doch das konnte uns nicht stoppen. Auch Elvira musste es so ergehen, denn ich hörte auch sie lauter werden oder stöhnen. Einmal hörte ich sogar ein lautes „Oh Nein!“  und ein Schluchzen.
Meine Finger krallten sich in das Laken, mein Kopf flog hin und her und mein Leib brannte voller Lust. Es war heute mein erster Orgasmus, dementsprechend gewaltig begann er sich zu entwickeln. Wir waren ineinander verkeilt, wir schrien unsere Empfindungen hinaus;  mein Herr und Gebieter kniete neben uns und leckte unsere Körper, biss uns, wo er uns erreichen konnte  und seine Finger gruben sich in alle Körperöffnungen, die er erreichen konnte. Seine Fingernägel bohrten sich ins Fleisch, ich werde sicher morgen einige Spuren davon auf der Haut haben.
Als wir uns aufbäumten, unsere Schreie durch den Raum hallten, und uns der Orgasmus gleichzeitig in seinen Fängen hatte, brüllte auch er los! Sein Glied war aufrecht, er entlud sich und war völlig außer sich.
Wir sanken in uns zusammen und wimmerten voller Geilheit und Erlösung. Unsere Körper zuckten noch immer und die Säfte waren rund um uns.
Er half uns nun, uns zu trennen und voller Gier waren seine Finger in uns beiden. Er bewegte jede seiner Hände in je einer Vagina, seine Daumen massierte unsere Klitoris und die Erregung war sofort wieder auf der Suche nach Erlösung. Elvira liebte es, nach einem Orgasmus mit der Zunge liebkost zu werden und so kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, drückte ihre Schamlippen auseinander und begann Ihre große, harte Perle zu lecken, zu beißen und zu saugen, Sie stöhnte sofort los. „Ja ja ja..!“
Mein Herr und Gebieter nutzte meine kniende Stellung sofort aus, kniete sich hinter mich, nahm meine beiden Pobacken zwischen seine riesigen Hände und führte seinen wieder erigierten Penis langsam tief in mich ein. Ich spürte seine riesige Eichel ganz tief in mir, er stieß und rotierte in mir und ich verlor fast das Bewusstsein. Er wurde immer schneller und härter und brüllte wie ein Stier. Mein freiliegender Nerv tief in mir, begann rasende Blitze in mein Gehirn zu senden und ich schrie und weinte vor Schmerz und Lust. Er krallte seine Nägel in meinen Po und keuchte bevor er sich gewaltig entlud!
Ich verbiss mich in die Perle von Elvira, meine Finger krallten sich an ihren Brüsten fest und so rasten wir weiter im Orbit der Gefühle dahin, bis wir alle drei zusammensackten und nach Luft rangen.
Mein Herr und Gebieter war der erste, der sich erhob und ins Bad ging.
Elvira und ich blieben noch eine Weile nebeneinanderliegen, küssten und liebkosten uns gegenseitig und berührten unsere Brüste, streichelten unsere noch immer harte Klitoris und schafften so einen kleinen ausklingenden, letzten Orgasmus in engster Umarmung.
Wir begaben uns dann beide ebenfalls ins Bad und halfen uns beim duschen, seiften uns gegenseitig ein und liebkosten unsere strapazierten Nippel. Geduscht, mit duftender Lotion eingeölt und ein wenig erfrischt, nahmen wir dann einen kleinen Imbiss zu uns und mein Herr und Gebieter fuhr Elvira wieder nach Hause.
Alles in allem war es ein anstrengender, aber sehr befriedigender Abend.



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