Donnerstag, 20. April 2017

INTERMEZZO ZWISCHEN ZWEI HÜNDCHEN, Erotrik SM



Intermezzo zwischen zwei Hündchen.
Von Xenia Portos

 Bildergebnis für sex hündchenstellung

Heute beim Frühstück hat mir mein Herr und Gebieter mitgeteilt, dass wir nachmittags Besuch bekommen werden.
Der Besuch ist ein Freund aus seinem SM-Club mit seiner Sex-Sklavin, die als Hündchen abgerichtet ist und so wie ich auf Befehl, sich sofort nur mehr auf allen Vieren bewegt und auch er hat sie mit einem bestückten Halsband versehen.
Mein Herr und Gebieter legt dieses Halsband an mir immer nur sehr locker an, es ist normaler Weise ein Halsschmuck mit Metalldornen, außer er will mich straff neben sich haben, dann zieht er es enger, verwendet einige Löcher vorher zur Feststellung. Dann kann ich nur mit erhobenem Haupt neben ihm bei  Fuß auf allen Vieren stehen oder liegen, weil es mir sonst die Luft abschnürt und schmerzt.  Er legt dann Wert darauf, dass ich sehr feucht zwischen meinen Beinen bin und kontrolliert das immer wieder, indem er sich niederbeugt und seine Finger in meine Vagina eintaucht. Wenn ich nicht genügend feucht bin, knallt er mir mit der Peitsche einige Hiebe auf meinen Po. Ich darf danach jaulen und schreien, das ist ihm egal. Wenn ich jedoch noch nicht meine morgendliche Befriedigung bekommen habe, die japanischen Liebeskugeln seit dem morgendlichen Bad tief in mir rotieren, bin ich automatisch immer feucht. Meist zieht er über drei seiner Finger diese Fingerlinge mit den Noppen über und stimuliert mich so lange bis ich zu stöhnen beginne. Je nach Lust und seiner Laune darf ich dann einen Orgasmus haben, oder sogar zwei. So bin ich eigentlich immer feucht. Ich knie dann zu seinen Füßen, er hält die Longe fest und eng. Wenn er zu lange zögert, heule ich oft vor Lust und Begierde, bis er Mitleid mit mir hat.
„Geh ins Bad, verpasse Dir ein ausgiebiges Klistier und rufe mich dann!“, herrschte er mich nach dem Mittagessen an. Ich ging natürlich sofort, denn das heißt immer, dass er sich mit mir beschäftigen wird.
Am Beckenrand der Badewanne steht bereits das große Klistier, die Flüssigkeit ist etwas rosa. Das bedeutet, er hat etwas in das Wasser getan. Meist ist es ein Lust förderndes Elixier.
Ich hänge das Klistier an den Haken über der Toilette und führe mir dem flexiblen Schlauch ein. Dann öffne ich das Ventil und halte mich an den beiden Griffstangen fest. Langsam fließt die lauwarme Flüssigkeit in mich ein und ich spüre, wie es in meinem Inneren rumort. Da das Rohr am Ende eine Kugel hat, die das Herausfließen verhindert, spüre ich wie es langsam in mir heiß aufsteigt und meine Nerven zu vibrieren beginnen. Also doch! Es ist da etwas enthalten, dass meinen Körper in Aufruhr versetzt. Ich rufe nach meinem Herrn. Er kommt sofort.
Er füllt den Behälter über mir noch einmal voll und beginnt mit meinen Brustnippel zu spielen. Ich schließe die Augen. Einerseits erregt mich das, andererseits glaube ich langsam zu platzen. Das Rumoren wird stärker in mir und ich beginne vor mir Sterne und Wolken zu sehen.
„Mein Herr…“, ich stammle wirres Zeug.
„Ja, gut so! Bleib ein wenig, aber Du darfst keinen Orgasmus haben!“, er streicht über meinen Rücken, saugt an meinen Nippeln und ich verliere fast das Bewusstsein und klammere mich an den Haltegriffen fest.
Dann lässt er mich los, hilft mir das Rohr herauszunehmen.  Ich darf mich endlich von der Flüssigkeit befreien und er stützt mich bis unter die Dusche. Er umhüllt mich mit dem flauschigen Bademantel und trägt mich in mein Schlafzimmer. Er rubbelt mich ab und versucht mich zu beruhigen.
Da läutet es. Es ist offenbar der Besuch.
Ich höre sie draußen sprechen, auch das Lachen einer Frau und die tiefe Stimme eines fremden Mannes.
Ich liege da und bewege mich nicht. Dann kommen sie herein. Sie waren alle drei nackt. Nur die Frau hatte auch so ein Halsband wie ich und langes blondes Haar und einen sehr schönen Körper, mit prallen Brüsten. Sie kniet sich sofort neben mich und beginnt mit leisem Summen mich am ganzen Körper zu streicheln.
„Sitz!“, ertönt diese fremde Stimme und sie richtet sich sofort  auf und kniet sich neben mir in der Hündchenstellung hin.
„Du auch!“, das war mein Herr und Gebieter.
Wir knien nun beide auf dem Bett.
„Richtet Euro Pobacken gegeneinander!“, befiehlt mein Herr, wir gehorchen. Der Fremde hat einen Doppelvibrator in der Hand, der an jedem Ende eine ovale Kugel hat und führt jeweils die Enden in uns ein, „rückt enger zusammen!“
Wir rücken näher aneinander bis sich unsere Pobacken treffen. Dann drückt er auf einen Knopf und der Vibrator beginnt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wir beginnen beide zu zittern. Dazwischen spüre ich, wie eine Hand zwischen unsere Pobacken rutscht und noch zusätzlich einen harten, wahrscheinlich aus Glas bestehenden kleinen Dildo in unsere Rosetten schiebt. Ich stöhne auf. Es ist erregend und raubt uns fast das Gleichgewicht.
Diese ovalen Kugeln in uns bereiten uns ein ungeheures Gefühl, senden Wellen von Lust und Begierde aus, die unserer beiden Körper erfassen, wir beginnen zu heulen und zu stöhnen. Jede Bewegung unserer Becken lässt auch den Glasdildo sich bewegen und das erhöht die Spannung noch mehr! Mein Herr und Gebieter hat sich inzwischen vor meinen Kopf aufgebaut, mit der Longe meinen Kopf nach oben gerissen und sein Penis dringt in meinen Mund ein. Er ist wie immer mächtig, seine Eichel fast dunkelrot und zum Platzen bereit.
„Sauge!“, herrscht er mich an. Ich sauge im Rhythmus des Vibrators, ich setze meine Zähne ein, meine Zunge läuft an seinem Schaft auf und ab. Ich weiß, er liebt das. Das Gleiche dürfte am anderen Ende passieren, denn ich höre, dass meine Partnerin ebenfalls keucht und stöhnt und sich ihr Körper im Rhythmus bewegt. Der Fremde keucht ebenfalls und schreit plötzlich, viel zu früh, seine Befriedigung hinaus. Es dauerte gefühlte fünf Minuten. Als mein Herr und Gebieter endlich ebenfalls  kommt, brüllt er wie immer seine Erleichterung heraus, seine Hände verkrallen sich meinen Brüsten und er stößt seinen Penis immer tiefer in mich. Wir sind ein Knäuel von vier Körpern, die für sich die möglichst optimale Befriedigung suchen. Ein Orgasmus nach dem anderen durchläuft meinen Körper und es scheint nie wieder aufzuhören.
Es kann auch nicht aufhören, solang der Doppelvibrator von unserer beiden Körper festgehalten wird.
Ohhhhhhhh, ich werde verglühen...... 


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