Samstag, 20. Januar 2018

Klosterliebe, Erotik



 KLOSTERLIEBE
von Xenia Portos 

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Natalia war wieder einmal sehr fröhlich und erwartungsvoll, denn ihre Freundin Lydia hatte sich angesagt.
Dieser Besuch machte ihr ein wenig mehr Freude, als der von Alexa, denn Lydia hat, im Gegensatz zu Alexa ein sanftes Wesen und war im Kloster, wo sie als Kinder erzogen wurden, ihre Zimmernachbarin. Sie hatten sich in kühlen Nächten eng aneinandergeschmiegt und sich gegenseitig gewärmt.
Sie erkundeten dabei ihrer beiden Körper und entdeckten, dass ihnen wesentlich wärmer wurde, wenn sie sich gegenseitig zwischen den Beinen berührten und streichelten, bis es zu einem, oder zwei Orgasmen, kam.

Immer wenn jedoch die Nonnen draufkamen, wurden sie vor dem Abendessen im Speisesaal öffentlich gerügt, mussten sich auf den Boden legen und um Buße bitten. Vorher mussten sie jedoch der Mutter Oberin in ihrem Büro haarklein erzählen, was sie so unter der Decke trieben. Sie erzählten es jedes Mal in allen Details und Natalia meinte anfangs fälschlicher Weise, dass es die Mutter Oberin so erboste, weil sie sich zu ihrem Betschemel umdrehte, dort niederkniete und schwer atmete. Später erst begriffen sie, dass sie die Mutter Oberin mit ihren Erzählungen hochgradig erregten. Damals dachten sie, dass die Oberin ehrlich entsetzt ob ihrer Sünden war. Sie schmückten es noch aus und ergötzten sich an den weit aufgerissenen Augen der Mutter Oberin.

Als sie begriffen, dass was sie taten als Sünde galt, taten sie es umso inbrünstiger und es gefiel ihnen, die Oberin mit ihrer „Beichte“ zu quälen.
Die Mutter Oberin drohte ihnen einige Male sie zu trennen und in andere Zimmer zu verlegen, was sie jedoch nie tat.
Befürchtete sie, dass die Mädchen es wie eine Seuche von Zimmer zu Zimmer tragen würden? Oder wollte sie, im Nachhinein betrachtet, sich nicht selbst der Fantasie berauben?
Was sie nicht wusste, war, dass die beiden nicht die einzigen waren, die sich so in den kalten Nächten wärmten. Nur die anderen Mädchen waren vorsichtiger. Während des gemeinsamen Abendgebetes tauschten die Mädchen, tief über die Gesangbücher gebeugt, ihre Erfahrungen aus und manche würde gerne mit Lydia oder Natalia tauschen, da die beiden es offensichtlich zur Perfektion gebracht hatten. Sie hatten nur Angst vor der Strafe und Demütigung.

Nur Lydia und Natalia genossen die Strafe. Als einmal auch ein anderes Mädchen bestraft wurde, weil sie in Verdacht geriet, schrie dieses fürchterlich und beschwerte sich bei ihren Eltern.

Büßen hieß nun, sie bekamen jede zehn Hiebe mit einer Rute von der diensthabenden Nonne auf das nackte Gesäß und alle anderen Schüler mussten dabei zusehen.
Die Nonnen legten sie dabei auf ihre Knie, hoben den Rock, zogen ihnen die Höschen herunter und schlugen mit der Rute kräftig und mit aufreizenden Pausen dazwischen, zu. Man merkte, dass es manche sehr genossen.

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Die anderen Mädchen sahen mit teils aufgerissenen Augen, teils mit gierigen Blicken, zu. Unter der Dusche wollten dann alle die Striemen sehen und es jagte ihnen wohlige Schauer über den Rücken.
Aus dieser Zeit stammte ihre Vorliebe für Züchtigung, aber am liebsten bei anderen, nicht bei ihnen selbst.

Natalia schwelgte in diesen Erinnerungen, als sie auf die Ankunft der Freundin wartete.
Lydia stieg aus der Kutsche aus und die beiden umarmten sich zärtlich. Sie hatten in all den Jahren ihre Zuneigung bewahrt und konnten es gar nicht erwarten, sich in die Gemächer Natalias zurück zu ziehen.
Als das Gepäck Lydias endlich im Nebenzimmer der Räume Natalias verstaut war, kam die Freundin schon herüber, nur mit einem leichten Umhang begleitet und sie sanken voller Gier auf das breite Bett.
Natalia suchte mit ihren Fingern sofort zwischen den vollen, weichen Schenkeln der Freundin ihr Ziel und registrierte voller Genugtuung deren Seufzen und das sich an sie Drängen.
Wie jedes Mal, stiegen sofort die Erinnerungen an ihre Zeit im Kloster herauf und Natalia begann die Freundin zu erregen, wie sie es immer getan hatten. In der Regel war es Natalia, die zuerst die Freundin zum Stöhnen und leisem Schreien brachte, es war für sie wie immer eine ungeheure Lust. Lydia bog und dehnte sich, spielte selbst mit ihren Brustspitzen und ergab sich schließlich in einem lang anhaltenden Wimmern ihrer Lust.
Als die Freundin dann noch ihre Schenkel auseinander drückte, die Perle mit zwei Fingern herausholte und daran begann mit der Zunge zu spielen, wurde Lydia fast verrückt und immer lauter in ihrem Stöhnen.
Die Magd wartete hinter der Tapetentüre auf ihr Zeichen. Sie hoffte, dass ihre Herrin sie rufen würde und sie sich beteiligen durfte.
Doch sie wartete vergebens.

Nun änderte sich die Lage der beiden. Natalia lag nun neben der Freundin und diese begann nun ihrerseits zuerst zwei Finger dann drei und dann die ganze Hand in die heiße Höhle der Freundin zu versenken und sie gleichzeitig mit Daumen an der Klitoris zu erregen. Natalias konnte die Wucht der Lust kaum ertragen, bettelte aber um mehr. Und Lydia kreiste und kreiste weiter, bis die Freundin völlig ausrastete und ihre Gefühle hinausschrie.
Zu den Zeiten des Klosterlebens konnten sie das nicht praktizieren, da sie ja noch jungfräulich waren und es auch bleiben mussten. Außerdem mussten sie sich immer sehr beherrschen und durften nicht zu laut sein. Umsomehr Lust bereitete es ihnen nun bei jedem Wiedersehen.

Natalia hatte das neue Spielzeug, dass ihr Alexa mitgebracht hatte, nämlich den Doppeldildo, bereits vorher unter ihrem Kopfpolster vorbereitet und zog diesen nun hervor.
Lydia bestaunte das Instrument voller Neugierde und die beiden Frauen führten es sich gleichzeitig ein. Sie begannen nun im Rhythmus langsam das Becken zu bewegen und spürten sofort die aufwühlende Wirkung. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und wilder, ihre Hände stimulierten sich selbst an den Brustspitzen.
Leise öffnete das Mädchen die Tapetentüre und bestaunte die sich drehenden und windenden Körper der beiden Frauen. Sie verloren sich in Orgasmen und Zuckungen.
Sie waren wie zwei Scheren ineinander verkeilt und stießen und drehten sich in Ekstase. Das wird wohl bis zum Abendessen dauern!

Offenbar waren ihre Dienste heute nicht gefragt, sie zog sich neidisch zurück.




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