CLAIRE
DIE LESBE
Nachdem wir uns nun eine Woche nur mit uns
beschäftigt haben, unsere Lust und Fantasie ausgetobt hatten, uns gegenseitig
an den Rand des Machbaren gedrängt haben, wollte mein Herr wieder Gesellschaft
haben und andere Konstellationen ausprobieren.
„Kannst Du Dich an Claire erinnern, die
kleine Französin mit den blonden Haaren und den überlangen Fingern?“
Ich hatte gerade meinen ersten
morgendlichen Orgasmus hinter mir und wir saßen am Frühstückstisch. Heute bekam
ich von meinem Herrn im Bad ein ausgiebiges Klistier mit zwei Füllungen, da er
noch vor dem Frühstück anal in mich eindringen wollte. Es war ihm danach, als
er meinen nackten Po sah, als er mich weckte. Er kniete sich neben mich auf das
Bett und küsste ihn, fuhr mit der Zunge auf und ab und gab wollüstige Töne von
sich. Er hob mich mühelos auf und trug mich ins Bad. Dort platzierte er mich
auf die Toilette und ich musste mich wie immer, an den Haltegriffen anhalten. Dann holte
er die Dose mit der Vaseline hervor und fettete den Schlauch des Klistiers ein und
führte ihn langsam in mich ein. Schon das erregte mich. Er füllte den Behälter
mit lauwarmen Seifenwasser und spielte mit meinen Nippeln, während er wartete, bis ich fast alles
in mir aufgenommen hatte. Ich stöhnte leise und presste mein Gesicht an seinen Bauch
und schloss die Augen. Ich spürte das warme Wasser in mir aufsteigen und holte tief Luft.
Als der Behälter fast leer war, füllte er noch einmal nach und spielte nun mit
meiner Perle. Mein Stöhnen füllte den Raum.
„Wehe Dir, Du kommst! Ich will dich anal
nehmen und dann darfst Du kommen!“
Irgendwie sackte ich zusammen und stöhnte
leise in mich hinein. Meine Erregung war noch nicht am Höhepunkt, aber ich war
auf dem Weg dahin. Ich musste mich danach duschen und er trug mich, eingehüllt
in meinen Bademantel, wieder zurück ins Bett.
Dort warf er mich auf den Bauch, hob mein
Becken und öffnete mit zwei Fingern meine Rosette etwas und drückte mir aus einer
Tube ein Gel hinein. Es war ein Spezialgel, das ich schon kannte, es wurde in
mir sofort wärmer und es brannte auch. Ich wusste, das Brennen wird sich
verstärken. Dann setzte er seinen Penis an und drückte langsam und vorsichtig
seine Eichel in mich. Das war deswegen immer ein wenig schwierig, weil sie sehr
groß und dick war, wenn er erregt war und es mich sonst schmerzen würde. Er kam
tiefer und tiefer und es schmerzte anfangs trotzdem, Als er die Enge
einigermaßen überwunden hatte, spürte ich schon das Brennen tiefer in mir und
bewegte den Po unruhig hin und her. Das nahm er als Signal um ganz tief in mich
einzudringen, wieder fast hinauszugehen und wieder tiefer zu gehen. Ich
gurgelte bei jedem seiner Stöße, doch es erregte mich auch. Besonders als er nun
begann meine Klitoris zu massieren und nun spürte ich, dass der Orgasmus knapp davorstand.
Da auch er so weit war, schrie er:
„Also gut, komm jetzt, ich erlaube es dir!“
und ich kam, schreiend und stöhnend und völlig außer mir.
„Danke, oh mein Herr, danke!“ schluchzte ich
zwischendurch immer wieder, er biss mich in den Nacken.
Nun saßen wir am Frühstückstisch, völlig
entspannt und zufrieden! Der für eine Nymphomanin wichtige erste tägliche Orgasmus war
geschafft und das war gut so.
„Ja, Herr, Ich erinnere mich. Sie ist eine
Lesbe, eigentlich Bi und besonders zärtlich und ausdauernd“, nickte ich und
biss in mein Honigbrötchen.
„Ich habe sie angerufen, sie kommt
Nachmittag!“
„“Ohja, fein!“, ich freute mich wirklich.
Das Bett war neu bezogen, die rosa
Handschellen und einige kleinere Tools und der wichtige Doppeldildo lagen bereit.
Auch die kleine fünffache Lederpeitsche lag daneben, sie liebte es, sie zu
benützen.
Als sie kam, hatte sie einen weiten Mantel
mit einer Federboa an aber darunter war sie nackt. Sie hatte für ihre kleine
zarte Figur einen großen Busen, war rasiert und an den Nippeln gepierct.
Sie legte den Mantel ab und umarmte mich.
„Oh, ich freue mich, dass ich wieder
einmal kommen durfte!“, sagte sie mit einem charmanten Lächeln.
Kaum, dass sie meinen Herrn und Gebieter
begrüßte, sie lächelte ihn nur verheißungsvoll an. Was hatte sie da noch vor?
Mein Herr brachte drei Gläser Sekt und
etwas Knabbergebäck und wir prostete uns zu. Dann stand sie auf und nahm mich
bei der Hand.
„Komm!“, sagte sie nur, drängte mich
zum Bett und zog mir mein kleines Hemdchen aus, sodass ich nackt dasaß. Sie stupste
mich um und setzte sich neben mich. Mit ihren langen Fingern und den ebenso
langen, roten Fingernägel begann sie meine Nippel zu massieren, zu dehnen und
zu pressen. Sie goss auch ein wenig Sekt auf meine Brüste und begann sie
abzulecken. Sie hatte mit einigen wenigen Handgriffen meine Lust geweckt und meine
Erregung, die seit dem Morgen noch immer vorhanden war, noch vertieft. Ich begann zu
stöhnen.
Nun drängte sie eine Hand zwischen meine
Schenkel, drückte sie auseinander und suchte meine Perle. Ohja, sie verstand es,
mich sofort in Fahrt zu bringen, mein Stöhnen wurde lauter und mein Becken hob
und senkte sich. Sie schob meine
Schenkel noch weiter auseinander und legte ihren Kopf dazwischen und nahm meine
Klitoris zwischen ihre Zähne und begann zu saugen. Sie konnte ja nicht wissen,
dass meine Klitoris in den letzten Tagen sehr intensiv beansprucht wurde und
sehr sensibel und noch immer groß war. Sie erschrak fast, als ich so
unmittelbar wie wild zusammenzuckte und nach einigen Sekunden sofort kam. Sie
saugte sich fest, leckte und ließ ihre Zunge auf und abgleiten und brachte mich
fast zu einem Orgasmus.
„Nicht so schnell, meine Liebe!“,
flüsterte sie und wurde langsamer, ich knurrte unwillig. Sie leckte weiter,
doch drei ihrer langen Finger drangen in mich ein und krümmten und drehten sich
und dieser Orgasmus war nicht aufzuhalten. Meine Finger wühlten in ihren blonden
Haaren, drehten ihren Kopf hin und her und ich schrie:
„Jaaaaa,
noch einmal!“
Mein Herr saß unterdessen im Lehnstuhl und
betrachtete unser Treiben mit Wohlwollen. Er nippte aus seinem Sektglas und
spielte mit seiner Eichel. Er war ebenfalls bereits wieder sehr erregt.
Er stand nun auf und näherte sich uns,
nahm den Doppeldildo zur Hand und reichte ihn Claire.
„Da, nimm das, besorge es ihr und Dir, ich
will sehen wie ihr Beide gleichzeitig kommt!“
Claire löste sich aus meinem Schoß und
änderte ihre Position, wir lagen nun Po an Po und mein Herr führte uns den
Doppeldildo ein. Wir lagen am Rücken, die Beine verschlungen ineinander und
Claire begann nun langsam ihr Becken noch vor zu stoßen und ich erwiderte es.
Dieser Doppeldildo war etwas gebogen und der Anatomie von Frauen angepasst,
fast ein wenig „S“-förmig und sehr naturgetreu je einem Penis an jedem Ende
nachempfunden. Ich war sehr feucht, um nicht zu sagen nass und auch Claire war
offenbar auch erregt, dann er drang tief in uns ein und hatte eine
Wahnsinnswirkung. Je öfter wir dagegen stießen, desto intensiver wurden unsere
Empfindungen. Es dauerte aber minutenlang, bis es zur ersten Entladung kam und
das war Claire. Sie stieß einige spitzen Schreie aus und mein Herr war sofort wieder
bei ihr und biss sie in die Nippel, und massierte ihre Klitoris. Mitten in
dieser Situation kam auch ich, meine Bewegungen wurden schneller, ja fast
panikartig und mein Herr berührte nun mit einer seiner Hände auch meine
Klitoris und brachte uns Beide so gleichzeitig zum Höhepunkt. Doch wir konnten
nicht so einfach aufhören, unsere Körper wollten immer mehr und die Lust fraß
uns fast auf.
Als endlich Ruhe einkehrte und unsere drei
Körper ermattet dalagen, konnte man unseren Atem hören.
Claire hatte sich zuerst gefangen, sie
richtete sich auf.
„Oh, auch Eros ist erregt! Wir sollten uns
um ihn kümmern!“ Sie nahm die kleine fünffache Lederpeitsche zur Hand und
begann seinen Körper damit zu bearbeiten. Sie schlug ganz schön fest auf ihn
ein, seinen Schenkel und seinem Penis, seinen Nippeln und seinen Armen. Er
versuchte sie abzuwehren und wollte nach der Peitsche greifen.
„Kleine, fessle ihn an das Bettende, wozu
sind die Handschellen da!“ rief sie mir zu und ich packte seine Hände und die
Fesseln schnappten zu. Er war nun wehrlos ausgeliefert. Doch offenbar erregte es
ihn auch. Sein Schwert stand waagrecht nach oben und ich wusste sofort was zu
tun war. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und begann daran zu saugen,
meine Zunge über seinen Schaft wandern zu lassen und auch meine Zähne
einzusetzen. Claire erschrak, als er plötzlich losprüllte, als er kam. Sie konnte
ja nicht wissen, dass er immer so reagierte.
Mitten in seiner Entladung setzte ich mich
rittlings auf ihn, sein Schwert verschwand in mir und ich ritt ihn so lange,
und Claire ließ die Peitsche so lange über ihn sausen, bis er schrie und
bettelte wir sollten aufhören.
Claire ließen wir als Gast zuerst ins Bad,
wir kuschelten noch eine Weile, er befühlte alle meine Öffnungen, strich über
erregte Zonen, bis ich schnurrte.
„Also, Du kleine Nymphomanin, für heute
hast Du aber genug?“, lächelte er mich an.
„Ja, mein Herr und Gebieter, Danke!“
Ich saß aber trotzdem den restlichen Abend
zu seinen Füßen auf meinem Polster im Arbeitszimmer! Es könnte ja sein, dass er
plötzlich wieder Lust bekam…………..
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