Freitag, 15. Dezember 2017

Eros am Nachmittag, Erotik



Eros am Nachmittag
von Xenia Portos 

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Es war eine ausgefüllte und sehr befriedigende Woche. Durch das neue Spielzeug, das mein Herr aus Amsterdam mitbrachte, ist meine Klitoris zwar etwas überempfindlich, sodass ich nur sehr vorsichtig gehen kann, um sie nicht zu reizen, doch erzeugt auch das eine gewisse Art von Lust.
Gestern nachmittags wollte mein Herr spontan, dass ich ihn mit meiner Zunge verwöhne, was zu einer sehr ausgiebigen Session mit überraschendem Ausgang wurde. Zuerst musste ich mit meinen beiden Handflächen seinen mächtigen Schaft rollen und auf und abgleiten, liebkosen. Dazu gab ich etwas Gel auf die Handflächen und gleichzeitig umkreiste meine Zunge seine Brustnippel. Er aalte sich wohlig mit geschlossenen Augen unter mir. Er riss sie nur kurz auf, als ich zwischendurch das Wartenbergrad nahm und einige Male auf ihnen hin und her fuhr. Die dünnen Nadeln dringen unter die Haut der empfindlichen Nippel und erzeugen, auch bei mir immer, einen angenehmen, erregenden Schmerz. Doch gleich wieder beleckte ich sie mit ein wenig Speichel und er schloss seine Augen wieder. Während ich über ihn gebeugt war, hatte er seine Fingerhülsen aus Amsterdam übergestreift und begann sie in meiner inzwischen feuchten Höhle, zu drehen und zu winden.
„Gut so?“, flüsterte er.
„Hmmmm, jaaaaa…“, flüsterte ich zurück.
Nun beugte ich mich über seine inzwischen unheimlich angeschwollene Eichel und begann sie zu lecken. Als er zustimmend zu brummen begann, als ich mit der Zunge ein wenig eindrang, nahm ich den schon vorher vorbereiteten Federnkiel, tauchte ihn in das Gel und führte ihn ein wenig ein und begann ihn zu drehen. Wie erwartet, flippte er aus. Er hob und senkte sein Becken, stöhnte und seine Zunge umrundete den leicht geöffneten Mund. Oh, es erregte auch mich und ich nahm wieder seine Nippel zwischen meine Zähne.

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„Oh, ich halte das nicht aus….“, er stöhnte und wandt sich wie verrückt. Doch ich machte weiter. Der Federkiel war durch das Gel sehr geschmeidig und reizten seine Harnröhre gewaltig. Seine mit den Fingerlingen bewehrten Finger drangen in seiner Erregung tiefer in meine Vagina ein, rotierten und krümmten sich kraftvoll. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern wird und ich explodiere. Doch dies schien ihn dieses Mal nicht zu stören, er war selbst nahe an der Auflösung.
Als ich spürte, dass mich mein Orgasmus jeden Augenblick überrollen wird, legte ich die Feder weg, hob mich über ihn und ließ mich auf sein Schwert fallen. Seine Eichel drängte in mir hoch, spießte mich auf und während sich der Orgasmus anbahnte, hob und senkte ich mich und ritt ihn, wie einen wild gewordenen Hengst. Er packte mich an den Hüften, half mit und wir kamen gleichzeitig. Doch er wollte nicht aufhören und machte weiter, obwohl sein Gesicht hochrot war, sein Atem stoßweise ging und seine Augen fast aus den Höhlen quollen. Er hob und senkte mich immer wieder auf ihn nieder, hielt mich eisern fest und schrie seine Lust hinaus.
„Ach, Du Nymphomanin, ich zeige es Dir heute!“, schrie er und hob seinen Oberkörper, nur um sich wieder fallen zu lassen.
Erst nach dem dritten Orgasmus und meinem immer leiser werdenden Stöhnen und Hecheln, ließ er mich fallen.
Ich fiel nach hinten und verlor fast das Bewusstsein. Oh, wie liebe ich diese unerwarteten Sessions, sie versüßen meine Nachmittage! Er wusste es noch nicht, doch ich werde ihm heute eine unvergessliche Nacht bereiten. Das Maß meiner Orgasmen war heute noch nicht voll!




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Erfüllte Tage, Erotik



Erfüllte Tage  einer Nymphomanin
Von Xenia Portos
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Seit mein Herr aus Amsterdam zurück kam, kann ich meine Neigungen als Nymphomanin noch viel intensiver ausleben.
Mein morgendlicher Orgasmus., in verschiedenen Variationen ist natürlich fix eingeplant. Aber im Laufe des Tages ergibt sich derzeit immer öfter die Situation, dass er gänzlich spontan zu mir kommt, oder mich ruft und sich mit mir beschäftigt.
Neben den langen Federkielen mit den dichten Federn und dem tulpenähnlichen Saugball für meine Klitoris hat er noch einige Kleinigkeiten mitgebracht. Darunter fallen auch neue Fingerlinge mit Noppen oder Fühlern, die er sich überstülpt, wenn ich zu seinen Füßen kauern darf und er Lust hat meine Feuchte zu prüfen, oder mich so zwischen seinen Arbeiten zum Orgasmus zu treiben.
Er schaut nicht zu mir hinunter, sondern seine Hand streicht über meinen Po, massiert mehrmals täglich meine Rosette oder meine Brüste. Dazu muss ich natürlich die Hündchenstellung einnehmen und meinen Po emporstrecken, Höschen darf ich sowieso keines tragen, also hat er freien Zugriff. Er erreicht damit, dass ich in Dauererregung und sehr unruhig bin. Manchmal stöhne ich leise vor mich hin oder schaue ihn bittend an. Er genießt das und steckt mir manchmal auch einen Finger zwischen die Zähne, an denen ich lustvoll sauge.
Wenn er dann telefoniert oder was liest, steckt er ein oder zwei Finger kontrollierend  in mich, was besonders erregend ist, wenn er einen der Fingerlinge übergestreift hat. Das kann mich ganz schön zum Wahnsinn treiben, da ich mich ja niemals einem Orgasmus ohne seine Zustimmung ergeben darf.
„Mein Herr und Gebieter, bitte darf ich!“, flüsterte ich gestern Abend, als ich es fast nicht mehr aushielt.


Ich kniete neben seinem Sessel auf meinem Polster und mein Becken bewegte sich unruhig hin und her!
„Noch nicht, warte ein wenig, bin gleich fertig, habe nur mehr ein paar Seiten!“
Ein paar Seiten? Ich werde das nicht schaffen, lustvolle Wellen durchlaufen mich, meine Vagina zuckt und zwei seiner Finger bewegen sich langsam aber intensiv in mir. Die Noppen saugen sich an der Vaginawand fest und die elastischen Fühler tief in mir kitzeln und erregen mich.
Mein Kopf fällt herunter, ich drehe ihn hin und her, versuche mich abzulenken! Meine Haare verdecken mein verzerrtes Gesicht, ich hechle nach Luft, keuche und Speichel rinnt aus meinem Mund!
Endlich steht er auf, ohne seine Finger aus meiner Höhle zu nehmen und kniet sich hinter mich. Nun tauchen drei Finger in mich, sein Daumen rotiert an meiner Rosette und eine Hand umfasst eine meiner Brüste.
„So, und nun werde ich meine Finger rausnehmen und Dich von hinten nehmen!“ raunt er hinter mir.
Als er seine Finger rausnimmt, stürzt in mir die Spannung ein wenig zusammen, doch sofort spüre ich seine heiße, große Eichel an meinem Eingang und er schiebt sich langsam in mich! Wie immer, muss er es ein bis drei Mal versuchen, weil sie sehr dick ist und wie wild zuckt. Da ist es natürlich  gut, dass ich sehr feucht bin. Er umfasst meine Hüften und hebt meinen Po an und stößt plötzlich mit einem triumphalen Schrei tief in mich ein. Sofort ist mein Körper wieder elektrisiert, jeder Muskel wird steif und krampft. Oh, ich fühle ihn bis in mein Gehirn,
Alle Nervenstränge beginnen zu surren, wie elektrische Hochspannungsleitungen und helle Lichtbögen entstehen vor meinen Augen. Mein Herr und Gebieter hinter mir hält mich wie ein Schraubstock fest und bewegt mein Becken. Wir vergehen in zwei Orgasmen, die sich wie endlos anfühlen. Danach sacke ich zusammen, liege auf meinem Polster und stöhne leise vor mich hin. Langsam löst er sich aus mir, gleitet noch zwei, drei Mal über meinen G-Punkt und küsst meine Rückenwirbel. Er weiß, dass mich das fast rasend macht, mir Wellen und Schauer vor Lust über den Rücken jagt. 
Ohja, genau das habe ich heute noch gebraucht!


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