Mittwoch, 14. Dezember 2016

Der Rodeosattel, Teil II Erotik SM



Der Rodeo Sattel, Teil II
Von Xenia Portos
 Bildergebnis für Dessous


Wie schon in Teil I beschrieben, dreht sich meine Welt nur mehr um IHN, meinem Herrn. Ich habe nun sein Haus seit ungefähr drei Jahren nicht mehr verlassen und bin sehr glücklich damit. Ihm fällt immer wieder was Neues ein, um meine Lust und meine Libido zu stärken, zu wecken und meinem Körper die Befriedigung zu schenken, nach der er verlangt.
Noch immer spielt der Rodeo Sattel dabei eine zentrale Rolle. In gewissen Abständen kommt er immer wieder mit neuen aufschraubbaren Aufsätzen nach Hause, die wir dann ausprobieren.
Das neueste Tool hat nun vorne oben eine metallene Spitze, die sich angenehm beim Einführen anfühlt. Nachdem er mich auf dem Sattel richtig platziert hat, dreht er den Aufsatz auf geringe Stärke und lässt ihn arbeiten. Ich halte mich dabei an den Haltegriffen fest und genieße seine Lippen und seine Zunge an meinen Brustnippeln. So bringt er meinen ganzen Körper ins Schwingen und baut die Lust auf. Wenn er aufhört meine Nippel zu küssen, darf ich nicht aufmucken, sonst holt er seine Peitsche und sie saust auf meinen Po und Rücken fünfmal nieder. Also unterdrücke ich jeden Laut und schließe nur die Augen und warte, wie er weitermachen wird. Er kann nun den brummenden Dildo etwas schneller drehen, oder mittels eines Schalters Strom zuführen. Zu allererst spüre ich, wie die metallene Spitze etwas wärmer wird, was angenehm ist. Er will, dass ich aufrecht sitze, ihn tief in mich eindringen lasse und dann schaltet er nach einer Weile  ganz wenig Strom dazu, was zu einem angenehmen Kribbeln in meinem Unterbauch führt. Nach einer Weile kann ich jedoch unruhig werden, wenn er auf eine höhere Voltanzahl übergeht und ich es schon stärker spüre. Lange kann ich dann mein Stöhnen nicht unterdrücken und dann werfe ich meinen Kopf plötzlich zurück und hechle mit offenem Mund, die Beherrschung verlässt mich.  Er bringt nun an meinem Nippel die grausamen Klemmen in Form kleiner Krokodile an und bewegt sie langsam und schaut mir dabei in die Augen, er will meinen Schmerz genau sehen! Da kann ich dann meist lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Körper dreht und windet sich, ich versuche mich an den Haltgriffen hinauf zu hanteln, doch falle ich wieder in mich zusammen und irgendwann durchrast mich ein wilder Orgasmus, was mir wieder fünf Hiebe mit der Peitsche einträgt, weil unerlaubt!  Und… was besonders grausam ist, die Voltanzahl verstärkt sich und rast ungebremst durch meinen Körper.  Wenn meine Schreie stoßweise kommen, schaltet er plötzlich alles ab, bindet meine Beine los, hebt mich vom Sattel, trägt mich zum Bett und flüstert mir zu, wie sehr er meine Lust und Leidenschaft liebt und dann dringt er in mich ein und katapultiert mich in den Orbit, und weiter zu den Sternen.
Spätestens dann weiß ich wieder, wie sehr er mich liebt.



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