Sonntag, 26. Mai 2024

Die Magie der Sinnlichkeit, der Liebe und des Augenblickes! Erotik

 

Die Magie der Sinnlichkeit, der Liebe und des Augenblickes!

Von Joana Angelides



 

Mein Name ist Magritt.

Magritt, wie der belgische Maler. Mein Vater, ein Belgier, war Sammler von seinen Bildern und Bewunderer. Er hätte lieber einen Sohn gehabt, hätte ihn dann René Magritt genannt. So musste ich dann mit diesem Namen leben, was immer wieder zu Verwechslungen mit Marquerite führte. Das Einzige, was wir beide gemeinsam haben, ist unsere unbändige Abhängigkeit von Erotik und Sex. Er ließ keine Gelegenheit und keine Frau aus, um das ausleben zu können, was dazu führte, dass sich meine Eltern trennten und er aus meinem Leben verschwand.

Und eben diese Gene beherrschen auch mein Leben!

Nun, ich lebe aus Überzeugung als Single, das heißt eigentlich tue ich das temporär!

Es gibt immer wieder Männer in meinem Leben, manche vorübergehend, manche länger, manche begleiten mich schon jahrelang!

Ich liebe diese Augenblicke, wo ich mich fallen lassen kann, in starken Armen versinken oder als beherrschender Faktor den Mann unter mir beherrschen kann.

Das geht natürlich nur in einer Großstadt wie Paris. Sie hat das richtige Flair und auch die richtigen Menschen dafür, die diese Leichtigkeit der Sinnlichkeit lieben und auch gewähren lassen. Man ist auch nicht so im Fokus und es geschieht Vieles in der Anonymität der Großstadt.

Mein Leben als Journalistin erlaubt mir, dass ich mir die Tage und auch die Nächte einteile, sie manchmal meiner Lust unterwerfe. Eigentlich sind wir drei Freundinnen die sich völlig tabulos alles erzählen und die sich gegenseitig beraten, auch trösten oder bestärken, die diesen Lebensstyl pflegen.

Heute sind ein regnerischer Tag und ich blicke durch die halbgeschlossenen Jalousien ins Freie und höre die Regentropfen, wie sie auffallen, manche auf mein Sims klopfen. Obwohl es noch früh am Morgen ist, höre ich von nebenan über die offene Balkontüre wie mein Nachbar seinem Cello leise, tiefe Töne entlockt. Er ist ein junger Musiker an der Pariser Oper und lebt ganz seiner Musik. Alles in seinem Leben ist Musik! Je nach inneren Gefühlen, Lust und Sturm in seinem Inneren, bedient er sich eines anderen Instrumentes. Das Cello ist ein suchendes Instrument, mit dem sein brunftiges Verlangen nach einem Ventil für seine Erfüllung sucht. Seine Geige erklingt, wenn er gerade glücklich ist, wenn sich seine Glückgefühle in die Höhe schwingen und dem Klavier entströmt sein Schmerz und seine Verzweiflung, ergießt sich im Warschauer Konzert oder irgendwelchen russischen Tänzen und reißt ihn wie ein tosender Fluss dahin.

Ich weiß das deswegen, weil ich bei all diesen Ausbrüchen und Höhenflügen schon dabei war.

Ich schließe meine Augen und höre das Locken des Cellos, höre diese tiefen lockenden Töne und spüre seine Gedanken und seine Sehnsucht durch die dünne Wand, die uns trennt hindurch.

Ich stehe langsam auf und presse mich an die Wand. Es ist als würde sie zittern, als würden seine sehnsüchtigen Rufe durch das Gemäuer dringen und meine Haut berühren. Ich drücke meinen Leib, meine Brüste dagegen und meine Handflächen liegen flach auf und ich flüstere irgendwelche Worte.

Nach endlos scheinenden Minuten, in denen er weiterspielt und lockt, löse ich mich von der Wand und gehe, wie von unsichtbarer Hand geleitet, auf den Balkon, lehne mich an die Brüstung zu seiner Seite und übersteige sie.

Als ich, ein wenig nass vom Regen und fröstelnd dann barfuß in seinem Salon stehe legte er das Cello weg und nimmt mich in den Arm. Es ist klar zwischen uns, dass er auf mich gewartet hat, er weiß, dass sein Rufen nicht vergebens war. Seine Hände streichen über meine feuchte Haut, seine Zunge leckt die Feuchtigkeit weg und seine Lippen vibrieren auf den meinen.

Wir sinken auf die Liege und ich atme seinen Duft, der immer ein wenig nach Moschus, Holz und Lust riecht, gierig ein. Im Raum ist noch immer das leise Rufen des Cellos spürbar!

Er gehört zu jenen Liebhabern, die es sehr langsam angehen lassen. Sein Vorspiel beginnt an den äußersten Fingerspitzen, breitet sich über meine Brüste und den Brustspitzen aus und verliert sich in den Achselhöhlen. Sein Mund findet sich im Nabel wieder, kreist dort und seine feinen, aber kräftigen Finger machen meine Nervenbahnen an den Lenden und an den Rückenwirbeln zur Achterbahn. Er schafft es immer wieder, meinen ganzen Körper wie einen Klangkörper zum Klingen zu bringen, mir die höchsten Töne zu entlocken und alles dann in einem Furioso ausklingen zu lassen! Die Vereinigung endet meist in einem Vulkanausbruch und das Feuer danach glost noch minutenlang.

Meine Lust an der Lust bestimmt mein Leben zwar, doch beherrscht diese es nicht bedingungslos. Oft ist es so, dass sie plötzlich da ist, wenn ich erfolgreich etwas abgeschlossen habe, oder wenn mich die Einsamkeit beschleicht. Da ich in einem sehr netten Freundeskreis eingebunden bin, kann ich immer einfach zum Telefon greifen und diese Einsamkeit beenden.

Dieser Kreis von Menschen unterteilt sich in zwei Gruppen und eine Gruppe davon sind meine Liebhaber, die jeder für sich für eine andere Stimmung zuständig ist. Wenn mich die Lust nach grenzenlosem Sex und totaler Erschöpfung packt, rufe ich Luc an, einen sogenannten Call-Boy, der sich gegen Bezahlung total vorausgabt und den Erwartungen immer entspricht. Mein Körper ist danach fast schwerelos, die Gedanken total ausgeschaltet und der Körper nur durch Gier nach Erfüllung durchdrungen. Er ist fast nur ein Tool, um die dunkelsten Triebe in mir zu befriedigen und sofort wieder im Nebel verschwindet.

Doch da gibt es eben Serge, meinen Nachbarn, der meinen Körper in einen Klangkörper verwandelt und mich noch stundenlang klingen lässt, oder Emile, der eigentlich der Mann von Eve ist, mich aber trotzdem in die Arme nimmt und mich die Schwerkraft vergessen lässt! Und da wir nun eben in Paris leben und manche es hier nicht so ernst nehmen, weiß Eve das!

Er ist Teil der Magie, die meiner Sinnlichkeit erst die Würze gibt.

Emile ist ein introvertierter Mann, der nur sehr selten aus sich herausgeht, doch in ihm brodelt ein Vulkan. Wenn mich Emile in den Arm nimmt, seine fast schwarzen Augen tief in den meinen verschwinden, kann ich das Feuer in dem offenen Krater, der sein Innerstes darstellt, sehen! Er ist im Gegensatz zu Serge, der Mann der sofort in Angriff übergeht, das aber mit einer Ausdauer, die an die Erschaffung der Erde erinnert. Wenn er meine Brüste umschließt, ist das ein Erobern, da zucken Blitze durch die Nacht, obwohl es auch Tag sein kann und die gebündelten Nervenstränge beginnen zu glühen. Wenn er in mich eindringt, dann geschieht das sehr eindringlich und langsam aber unter Druck und er lässt sich Zeit, seine Bewegungen sind bedächtig, tiefgehend und fordernd, er hebt meinen Körper in die Höhe und dreht und bewegt ihn, als wäre er eine Feder. Es erregt ihn ungeheuer, wenn er spürt, wie sich bei mir die Erregung und das Verlangen aufbaut und genießt das! Ein Orgasmus in seiner eisernen Umarmung wird zur Eruption und scheint nie wieder zu enden, weil er es immer wieder schafft, sie hinauszuzögern, bis der ganze Körper glüht. In meiner Ekstase empfinde ich ihn als einen Fürsten der Hölle, der mit feurigen Schwertern alles vor sich hertreibt.

Eve beschreibt ihn immer als nicht sehr fantasievollen Liebhaber, aufmerksamen Ehemann aber ansonsten eher als fade. Ich denke manchmal, sie spricht über einen anderen Mann.

Als nun gestern Serge herüberkam, um sich Zucker zu borgen, versanken wir in ein Gespräch und vergaßen die Zeit und auch den Zucker und es ergab sich, dass wir in unserer Märchenwelt der Gefühle versanken und Serge begann meine Lust zu erforschen. Doch es kam auch Emil und überraschte uns in einer etwas aufgeheizten Stimmung.

Bevor ich es mich versah, saß ich zwischen diesen beiden so verschiedenen Männern und plötzlich waren es einige, nicht so leichte definierbare Hände und viele Zärtlichkeiten, die meinen Körper in Aufruhr brachten.

Die beiden ergänzten sich wunderbar. Während Serge mich zärtlich küsste, strich Emil über meine Schenkel suchte die Feuchte zwischen meinen Schamlippen und ich spürte seine unverwechselbare Zielstrebigkeit, mich zum Orgasmus zu bringen! Serge streichelte meinen Rücken, knabberte an meinem Ohr und seine Zunge verband sich mit der meinen.

Beide spürten, dass mein Körper es nicht mehr lange unterdrücken wird können und steigerten ihre Aktivitäten harmonisch abgestimmt aufeinander. So kam es, dass ich in den Armen von zwei Männern gänzlich unerwartet, einen wunderbaren Orgasmus hatte!

Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:


https://joanasgeschichten.blogspot.com  

 

 

Freitag, 24. Mai 2024

Ein Gedicht, ohne Vers, Erotik pur

 

Ein Gedicht ohne Vers.

Ungereimte Poesie





Die Nacht ist noch jung, das Blut kommt in Wellen

schlägt tosend an am Ufer des Ozeans der Gefühle.

Unruhig und verlangend regt sich mein Schwert

beim Anblick Deiner Schulter unter dem Laken.

Dein Schlaf ist noch leicht, Dein Atem noch flach.

Mein Körper taucht ein in die Wärme Deines Lagers,

sucht die weiche Sinnlichkeit Deines Leibes,

will erwecken die Lust und Geilheit des Weibes in Dir.

Der Duft Deiner Erregung steigt auf, Dein Körper spürt

das Kommende, ersehnt die Berührung und erwacht.

Arme, Beine umschlingen mich verlangend, nehmen Besitz

meines Leibes, meiner Sinne, verschlingen mich ohne Gnade.

Stunden verrinnen, voller totaler Hingabe im ewigen Kreise.

Unsere Zungen verbinden sich zu endlosen, sinnlichen Küssen,

der Raum ist erfüllt von Seufzen, Flüstern und unbändiger Lust.

Bis der Morgen sanft verdrängend die Dämmerung küsst.

 

 

 Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:


https://joanasgeschichten.blogspot.com 

Ein erotisches, lustvolles Wochenende, Erotik

 

Ein erotisches, lustvolles Wochenende




 

Wir führen eine Wochenendehe!  Unsere gemeinsame Wohnung ist zwar in Wien, doch wir arbeiten während der Woche an zwei verschiedenen Destinationen in der Provinz.

Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir die Wochenenden immer in Wien gemeinsam verbringen und dass wir diese Wochenenden ausnahmslos mit Sex und Erotik füllen.

Ich reise immer schon am Freitag an und bereite alles vor. Ich stelle im Badezimmer Kerzen und Schalen mit intensiv duftenden Ölen auf, streue am Samstag früh frische Rosenblätter auf den Boden und nehme vorerst einmal ein warmes Bad mit viel Schaum. Davor gebe ich mir ein Klistier aus einer Lösung aus Rosenwasser, etwas Duft Öl und sterilisierender Substanz. Ich wiederhole das drei Mal, das letzte Mal bis zur gerade noch erträglichen Menge, was mich bereits ein wenig erregt. Mein Körper fühlt sich danach sehr leicht aber auch ein wenig geschwächt an.  Dann nehme ich ein warmes Schaumbad.

Meist ist es so, dass während ich noch in der Wanne liege, mein Liebster bereits kommt. Er findet mich in der Badewanne. Schon vorher hat er sich seiner Kleider entledigt und ich kann sehen, dass sein Penis erregiert ist. Ohne was zu sagen, tauchen seine Arme in das warme Wasser und er beginnt sofort meine Brustnippel zu berühren, zu streicheln und zu drehen, was mich fast verrückt macht. Dann gleitet er bis zu meinem Bäuchlein, kreist um den Nabel und geht weiter nach unten. Wohlige Schauer durchstreichen mich. Wenn er meine Schamlippen öffnet und nach der Klitoris sucht, beginne ich zum ersten Mal zu stöhnen. Er lässt seine Finger an meiner Klitoris kreisen, hebt mich aber gleichzeitig aus dem Wasser empor und hebt mich aus der Wanne.

Er trägt mich ins Schlafzimmer und lässt mich bäuchlings auf das Bett gleiten. Erst jetzt unterbricht er die Stimulierung der Klitoris und hebt meinen Po an, sodass ich auf die Knie komme und ihm meinen Po präsentiere. Er streicht leicht darüber und ich weiß, was nun kommt. Er ergreift das breit liegende Wartenbergrad, das Nadelrad und beginnt meine Pobacken damit intensiv zu bearbeiten, indem er langsam darüber auf und abfährt. Die dünnen Nadeln dringen unter meine Haut und beginnen meine Nerven zu reizen und zu stimulieren. Sein Daumen umkreist meine Rosette und sie zieht sich rhythmisch zusammen. Die feinen Nadeln dringen nicht weit ein, nur so tief um die Nerven zu erreichen und das macht meinen Körper fast verrückt. Er hört solange nicht auf bis ich zu wimmern beginne. Mein Wimmern wird lauter, als er seine Tätigkeit erweitert und mit dem Nadelrad langsam über meinen Rücken fährt, besonders an den Knorpeln des Rückgrates entlang.  Ich klammere mich an das Bettende und plötzlich beginnen meine Beine unkontrolliert zu zucken. Ich weiß, dass er mich ob meines Wimmern bestrafen wird, doch ich kann es nicht unterdrücken.

Ich spüre Bewegung hinter mit, er greift nach etwas und ich bekomme es sofort zu spüren! Es ist die kurze, aber dünne Peitsche, mit der er immer beginnt. Ohne mit dem Nadelrad aufzuhören, schlägt er einige Male auf meinen Po. Mein Wimmern wird zu einem Gebrüll, da die Haut durch das warme Badewasser sehr empfindlich ist. Zwischen den einzelnen Hieben führt er einen eingeölten, Analdildo zu meiner Rosette und beginnt ihn langsam immer tiefer einzuführen. Dieser Dildo ist gerippt, hat verschieden große und kleine Erhöhungen und massiert so auch meinen G-Punkt anal. Er schätzt dabei, dass ich durchaus sauber bin und mich durchrieseln dadurch auch Wellen von geilen Schauern. Ich klammere mich an das Bettoberteil und bewege meinen Po wild hin und her.  Dadurch treffen mich die Hiebe unkontrolliert, rechts und links und auch an der Hüfte. Ich spüre jeden Hieb bis in das Gehirn und meine Schreie werden gellend, was ihn antreibt und seine Hiebe noch fieser werden.

Langsam zieht er den Analdildo wieder heraus, dreht ihn dabei ein wenig und lässt mich jede Erhöhung, jede Rippe spüren, indem er zusätzlich einige Mal hin und her gleitet. Bevor ich mich in einem Orgasmus auflösen kann, stößt er seinen Penis nach und beginnt einen heftigen Ritt. Wir explodieren beide gemeinsam.

Meine Brustnippel sind nach unten gerichtet, das Blut sammelt sich in ihnen und er führt das Nadelrad daran hin und her. Meine kleinen unterdrückten Schreie treiben ihn an, er spürt an meiner Reaktion, wenn eine der Nadeln einen Nerv gerade trifft und reizt und fährt langsam bedächtig hin und her, was mich abgründig wahnsinnig macht. Mein Körper beginnt dabei zu brennen. Der letzte Orgasmus ist noch immer nicht abgeklungen und durchläuft meinen Körper noch immer in Wellen. Die Brustnippel beginnen zu zittern, ebenso meine Pobacken. Meine Hände krallen sich am Bettende fest und ich werde gleich das Bewusstsein verlieren. Vor Lust und Erfüllung beginne ich zu weinen.

Er versenkte seinen Penis noch tiefer in mich und ich spüre seine Küsse im Nacken, seine Zunge gleitet am Rückgrat auf und ab und sein heißer Atem brennt auf der Haut. Doch es beruhigt den Körper ein wenig. Das Blut rauscht in meinen Ohren, ich beginne zu summen wie ein Pfeil in der Luft und erwarte jeden Moment die nächste Explosion. Nun beginnt er wieder sich langsam in mir zu bewegen, seine Finger suchen meine Klitoris, drehen die Perle und schon bin ich wieder auf der Autobahn der rasenden Gefühle. Unkontrolliert beginnt der Körper zu zittern, sich zu bewegen, mein Becken beginnt zu rotieren und die nächste Explosion kündigt sich an.

Mit kleinen Streichelpausen und suchen nach erogenen Zonen, können da Stunden vergehen, ohne dass wir uns voneinander lösen können.

Unsere Zungen gleiten über Körperstellen, unser Zähne verbeißen sich zärtlich in unsere Nippel, wir steigern Momente mit einem Gel, dass die Haut zum Brennen und Zucken bringt, sie danach nur mit der kleinen Peitsche entlasten kann. Es liegt ein Flüstern, Weinen, Betteln und Schreien in der Luft.

Irgendwann schlafen wir nebeneinanderliegend, völlig erschöpft ein.

Wir werden die ganze Woche davon zehren und uns am nächsten Wochenende wieder in dieses Fegefeuer der Lust begeben!

 

 Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:

https://joanasgeschichten.blogspot.com

 

 

Mittwoch, 15. Mai 2024

Das Glashaus, unheimlich, mystisch

 

Das Glashaus

Von Joana Angelides





Meine Fantasie wird auf eine harte Probe gestellt. Seit einem Monat nun wohnt gegenüber in dem alten Haus jemand.
Man sieht es an den Lichtern, die am Abend angehen, daran, dass der Mistkübel an der Hintertüre wieder voll ist und hin und wieder aus dem Kamin Rauch aufsteigt.

Bei Tage ist das Haus scheinbar unbewohnt. Keinerlei Aktivitäten sind auszumachen. Die Vorhänge im ganzen Hause sind immer zugezogen.

Nur abends kommen manchmal Besucher. Sie läuten einmal kurz, dann geht die Türe auf und sie huschen hinein. Man hört keine Begrüßung, alles geht völlig geräuschlos vor sich.
Doch immer wieder gehen auch die Lichter rückwärts im Glashaus an. Der Vorbesitzer war Gärtner und züchtete dort Orchideen. Es sind dann Schatten zu sehen, die vorbei gleiten, die dann ruhig stehen bleiben und sich wieder bewegen. Dann geht das Licht dort plötzlich wieder aus, doch geheimnisvolle Schatten ziehen an den verschmutzten Glasscheiben vorbei.

Manchmal liegt in der Luft so ein Surren, dann wieder leise Musik wie von einigen Geigen. Doch die Melodien sind eher tragend und melancholisch. Meine Überlegungen gehen dahin, dass es sich vielleicht um einen Geheimbund handelt. Oder um eine Glaubens-Sekte. Aber dafür gibt es keinerlei Hinweise, das heißt, es gibt überhaupt nichts.

In der Zwischenzeit hat sich mein Lebensrhythmus verändert. Bei Tag werfe ich nur hin und wieder einen Blick hinüber in das alte Haus. Abends, wenn die Dämmerung hereinbricht, dann sitze ich am Fenster und beobachte es. Ich registriere jede Bewegung der Vorhänge, wann wo das Licht angeht, jeden Besucher, der das Haus betritt.
Auch das Verhältnis zu meinem Verleger hat die Situation wesentlich beeinflusst, da ich mit der Ablieferung meiner Artikel bereits in Terminnot gekommen bin. Bei Tag muss ich den versäumten Schlaf teilweise nachholen, den ich in der Nacht versäume. Ich konnte ihn nur beruhigen, indem ich ihm eine tolle Story versprochen habe.

Aber, wo bleibt nur das Material für diese Story?
Gestern bin ich am Fenster vor Müdigkeit eingeschlafen und erst im Morgengrauen wieder aufgewacht. Da konnte ich sehen, wie zwei dunkel gekleidete Gestalten das Haus eilig verließen und in meinem Halbschlaf schien es mir, als ob sie sich in der Dämmerung verlieren und über den Bäumen verschwinden.
Ich habe mich entschlossen, heute Abend einmal auch dort hinüberzugehen, allerdings nicht von vorne in das Haus einzudringen, sondern es über das Glashaus zu versuchen.
Voller Ungeduld erwartete ich den Abend und endlich, es war soweit. Ich konnte sehen, dass bereits bis zu sechs Personen das Haus betreten haben und auch im Glashaus einige Bewegung war.
Leise verließ ich das Haus durch die Küchentüre und eilte hinüber. Der Zaun war schon seit vielen Jahren fast nicht mehr vorhanden und keiner hatte sich die Mühe gemacht in wieder zu richten.
Nun stand ich da und versuchte mit der flachen Hand eine der Scheiben so weit vom Staub und Schmutz zu befreien, dass man rein sehen konnte.
Es raubte mir den Atem. Es befanden sich mindestens zwanzig Leute in diesem Raum. Sie standen herum und unterhielten sich angeregt. Doch sie waren alle ungewöhnlich gekleidet. Die Männer hatten weiße Hemden mit Spitzenkrägen und Spitzenmanschetten an, lange schwarze Umhänge mit weiten Ärmeln und manche hatten auch schwarze Hüte auf dem Kopf. Eine Frau unter all den anderen Frauen fiel mir besonders auf. Sie hatte lange schwarze Haare, das ihr in dichten Locken auf die Schulter fiel, ihre Haut war Alabaster farbig und auch ihre Augen waren schwarz und groß. Ein dichter Wimpernkranz umrandete sie, ihr Blick war traurig, aber sehr aufmerksam. Sie lehnte an einer Orchideenrispe und schien mit ihr zu verschmelzen. Sie war nicht so blaß, wie all die anderen, auch ihre Kleidung schien sich zu unterscheiden. Sie musste direkt aus einer Abendgesellschaft hierhergekommen sein.
Hinter ihr stand ein Mann, der ihr etwas ins Ohr flüsterte und dabei seine Hände auf ihrem Körper auf und ab gleiten ließ. Seine Mund war dabei so nahe an ihrem Ohr, dass sicher niemand hören konnte, was er flüsterte. Sie senkte den Blick und eine sanfte Röte färbte ihre Wangen.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Ihr biegsamer Körper, ihre zarten Schultern, all das erweckte in diesem Moment in mir ein ungeheures Verlangen, sofort das Glashaus zu betreten und sie aus der Umarmung dieses Mannes zu reißen. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen.

Es waren auch andere Pärchen zu sehen, doch waren sie alle irgendwie im Einklang miteinander, die Kleidung, das blasse Aussehen und die eleganten Bewegungen.
Da wurde ich wieder auf das Pärchen bei den Orchideen aufmerksam, ich merkte einige heftige Bewegungen des schönen Mädchens. Sie drehte sich um, hob den linken Arm, wie zur Abwehr, hielt jedoch plötzlich in der Bewegung inne und erstarrte. Ich sah von draußen, wie der Mann hinter ihr seinen Mund ihren Hals näherte und dann seine großen Eckzähne darin versenkte. Er hielt sie fest mit einem Arm um die Taille und schien sie nie mehr loslassen zu wollen. Sie erstarrte und ließ beide Arme sinken, die dann wie leblos links und rechts von ihrem Körper herabhingen. Sie zuckte nur ein paar mal, dann hielt sie still.
Entsetzen stieg in mir hoch, ich bekam einen Krampf in der Magengegend. Ich war soeben Zeuge geworden, wie sich ein Vampir ein Menschenkind holte und es erbarmungslos aussaugte.
Mit einem Schlag war die gesamte Gesellschaft in ihrer Bewegung verharrt und alle starrten zu den beiden hinüber. Ich konnte in ihren Augen die nackte Gier erkennen. Sie bewegten die Oberkörper in einem bestimmten Rhythmus hin und her.
Es schien nie zu enden, er hatte seinen Mund noch immer an ihrem Hals und sie war noch immer bewegungslos. Mit einem lauten Schrei zerschlug ich die Glasscheibe und stürzte mich in das Glashaus.
Erschrocken drehten sich alle um und starrten mich an. Sie bildeten sofort einen Halbkreis um die beiden und ihre Blicke wurden drohend. Sie streckten alle die Hände nach mir aus. Ich musste immer wieder zurückweichen.
Während dessen standen die beiden noch immer dort. Doch der Mann hatte nun von dem weißen Mädchenhals abgelassen und seinen Kopf erhoben. Sein Arm ließ sie los und sie stürzte zu Boden. Er starrte mich feindselig an.
Da öffnete sich der menschliche Halbkreis, sodass ich das Mädchen nun sehen konnte. Sie lag bewegungslos da und schien ohnmächtig zu sein.
Ohne zu überlegen stieß ich zwei der Gestalten zur Seite und eilte zu ihr hin. Ich sank in die Knie und nahm ihren Kopf in meinen Arm und hob ihn auf. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Kopf fiel zur Seite, sodass ich ihren Hals sehen konnte. Es waren zwei tiefe Wunden zu sehen, aus denen noch zwei Blutstropfen austraten. Ich wischte sie mit meinem Taschentuch ab. Ich versuchte auf sie einzureden und sah, dass sich ihre Lippen leicht bewegten. Ihre Brust hob und senkte sich, sie atmete tief. Ich senkte mein Gesicht zu ihrem hin, um sie besser verstehen zu können.
Und in diesem Augenblick geschah es. Sie stieß einen schrecklichen, gurgelnden Laut aus und ihr Mund öffnete sich ganz und ich konnte ihre großen Eckzähne sehen. Es war zu spät, um ihr zu entkommen. Sie vergrub ihre beiden Zähne in meinen Hals.
Der Halbkreis schloss sich wieder, aber diesmal blickten die dunklen Gestalten nach innen, in den Kreis und beobachteten nun uns beide.
Sie hatte mich zu ihr hinab gezogen, ich spürte ihren heftigen Atem, ich roch ihr wunderbares Haar, ich spürte den weichen Körper, wie er sich hob und senkte. Der Schmerz an meinem Hals war kaum spürbar. Ich fühlte mich immer leichter und leichter, bis sie endlich von mir abließ.
Plötzlich löste sich der Kreis um uns auf und die dunklen Gestalten begannen die Blumen im Glashaus abzupflücken und über uns zu streuen. Sie halfen uns beiden dann aufzustehen und einer nach dem anderen gab mir und ihr die Hand, sie lächelten uns an und im Nu waren wir in ihrem Kreis integriert und wurden von einem zum anderen weitergereicht. Doch mein Blick blieb nur an ihrem hängen und sie hatte ein kleines Lächeln den Augenwinkeln, das nur für mich war.
Wir trafen uns ab nun täglich im Glashaus, wir tanzten in all den Nächten, wir berührten uns und in Vollmondnächten war es immer wieder ein Fest, wenn neue Menschen zu uns stießen, die wir in unsere Gemeinschaft aufnehmen konnten.
Mein Leben hatte sich von Grund auf geändert. Ich schrieb nur mehr nachts. Manchmal saß sie zu meinen Füßen und hatte den Kopf auf meinen Knien, manchmal erschienen auch einige dieser seltsamen Gestalten aus dem Glashaus und raunten mir Geschichten zu.

Mein Verleger war wieder zufrieden mit mir.

Die angekündigte Story hat er nicht bekommen.
Was hätte ich ihm sagen sollen? Ich bin jetzt ein Vampir? Er hätte mir nicht geglaubt und mich gefeuert.

Er brauchte auch keine Angst zu haben, dass ich eines Tages sterben werde und er keine Artikel mehr bekommt. Ich werde noch schreiben, da wird er schon längst nicht mehr sein.

 Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:

https://joanasgeschichten.blogspot.com

Montag, 13. Mai 2024

Claire, die Lesbe, Erotik

 

CLAIRE DIE LESBE




Nachdem wir uns nun eine Woche nur mit uns beschäftigt haben, unsere Lust und Fantasie ausgetobt hatten, uns gegenseitig an den Rand des Machbaren gedrängt haben, wollte mein Herr wieder Gesellschaft habe und andere Konstellationen ausprobieren.

„Kannst Du Dich an Claire erinnern, die kleine Französin mit den blonden Haaren und den überlangen Fingern?“

Ich hatte gerade meinen ersten morgendlichen Orgasmus hinter mir und wir saßen am Frühstückstisch. Heute bekam ich von meinem Herrn im Bad ein ausgiebiges Klistier mit zwei Füllungen, da er noch vor dem Frühstück anal in mich eindringen wollte. Es war ihm danach, als er meinen nackten Po sah, als er mich weckte. Er kniete sich neben mich auf das Bett und küsste ihn, fuhr mit der Zunge auf und ab und gab wollüstige Töne von sich. Er hob mich mühelos auf und trug mich ins Bad. Dort platzierte er mich auf die Toilette und ich musste mich an den Haltegriffen anhalten. Dann holte er die Dose mit der Vaseline hervor und fettete den Schlauch des Klistiers ein und führte ihn langsam in mich ein. Schon das erregte mich. Er füllte den Behälter mit lauwarmen Seifenwasser und spielte mit meinen Nippeln, bis ich fast alles in mir aufgenommen hatte. Ich stöhnte leise und hielt meinen Kopf hoch erhoben und schloss die Augen. Ich spürte das warme Wasser in mir und holte tief Luft. Als der Behälter fast leer war, füllte er noch einmal nach und spielte nun mit meiner Perle. Mein Stöhnen wurde lauter.

„Wehe dir, Du kommst! Ich will dich anal nehmen und dann darfst Du kommen!“

Irgendwie sackte ich zusammen und stöhnte leise in mich hinein. Meine Erregung war noch nicht am Höhepunkt, aber ich war auf dem Weg dahin. Ich musste mich danach duschen und er trug mich, eingehüllt in meinen Bademantel, wieder zurück ins Bett.

Dort warf er mich auf den Bauch, hob mein Becken und öffnete mit zwei Fingern meine Rosette etwas und drückte mir aus einer Tube ein Gel hinein. Es war ein Spezialgel, das ich schon kannte, es wurde in mir sofort wärmer verstärkte immer  ein Verlangen und es brannte auch ein wenig. Ich wusste auch, das Brennen wird sich verstärken. Dann setzte er seinen Penis an und drückte langsam und vorsichtig seine Eichel in mich. Das war deswegen immer ein wenig schwierig, weil sie sehr groß und mächtig war, wenn er erregt war und es mich sonst schmerzen würde. Er kam tiefer und tiefer und es schmerzte anfangs trotzdem, Als er die Enge einigermaßen überwunden hatte, spürte ich schon das Brennen tiefer in mir und bewegte den Po unruhig hin und her. Das nahm er als Signal um ganz tief in mich einzudringen, wieder fast hinauszugehen und wieder tiefer zu gehen. Ich gurgelte bei jedem seiner Stöße, doch es erregte mich auch. Besonders als er nun begann meine Klitoris zu massieren und nun spürte ich, dass der Orgasmus knapp davorstand.

Da auch er so weit war, schrie er:

„Also gut, komm jetzt, ich erlaube es dir!“ und ich kam, schreiend und stöhnend und völlig außer mir.

„Danke, oh mein Herr, danke!“ schrie ich zwischendurch immer wieder, er biss mich in den Nacken.

Nun saßen wir am Frühstückstisch, völlig entspannt und zufrieden! Der für eine Nymphomanin wichtige erste Orgasmus war geschafft und das war gut so.

 

„Ja, Herr, Ich erinnere mich. Sie ist eine Lesbe, eigentlich Bi und besonders zärtlich und ausdauernd“, nickte ich und biss in mein Honigbrötchen.

„Ich habe sie angerufen, sie kommt Nachmittag!“

„“Ohja, fein!“, ich freute mich wirklich.

Das Bett war neu bezogen, die rosa Handschellen und einige kleinere Tools und der wichtige Doppeldildo lagen bereit. Auch die kleine fünffache Lederpeitsche lag daneben, sie liebte es, sie zu benützen.

Als sie kam, hatte sie einen weiten Mantel mit einer Federboa an aber darunter war sie nackt. Sie hatte für ihre kleine zarte Figur einen großen Busen, war rasiert und an den Nippeln gepierct.

Sie legte den Mantel ab und umarmte mich.

„Oh, ich freue mich, dass ich wieder einmal kommen durfte!“, sagte sie mit einem charmanten Lächeln.

Kaum, dass sie meinen Herrn und Gebieter begrüßte, sie lächelte ihn nur verheißungsvoll an. Was hatte sie da noch vor?

Mein Herr brachte drei Gläser Sekt und etwas Knabbergebäck und wir prostete uns zu. Dann stand sie auf und nahm mich bei der Hand.

„Komm!“, sagte sie nur und drängte mich zum Bett und zog mir mein kleines Hemdchen aus, sodass ich nackt dasaß. Sie stupste mich um und setzte sich neben mich. Mit ihren langen fingern und den ebenso langen, roten Fingernägel begann sie meine Nippel zu massieren, zu dehnen und zu pressen. Sie goss auch ein wenig Sekt auf meine Brüste und begann sie abzulecken. Sie hatte mit einigen wenigen Handgriffen meine Lust geweckt und meine Erregung, die seit dem Morgen vorhanden war noch vertieft. Ich begann zu stöhnen.

Nun drängte sie eine Hand zwischen meine Schenkel, drückte sie auseinander und suchte meine Perle. Ohja, sie verstand es, mich sofort in Fahrt zu bringen, mein Stöhnen wurde lauter und mein Becken hob und senkte sich.  Sie schob meine Schenkel noch weiter auseinander und legte ihren Kopf dazwischen und nahm meine Klitoris zwischen ihre Zähne und begann zu saugen. Sie konnte ja nicht wissen, dass meine Klitoris in den letzten Tagen sehr intensiv beansprucht wurde und sehr sensibel und noch immer groß war. Sie erschrak fast, als ich so unmittelbar wie wild zusammenzuckte und nach einigen Sekunden sofort kam. Sie saugte sich fest, leckte und ließ ihre Zunge auf und abgleiten und brachte mich fast zu einem Orgasmus kam.

„Nicht so schnell, meine Liebe!“, flüsterte sie und wurde langsamer, ich knurrte unwillig. Sie leckte weiter, doch drei ihrer langen Finger drangen in mich ein und krümmten und drehten sich und der Orgasmus war daher nicht aufzuhalten. Meine Finger wühlten in ihren blonden Haaren, drehten ihren Kopf hin und her und ich schrie:

„Jaaaaa,  noch einmal!“

Mein Herr saß unterdessen im Lehnstuhl und betrachtete unser Treiben mit Wohlwollen. Er nippte aus seinem Sektglas und spielte mit seiner Eichel. Er war ebenfalls bereits wieder sehr erregt.

Er stand nun auf und näherte sich uns, nahm den Doppeldildo zur Hand und reichte ihn Claire.

„Da, nimm das, besorge es ihr und Dir, ich will sehen wie ihr Beide gleichzeitig kommt!“

Claire löste sich aus meinem Schoß und änderte ihre Position, wir lagen nun Po an Po und mein Herr führte uns den Doppeldildo ein, nicht ohne ihn und her zu bewegen und sich an unserem Seufzen zu ergötzen.  Wir lagen am Rücken, die Beine verschlungen ineinander und Claire begann nun langsam ihr Becken noch vor zu stoßen und ich erwiderte es. Dieser Doppeldildo war etwas gebogen und der Anatomie von Frauen angepasst, fast ein wenig „S“-förmig und sehr naturgetreu je einem Penis an jedem Ende nachempfunden. Ich war sehr feucht, um nicht zu sagen nass und auch Claire war offenbar auch erregt, dann er drang tief in uns ein und hatte eine Wahnsinnswirkung. Je öfter wir dagegen stießen, desto intensiver wurden unsere Empfindungen. Es dauerte aber minutenlang, bis es zur ersten Entladung kam und das war Claire. Sie stieß einige spitzen Schreie aus und mein Herr war sofort wieder bei ihr und biss sie in die Nippel, und massierte ihre Klitoris. Mitten in dieser Situation kam auch ich, meine Bewegungen wurden schneller, ja fast panikartig und mein Herr berührte nun mit einer seiner Hände auch meine Klitoris und brachte uns Beide so gleichzeitig zum Höhepunkt. Doch wir konnten nicht so einfach aufhören, unsere Körper wollten immer mehr und die Lust fraß uns fast auf.

Als endlich Ruhe einkehrte und unsere drei Körper ermattet dalagen, konnte man unseren Atem hören.

Claire hatte sich zuerst gefangen, sie richtete sich auf.

„Oh, auch Eros ist erregt! Wir sollten uns um ihn kümmern!“ Sie nahm die kleine fünffache Lederpeitsche zur Hand und begann seinen Körper damit zu bearbeiten. Sie schlug ganz schön fest auf ihn ein, seinen Schenkel und seinem Penis, seinen Nippeln und seinen Armen. Er versuchte sie abzuwehren und wollte nach der Peitsche greifen.

„Kleine, fessle ihn an das Bettende, wozu sind die Handschellen da!“ rief sie mir zu und ich packte seine Hände und die Fesseln schnappten zu. Er war nun wehrlos ausgeliefert. Doch offenbar erregte es ihn auch. Sein Schwert stand waagrecht nach oben und ich wusste sofort was zu tun war. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und begann daran zu saugen, meine Zunge über seinen Schaft wandern zu lassen und auch meine Zähne einzusetzen. Claire erschrak, als er plötzlich losprüllte, als er kam. Sie konnte ja nicht wissen, dass er immer so reagierte.

Mitten in seiner Entladung setzte ich mich rittlings auf ihn, sein Schwert verschwand in mir und ich ritt ihn so lange, und Claire ließ die Peitsche so lange über ihn sausen, bis er schrie und bettelte wir sollten aufhören.

Claire ließen wir als Gast zuerst ins Bad, wir kuschelten noch eine Weile, er befühlte alle meine Öffnungen, strich über erregte Zonen, bis ich schnurrte.

Als Claire dann ging, vereinbarten wir einen neuen Termin in nicht allzu ferner Zukunft.

„Also, Du kleine Nymphomanin, für heute hast Du aber genug?“, lächelte er mich an.

„Ja, mein Herr und Gebieter, Danke!“

Ich saß aber trotzdem den restlichen Abend zu seinen Füßen auf meinem Polster im Arbeitszimmer! Es könnte ja sein, dass er plötzlich wieder Lust bekam…………..


Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:

https://joanasgeschichten.blogspot.com

Sonntag, 12. Mai 2024

Das Brandmal, Erotik

 


Beim Frühstück heute Morgen war es nicht wie sonst immer. Es lag Spannung in der Luft.

Sogar neben meiner Kaffeetasse lag eine kleine gelbe Rose.

„Wir haben heute den Jahrestag, seit Du bei mir eingezogen bist. Es war für mich ein wirklich schönes Jahr für mich, ich hoffe auch für Dich und Du willst bei mir bleiben!“

Ich starrte meinen Herrn und Gebieter erschrocken an. Er wollte mich doch nicht

austauschen, mich ersetzen durch eine Andere?

 

„Ohja, ich fand dieses Jahr auch sehr schön und ich will unbedingt mit Dir zusammenbleiben. Oh, mein Herr und Gebieter bitte tausche mich aus!“, ich hatte Tränen in den Augen. Ich erinnere mich noch an die Zeit, bevor wir uns fanden, es war für mich als Nymphomanin eine sehr schwierige Phase. Ich war von früh bis spät eine Gefangene meiner Lust, getrieben nach Erlösung und der Möglichkeit zu meinen täglichen Orgasmen zu kommen. Es gab Tage, wo ich arbeitsunfähig war und am Morgen nicht aus dem Bett kam. Die dauernde Selbstbefriedigung war immer der letzte Ausweg. Maya, meine Mitbewohnerin war in der gleichen Lage, so konnten wir es auch überbrücken.

Doch nun war ich glücklich und wollte es nicht anders.

„Gut. Da ich Mitglied im SM-Club bin, muss ich mich auch an die Statuten halten und die besagen, dass es öffentlich sichtbar sein muss, welche Sklavin zu welchem Herrn gehört, wenn er den Sklaven behalten will. Deshalb gehen wir heute in ein Tatoo-Studio und Du bekommst meine Initialen verpasst. Ziehe Dich also bitte an, wir haben einen Termin in einer Stunde!“

Er löste meine Fuß Kette und wir machten uns fertig.

Im Tatoo-Studio zeigte er dem Meister eine Art Stempel mit seinen Initialen, bestehend aus zwei Buchstaben, die Anfangsbuchstaben seines Namens, umrandet von zwei Peitschen, als Symbol. Ich musste mich hinlegen und der Meister tätowierte meine Schulter damit.  Natürlich tat es auch ein wenig weh, doch es war erträglich.

 

Als wir wieder zu Hause waren durfte ich zwei Stunden schlafen, bevor er mich wieder weckte.

 

„Komm, wir haben noch etwas vor! Erstens hattest Du ja heute noch keinen Orgasmus und die Lust quillt Dir schon aus den Augen und zweitens habe noch eine Bitte!“

Er führte mich ins Bad.

„Du bekommst von mir heute ein besonderes Klistier, es wird Dich ein wenig in Trance versetzen!“

Ich erschrak ein wenig, was konnte das sein.

„Um mich völlig zu befriedigen möchte ich Dich für alle Ewigkeit brandmarken und Dir auch meinen Stempel in die Haut brennen! Das wird ein wenig weh tun und um das zu mildern, brauchst Du das Klistier!“

„In die Haut? Wo bitte!“, meine Stimme klang ein wenig schrill.

„In die Innenseite eines Deiner Schenkel, Du kannst es Dir aussuchen, an welchem!“, sagte er ungerührt

 

Ich klammerte mich an den Türrahmen der Badezimmertüre.

„Ach, mein Herr, genügt das Tatoo nicht?“, ich spürte, dass die Angst in mir aufstieg.

„Nein, genügt mir nicht!“, sagte er streng und ein wenig lauter als sonst. Er zog mir das Hemdchen, das ich trug über den Kopf und führte mich energisch zur Toilette. Er hatte offenbar das Klistier schon vorbereitet. Die Flüssigkeit war etwas milchig, also hatte er bereits einen Zusatz hineingegeben.

Die Prozedur begann. Als er mir den langen Schlauch einführte, stützte ich meinen Kopf an seinem Bauch ab, auch um ihn meine Tränen der Angst nicht sehen zu lassen.

Langsam sickerte die lauwarme Flüssigkeit in mir hoch, der Behälter hing am Haken über mir um das Gefälle auszunutzen. Mein Herr und Gebieter hatte mein Kinn gehoben und versenkte seine Augen tief in meine. Als der Behälter fast leer war, goss er jedoch nach und spielte mit meinen Nippeln, das beruhigte mich ein wenig. Doch plötzlich spürte ich, wie ich ein wenig taumelig wurde, wie meine Nervenstränge zu vibrieren begannen, der Zusatz tat seine Wirkung, ich war wie in Trance, alles wurde unwirklich und wie eine Nebelwand. Als ich mich entleert hatte, hob er mich einfach auf und trug mich zu dem, immer im Raum stehenden  Strafbock und legte mich bäuchlings darauf. In meinem Halbschlaf spürte ich, wie er meine Arme und Beine an den Beinen des Bockes band, dann ging er weg und holte offenbar etwas.

Er kam mit dem quietschenden Servierwagen zurück, auf dem sonst immer einige Tools und die  Gerten oder Peitschen lagen.

 

„Rechts oder Links?“ hörte ich ihm sagen.

 

Ich konnte mich zwischen Angst und Teilnahmslosigkeit nicht konzentrieren.

„Rechts!“, sagte ich, ohne zu wissen was er meinte.

 

 

 „So nun entspanne Dich, ich werde Dich ablenken, werde Dich vorher einmal ein wenig stimulieren, wenn Du gleichzeitig einen Höhepunkt hast, wird es kaum wehtun!“

Und schon spürte ich, wie er meine Schenkel auseinander drückte, er meine Perle suchte und begann, sie zu umrunden. Er nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und drehte und massierte sie. Ich vergaß, wo ich war, spürte nur mehr diese kraftvolle Massage. Er versenkte seinen Daumen in meine heiße Höhle von hinten und ich spürte, wie sich langsam aber ungeheuer gewaltsam die Lava den Weg aus dem Vulkan suchte, ich bäumte mich auf und stammelte unsinnige Worte.

Diesem Moment der Ekstase nutzte mein Herr und drückte mir das neben ihm liegende elektrische Brenneisen mit seinem Stempel auf den rechten Innenschenkel. Es zischte, roch nach verbranntem Fleisch, mein wohlige Stöhnen ging in einen schrillen Schmerzensschrei über. Ich schrie aus tiefster Kehle.

Und es war vorbei.

 

Ich dachte, ohnmächtig zu werden. Mein schriller Schrei ging in Weinen über. Er legte mir eines, mit einer Salbe getränkten kleines Handtuch auf die Wunde und strich über meinen Po.

 

„So, das lässt Du am besten drauf bis morgen früh. Wir werden das behandeln, in ein oder zwei Tagen spürst Du fast gar nichts mehr! Ich bin so stolz auf dich! Und nun gehörst Du mir!“, war da Triumpf in seiner Stimme zu hören?

 

Er band mich wieder los, hob mich auf und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mir wieder die Kette am Bein befestigte und mich zudeckte.

Ich konnte nicht aufhören zu weinen, der Schmerz hatte mich überrollt. Da ich noch immer unter dem Einfluss der Droge stehen dürfte, schlief ich dann doch ein.

 

Aber, nachträglich gesehen ist es beruhigend, dass mich mein Herr und Gebieter so liebte, dass er sich meiner ganz sicher sein wollte!

 Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:

https://joanasgeschichten.blogspot.com

 

 

Ein Tag quasi auf Lesbos, Imagination, Erotik

 

Ein Tag auf Lesbos

von Xenia Portos




Mein Herr und Gebieter hatte mir schon länger versprochen, einmal einen Besuch mitzubringen, der für meine Unterhaltung sorgen sollte. Natürlich keinen Mann, aber eine andere Frau.

Heute ist es so weit.

Ich hatte mich besonders schöngemacht, ein längeres Negligee angezogen, andere Kleidung hatte ich ja nicht. Höschen sei überflüssig, sagte er im Befehlston. Naja.

Als er am Abend wiederkam hörte ich ihn schon im Vorraum mit jemand sprechen und lachen. Ich war gespannt. Als er unseren Salon betrat war ich wirklich überrascht. Er hatte eine sehr schöne, junge Frau mitgebracht, die mir sofort sympathisch war. Sie war groß, schlank, natürlich vollbusig wie er es liebte und im Gegensatz zu mir blond. Sie hieß übrigens Elvira, wie sie sich vorstellte.

Sie hatten einige Flaschen Champagner mitgebracht und wir tranken und unterhielten uns sehr angeregt. Der Alkohol tat seine Wirkung, die Unterhaltung wurde lockerer. Dann kam die Rede auf Sex und Erotik und mein Herr und Gebieter forderte uns auf, ihm einmal zu zeigen, wie sich eigentlich zwei Frauen lieben.

Für unseren Gast war das keinesfalls schockierend, sie fing sofort an mit meinen langen Haaren zu spielen und meine Brüste zu berühren, was mir ja eigentlich gefiel. Ich lehnte mich genüsslich zurück.

Ich selbst hatte früher mit Freundinnen schone einige Male sexuellen Kontakt und ich dachte damals schon, dass ich selbst lesbisch sei.

„Kommt mit!“, unterbrach uns mein Herr und Gebieter spontan und ging voraus. Natürlich gingen wir in mein Schlafzimmer.

„Ich möchte euch zuschauen, macht mal! Übrigens da habe ich Euch was mitgebracht! “, sagte er lachend und setzte sich in den Polstersessel, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Die Papiertüte stellte er aufs Bett.

Wir leerten den Inhalt aufs Bett. Es war ein Doppeldildo und mit Samt belegte Handschellen, und drei oder vier neue Vibratoren. Offenbar war das geplant denn, ehrlich, ich konnte ja nicht meine gebrauchten Vibratoren für den Gast verwenden. Wir sahen uns an und nickten beide gleichzeitig. Ohja, besonders den Doppeldildo wollten wir ausprobieren.

 

Elvira ergriff die Initiative und begann mich zu streicheln, meinen Bauch zu küssen, mit ihren Fingern mein Delta zwischen den Beinen zu erforschen und die Perle der Klitoris zu bewegen.  Ich war sofort feucht und heiß und sah hilfesuchend zu meinem Herrn und Gebieter. Doch dieser lächelte nur und deutete, wir sollten weitermachen. Ich bewunderte die großen und festen Brüste Elviras und hatte plötzlich den Wunsch sie zu küssen, an ihnen zu saugen, was ich dann auch tat.

Sie rastete sofort gefühlsmäßig aus und begann zu stöhnen und besitzergreifend ihre Finger in meine heiße, nun sehr feuchte Höhle zu versenken. Offensichtlich hatte sie Übung darin, sie krümmte ihre Finger und bearbeitete meinen G-Punkt, bis ich laut stöhnte. Wir wälzten uns quer übers Bett und stöhnten und keuchten dabei. Wir nahmen auch die Vibratoren, die am Bett lagen und stimulierten uns gegenseitig.

Als ich gerade an der Klitoris von Elvira saugte und einen Vibrator dabei in ihr fixierte, und dazu zwischen ihren Beinen kniete, stand mein Herr und Gebieter auf und trat an den Bettenrand. Er streichelte über meinen nackten Po, kratzte an meiner Rosette und tauchte dann mit seinen Fingern in meine Vagina ein. Dort begann er mit seiner bewährten „italienischen Methode“, von der er wusste, dass ich da völlig ausrastete. Sie gestaltete sich so, dass seine Finger in meiner Vagina waren, sein Daumen meine Klitoris bis zum Orgasmus stimulierte, was mich immer total verrückt machte. Ich saugte noch wilder an Elviras Klitoris, ließ den Vibrator vibrieren, bis sie kam. Sie kam laut und keuchend und gab sich ihrer Lust voll hin. Wir brachen beide zusammen und Mein Herr und Gebieter zog sich wieder zurück.

Als wir wieder zu Atem kamen, nahm Elvira den Doppeldildo zur Hand und blickte mich an. Ohja, ich wollte ihn auch ausprobieren!

Wir packten ihn aus und ich befeuchtete ihn mit dem Gel auf dem stand, dass es „befeuernd“ wirken soll.

Wir legten aus quer über das Bett und ich führte das eine Ende als Erste ein, dann nahm das andere Ende Elvira zur Hand und führte es auch bei sich ein. Wir rückten bis zum Anschlag auf uns zu und spreizten dabei unsere Beine. Elvira begann sofort mit dem Becken zu kreisen und zu stoßen. Da wir ja bereits aufs Äußerste erregt waren, gab uns das den Rest. Wir stießen gegeneinander, rotierten mit dem Becken und hoben unsere Po-Backen. Es stellte sich heraus, dass ein Doppeldildo zwar unheimlich reizvoll ist, aber man länger bis zu einem Orgasmus braucht. Wir krallten unsere Hände in die Laken und gaben lustvolle Töne von uns.

Und wieder schritt mein Herr und Gebieter ein. Er stand erneut auf und begann unserer Beiden Brustnippel zu bearbeiten und steigerte somit das Lustgefühl. Plötzlich kamen wir, Elvira und ich, fast gleichzeitig und klammerten uns beide an den Unterarm meines Herrn und genossen unsere Orgasmen unter Stöhnen. Doch nur mich küsste mein Herr und Gebieter während des Orgasmus und es fühlte sich wie ein Versprechen nach „später“ an.

Wir tranken dann noch eine Weile in meinem Schlafzimmer Champagner, wir beide Frauen völlig nackt, mein Herr und Gebieter etwas lockerer, mit offenem Hemd. Dann verabschiedete sich unser Gast wieder, und entschwand mit einem Taxi.

Ich war aufgekratzt, noch immer erregt und geil und lag ganz lasziv in meinen Kissen. Mein Herr und Gebieter versenkte seine Finger abwechselnd in mich und in dem Champagner Glas. Goss den Champagner über meine Brüste, leckte sie ab und machte mich verrückt vor lauter Verlangen nach ihm und einer Erlösung der Spannung. Als er zwischendurch ins Bad ging, kam er völlig nackt zurück, hatte in der Hand das kleine Gummiklistier und den grausamen Plug und füllte mich mit dem restlichen Champagner anal ab.

Der Rest der Nacht liegt irgendwo im Dunkeln, in der Weite des Weltalls oder in der Hölle. Ich hörte mich nur mehr stöhnen, hecheln und weinen und war unglaublich glücklich.

Am Morgen wusste ich nichts mehr, alles war im Nebel. Nur, wieso die Peitsche am Bett lag, konnten wir beide nicht erklären.

 Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:

https://joanasgeschichten.blogspot.com

Freitag, 10. Mai 2024

Genugtuung und Strafe

 

Genugtuung und Strafe

 

Alexa und Natalia saßen beim Frühstück und tuschelten mitein


ander. Sie wollten nicht, dass das Personal, das am Morgen immer überall im Hause herumwuselte, ihr Gespräch belauschte.

 

Sie waren noch völlig außer sich, über den gestrigen Abend, den ihnen der Fürst so intensiv beschert hatte. Natalia war es außerdem ein wenig peinlich, weil sie ja der Freundin von der etwas abweisenden Kühle des Fürsten ihr gegenüber erzählt hatte und nun hatte er das genaue Gegenteil demonstriert.

„Also weißt Du meine Liebe, Dein Mann hat ganz schön was los. Das war ja gestern Abend mehr als aufregend!“

 

„Ja, in letzter Zeit hat er mich bereits einige Male überrascht, ich denke er hat oder hatte eine Freundin, die ihm Verschiedenes klar gemacht hat und nun tobt er sich das bei mir aus!“

 

„Sein Hang zur Peitsche ist neu? Oder hat er das auch schon früher gemocht?“

 

„Nein, das kam in den letzten Wochen einige Male zum Vorschein. Aber ich habe mir vorgenommen, dass ich ihm das mit gleicher Münze zurückzahlen werde. Ich mag es, anderen Schmerz zuzufügen, aber selbst mag ich das gar nicht! Es erregt mich, mir vorzustellen, dass er um Gnade bettelt, wenn ich die Peitsche schwinge und ihm ordentlich damit einheize!“

 

„Da habe ich eine gute Idee!“  strahlte plötzlich Alexa

 

„Ja?“

 

„Ich erinnere mich an die letzte „Reifeprüfung“ im Salon der Madame Alexandrowa, wo ihre Tochter in die Szene eingeführt wurde. Sie ist übrigens bereits zur Gespielin von mindestens drei Adligen Herren geworden und soll dabei sehr erfolgreich sein. Sie spielt auf kleine Naive, aber sie hat es faustdick hinter den Ohren! Sie hat sich einen Eunuchen aus einem Arabischen Land engagiert, der zeigt ihr die unglaublichsten Sexpraktiken und soll sie, um sie einzustimmen, täglich am Morgen über eine Stunde „handwerklich“ behandeln und sie so geil machen, dass sie dann am Abend sehr explosiv ist.“

 

„Oh, wirklich? Das habe ich ja noch nie gehört! Wahnsinn!“

 

„Ich werde mit Alexandrowa reden, sie soll wieder einmal eine Soiree machen, zu der wir alle Drei, Du, Dein Mann und ich eingeladen werden und dort werden wir den Fürsten unter dem Mantel der Anonymität einmal zeigen, dass wir die Herrinnen im Hause sind!“

 

„Ohja, das ist eine wunderbare Idee, es erregt mich schon jetzt, nur wenn wir darüber sprechen!“ Natalia rutscht ganz  nervös am Sessel hin und her.

 

Der Abend wurde von Madame Alexandrowa dann groß angekündigt und die Einladungen kamen per Boten.

Kleidervorschrift:  Damen und Herren in orientalischen Kleidern, lang und weit, aber alle maskiert.

 

Dem Fürst gefiel der Gedanke, dass er mit beiden Frauen dieses Fest besuchen kann und befahl ihnen, immer in seiner Nähe zu bleiben, und auf jeden Fall keine Unterhöschen zu tragen.

 

Die Beiden fanden das zwar obszön und unschicklich außerhalb des eigenen Heimes, aber er drohte ihnen mit der Peitsche und so nickten sie. Sie warfen sich aber bedeutsame Blicke zu.

 

Natalia hatte ein besonders weites, dunkelblaues Kleid mit Goldstickerei gewählt, unter dem sich ihre schwarze  Lieblingspeitsche wunderbar verstecken ließ.

 

Die Räumlichkeiten waren wieder im Halbdunkel gehalten, überall standen durchbrochene Bodenlampen in verschiedenen Farben herum, die das Ganze in unwirkliches Licht tauchten.  Liegebetten, teils einfache, teils doppelte Liegen standen herum, daneben Tischchen mit Weinen und Sektflaschen. Die Diener und Dienerinnen waren alle dunkelhäutig und hatten ebenfalls  sehr wenig an.

Sie waren die einzigen nicht maskierten Teilnehmer. So konnte man sie jederzeit erkennen.

 

Der Fürst wählte eine der doppelten Liegen mit vielen Kissen und befahl den beiden Frauen, sich es hier bequem zu machen. Er selbst setzte sich zum Bettende hin und rauchte genüsslich eine Zigarette mit seinem langen Jadespitz.

Verwundert betrachtete er das Podium, wo eine Giulottine aufgebaut war. Sie sah bedrohlich aus, hatte links und rechts zwei Löcher für die Hände und ein größeres Loch für den Kopf.

`Na, Alexandrowa wird doch niemand köpfen?´  Er musste lächeln, Nein so weit würde sie sicher nicht gehen.

Das Gelage begann  mit leiser orientalischer Musik und man konnte sehen, wie sich einige Paare schon näherkamen und auch der Fürst begann sich langsam an Natalia heranzumachen und seine linke Hand unter dem dünnen Seidengewande seiner Frau die Feuchtgebiete aufzusuchen.

Nach einer Weile betrat Madame das Podium und hatte eine große Glasvase in der Hand.

„Meine Freunde, ich ziehe nun eine der Nummern, die auf ihrer Einladung stehen und der oder die Besitzerin sollte dann auf das Podium kommen. Wir prämieren auch die schönsten Kostüme!“

Sie griff in die Vase und öffnete das Kärtchen.

„Die Nummer 85 bitte auf das Podium!“

Natalia und Alexa sahen sich bedeutungsvoll an. Alexa hatte das ja arrangiert.

Der Fürst betrachtete seine Einladung und musste feststellen, dass er die Nummer 85 hatte.

Er stand auf.

„Ich habe diese Nummer!“  rief er

„Dann kommen Sie  zu mir herauf!“

 

Er zuckte mit der Achsel und ging auf das Podium.

„Meine Freunde, das ist unser Kandidat. Er wird sich nun hier niederknien und seine Hände und seinen Kopf hier hinein legen!“

 

Der Fürst zögerte ein wenig, doch dann überwiegte seine Neugier.

Er kniete sich nieder und legte seine Hände und den Kopf in die Vertiefung. Sofort klappte einer der Diener  ein oben befestigtes Holzbrett herunter und er war sozusagen ein Gefangener.

 

„Oh, nein, was soll das?“ rief der Fürst ungehalten.

 

„Zwei Damen der Gesellschaft haben mich darum gebeten, sie würden sich gerne von ihrer besten  Seite zeigen! Sie werden sich nun um Sie bemühen!“

 

„Oh, ja, gerne!“  offenbar erwartete der Fürst nun irgendetwas Angenehmes.

 

Madame winkte in den Raum  und verließ das Podium. Herauf kamen Natalia und Alexa, unkenntlich für das Publikum, jedoch leicht erkennbar für den Fürsten.

„Sagen Sie eine Zahl zwischen 30 und 50!“ sagte Alexa.

Der Fürst wählte 40, so die goldene Mitte.

 

„Das ist eine gute Zahl, Sie sind somit zu vierzig Peitschenhiebe verurteilt, aber in drei Tranchen!“




Der Fürst rüttelte an seinen Fesseln, das Publikum klatschte und einige kicherten vor Erregung. Die Vorrichtung war so gewählt, dass man sein Gesicht, aber nicht seine Rückseite sehen konnte, dass wollte man ihm ersparen.

Natalia hob sein langes Gewand und zog ihm die Unterhose herunter, nahm die schwarze Peitsche aus der Falte ihres Gewandes und ließ diese in der Luft kreisen.

„Das wagst Du nicht, ich verbiete es Dir!“ zischte der Fürst, doch da sauste schon der erste Schlag herunter und er schrie kurz, aber erschrocken auf. Und nach drei Sekunden der Nächste und so ging es weiter bis zum fünfzehnten Schlag. Der Fürst hatte den Atem angehalten, versuchte sein Stöhnen möglichst leise zu halten, doch hörte man ihn sehr tief atmen.


Das Publikum klatschte mit und feuerte die Damen an. Nach dem fünfzehnten Schlag erloschen die Scheinwerfer auf dem Podest und man sah nur mehr schemenhaft, was geschah. Die beiden beugten sich zu ihm herunter und begannen ihn mit Sekt einzureiben, seinen Penis zu massieren und ihm einen kleinen Dildo rückwärts einzuführen. Er wand sich und stöhnte.

Während Natalia noch mit seinem Schwert beschäftigt war, und seine Brustspitzen massierte, begann Alexa wieder mit der Peitsche zu hantieren und es folgten weitere zehn Peitschenhiebe. Seine leisen Schreie wurde etwas lauter und gequälter und man konnte auch merken, dass das Publikum aufgeheizter reagierte. Auf manchen der Liegen kam es zur Sache, das Sprechen verstummte weitgehend, es ging in ein Gemurmel unter.

Nun trat Natalia vor das Gestell und spreizte ihre Beine und verlangte leise, dass der Fürst sich mit ihrer Perle beschäftige. Er bemühte sich,  bei jedem neuerlichen Schlag durch Alexa wurde er intensiver und kräftiger, bis er zwei seiner Finger in ihrer versenkte. Es machte ihn verrückt!

Alexa drehte zwischendurch den Dildo schob ihn immer tiefer ein und schlug immer kräftiger zu. Es waren sicherlich mehr als 40 Hiebe, sie war wie in Trance und zählte nicht mit. Er schrie und bettelte, vergaß die Menge in der Dunkelheit des Raumes, wollte nur, dass es aufhörte und wühlte im Schoß seiner Frau.

 

Er sah nur mehr rote und gelbe Ringe vor seinen Augen, sein Penis zuckte und  er entlud sich, brüllte es hinaus.  Natalia hielt sich an dem Holzpfosten des Gestelles an und ließ den Orgasmus über sich hinwegrollen

 

Natalia hatte ihren Orgasmus, der Fürst hatte einmal auch die Peitsche gekostet und Alexa war sehr erregt.

Natalia ließ ihr Kleid wieder herunter und sie und Alexa verließen die dunkle Bühne, wo man die letzten Ereignisse nur schemenhaft ausnehmen konnte.  Einige klatschten Beifall, doch die Mehrzahl war mit sich und seiner Umgebung so beschäftigt, dass sie es kaum merkten. Man nahm allgemein an, dass es sich um eine Schauspieltruppe handelte.

 

 

Als der Fürst nach einigem Minuten zu der gemeinsamen Liege zurückkam, war er erschöpft, zornig aber sehr erregt. Natalia und Alexa lagen am oberen Ende und hielten sich aneinander fest und liebkosten sich. Er riss sie auseinander, hob ihrer beiden Röcke in die Höhe und begann, sie neuerlich zu erforschen. Er drang ohne Vorwarnung in Alexa von rückwärts ein, da er merkte, dass sie sehr erregt war und diese seitlich liegend, ließ  ihrer Zunge eifrig auf der Perle von Natalia auf und ab zittern, biss zart hinein, bis diese sich neuerlich auflöste und  in die Kissen stöhnte.

Auf dem Podium ging das Schauspiel weiter, man machte es den dreien nach, einer nach dem anderen wurde  unter dem Beifall der Menge mehr oder weniger ausgepeitscht, eines der Mädchen schrie laut und hysterisch.

Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt. Der Sekt floss in Strömen, Madame war zufrieden.

 

Der Rückweg verlief schweigend, sie lagen mehr als sie saßen in der Kutsche und angekommen, ging jeder schweigend auf sein Zimmer.

Natalia hatte eigentlich ein schlechtes Gewissen, sie befürchtete den Zorn ihres Gatten, der sich vielleicht als bloßgestellt wähnte.  Doch sie war sicher, dass sie durch die Masken hindurch nicht erkannt worden waren. Oder?

 

Was wird wohl der nächste Morgen bringen?

Sie wusste aber schon, dass sie morgen einen der beiden Gardeoffiziere brauchen würde, sie war noch immer voll erregt und das wird sich bis morgen nicht legen. Nur eine ausdauernde Schleckung wird sie da voll befriedigen.

Es gibt zahlreiche Kurzgeschichten, einige Romane und Gedichte von mir! Fast alles in e-Books zusammengefasst! Download von amazon, Thalia Libri und allen Großhändlern! Großes Lesevergnügen um wenig Geld!

In Google und allen Suchmaschinen sowie meinem Blog:

https://joanasgeschichten.blogspot.com