Samstag, 17. September 2016

Im Harem, 2. Teil Erotik-SM






Strafen im Harem
Von Joana Angelides

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Hallo mein Freund,
nun ist endlich wieder ein Brief von Ildiko gekommen, doch er klingt nicht mehr so euphorisch, wie der erste.
Sie fühlt sich zwar noch wohl in Bahrein, sie ist auch schon, unter Begleitung von zwei Bodyguards versteht sich, mit der goldenen Kreditkarte des Scheichs einkaufen gewesen, doch irgendwie ist sie nun wieder auf dem Sprung, dieses Abenteuer zu beenden.  Es gibt offenbar auch einige dunklen PunMilitärkoalition gesteht "irrtümlichen" Angriff auf Trauerfeier in Sanaa einkte im goldenen Palast, die sie nun auch bereits kennen gelernt hat.
Unbedingte Einhaltung von Regeln und Vorschriften ist oberstes Gebot. Wenn eine der Frauen diese absichtlich oder versehentlich nicht einhält, wird sie bestraft.
Die unbedingte Herrscherin über das Reich der Frauen ist natürlich die Hauptfrau des Scheichs und sie führt ein sehr strenges und ungerechtes Regiment. Wenn sie eine der Frauen nicht leiden kann, oder eifersüchtig auf den Scheich ist, weil er sie öfter schon holen ließ, dann bestraft sie jede Kleinigkeit. Banalitäten des Alltags sind da an der Tagesordnung, oder sie erfindet einfach etwas.
Das beginnt mit 25 Hieben auf den nackten Po vor allen Haremsbewohnerinnen und den Eunuchen und endet in den Baderäumen mit Strafklistieren, die äußerst schmerzhaft, bzw. peinlich sein können. Bei der Bestrafung mit Hieben wird die zu Bestrafende nackt auf einem Bock festgebunden, ihr Kopf hängt nach unten und man kann ihr Gesicht nicht sehen.
Manchen soll es sogar gefallen, sie genießen es!
Die Hiebe werden mit unterschiedlichen Peitschen oder Gerten ausgeführt und müssen von allen Anwesenden laut mitgezählt werden. Man muss sich rund um den Bock aufstellen und ist verpflichtet zuzusehen. Die Durchführung obliegt einem der Eunuchen. Bei geringem Vergehen, fällt die Strafe nicht sehr hart aus, doch wenn Gerten angeordnet sind, oder die Delinquentin sich widerspenstig zeigt, kann es schon empfindlich weh tun. Angeblich wissen die Eunuchen von den Vorlieben einiger Frauen und haben geheime Vereinbarungen mit ihnen. Da kann es schon auch zu Orgasmen dabei kommen.
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Anfangs versucht die Gezüchtete sich zu beherrschen und keinen Ton von sich zu gaben, doch nach dem zehnten Hieb besonders mit der Gerte, die sehr lang und dünn pfeifend durch die Luft saust, beginnt die Arme schon zu wimmern oder gar aufzuheulen. Für jeden Aufschrei, kommen noch zwei Schläge dazu.  Ildiko schreibt, sie musste die Augen schließen und sich bemühen nicht hinzuhören, denn sie konnte das kaum aushalten.
Irgendwann schluchzt das Opfer nur mehr, wird dann wieder losgebunden und von den anderen Frauen weggetragen. Sie tragen sie auf einer der Liegen und beginnen sie mit einer Salbe zu behandeln. Man konnte deutlich die Striemen sehen, die die Gerte hinterlassen hatte.


Die Bestrafung durch Klistiere ist ebenfalls eigentlich unmenschlich. Sie wird meist von der erfahrenen  Bademeisterin, einer älteren Dienerin durchgeführt. Sie bekommt ihre Order schriftlich und führt sie teilnahmslos durch. Die Beschuldigte wird in den Hamam- und Badebereich geführt und vor allen Anwesenden völlig nackt ausgezogen und zu einer speziellen Wanne geführt. Viele beginnen da schon zu weinen, weil sie wissen, was sie erwartet. Bei fast allen ist es ja nicht ds erste Mal! Es werden meist 2 Frauen oder Mädchen gleichzeitig "behandelt".

Natürlich überwacht die Hauptfrau das Ganze mit verschränkten Armen daneben stehend sehr streng.


Der Klistierbehälter wird mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllt. Zuerst einmal wird sie  mit klarem warmen Seifenwasser zweimal gründlich durchgespült um den Darm zu reinigen. Das geschieht hinter einem Paravan, sodass man das nicht mitansehen muss. Man hört sie nur weinen und jammern. Dann wird sie fein säuberlich  abgeduscht und nun erst kommen die verschiedenen Haupt-Vorgänge. Dann führt man sie nackt zu einem gynäkoligischen Stuhl, dort wird Sie auf dem Rücken liegend von einem Eunuchen festgeschnallt um sich nicht stark bewegen zu können und ihr ein befetteter Schlauch tief eingeführt. Je nach Ausmaß der Strafe kann sie ein Klistier mit 3- 4 Litern unterschiedlicher Flüssigkeiten erwarten,  was offenbar eine sehr schmerzhafte Menge  ist, sie schreien und bäumen sich auf vor Schmerz. Da sie jedoch einen Knebel zwischen die Zähne bekommen, auf den sie beißen können, sind ihre Schreie nur gedämpft zu hören. Perfider Weise wird manchmal aber vorerst nur die halbe  Flüssigkeit eingeführt und der Rest wird in einer längeren Zeitspanne langsam einfließen lassen. Das erhöht natürlich den Druck nur langsam aber doch stetig, kommt jedoch einer Folter gleich. Es kommt drauf an, wie es die Hauptfrau bestimmt hat.
 Jeder Schlauch hat einen Analplug am unteren Teil, um das Herausfließen zu verhindern. Das Einführen dieses eingeölten Analplug ist ein wenig schmerzhaft und wird meist mit einem unterdrückten Schrei quittiert. Die Frauen wimmern und weinen vor sich hin. Besonders gemein sind Klistiere mit Eiswasser, da es zu schmerzhaften Krämpfen kommt und der Körper wild zu zucken beginnt. Das wird angeblich als eine der Bestrafungen sehr oft angewandt und ist sehr gefürchtet.
Sehr unangenehm können Zusätze mit Kohlensäure, oder juckenden Elementen sein, die nach zwei Stunden Warte-Strafzeit mit mildernden Zusätzen wieder ausgespült werden. Doch in diesen zwei Stunden bleiben sie angeschnallt und winden sich wild weinend auf dem Stuhl.


Und während all dieser Zeit müssen alle zusehen.  Manche umarmen sich und weinen mit. Vielleicht trifft es das nächste Mal ja sie! Derzeit sind im Harem des Scheichs vielleicht 15 Frauen, aber unzählige junge Haushaltshilfen oder Dienerinnen, die davon ja nicht ausgenommen sind.

Bei den Eunuchen beliebt sind auch Nippelklemmen, die sie den Dienerinnen mit Genuss anbringen, wie Ildiko sagt, oder eine Behandlung mit dem Nadelrad, dem Wartenbergrad. Da wird der ganze Körper lückenlos von der Fuß-Sohle bis zu den Schultern, vorne über Bürste und Nippel  mit einem medizinischen Nadelrad abgefahren, bis die Frauen nur mehr unkonrolliert zucken, da die Nerven dadurch rebellisch gemacht werden, abgesehen zusätzlich von der Auslösung ununterbrochenem kleinen Schmerzes durch die Nadeln, die zwar nur ganz wenig unter die Haut dringen und vornehmlich nur die Nerven reizen, aber doch schmerzen.  Dabei sind sie auf einem Massagetisch angebunden. Danach nimmt sie sich die Hauptfrau vor und lebt mit ihr stundenlang  ihre lesbischen Neigungen aus, ohne Zuseher versteht sich.  Was natürlich bei den regulären Frauen des Harems nicht geht.

Die Bestrafungen werden einmal im Monat, immer am ersten Freitag des Monats gemeinsam und pauschal durchgeführt und dies führt natürlich dazu, dass sich die Frauen schon Tage zuvor fürchten und in Panik geraten.
Auf jeden Fall sind die bestraften Frauen oft zwei bis drei Tage danach völlig apathisch und kraftlos und verschwinden in ihren Gemächern.
Ildiko schreibt, dass es Eunuchen gibt, die solche Schauspiele richtig genießen, gerne aktiv mitwirken  und sie daran sogar zweifelt, dass wirklich alle echte Eunuchen sind.
Eine der Frauen erzählte ihr auch, dass der Scheich oft hinter Vorhängen oder Mauerreliefs gerne zusieht und oftmals solche bestraften Frauen sogar gleich  in der folgenden Nacht zu sich bringen lässt, weil er der Meinung ist, dass sie da besonders geil sind. Was ja bei einigen zuzutreffen scheint.
Ildiko ist aufgrund ihres Sonderstatus in diesem Harem bisher von solchen Aktionen verschont geblieben, doch nun will sie weg. Man kann ja nie wissen, wie sich ihre Lage unter Umständen verändert.

Auf jeden Fall hat mich dieser Brief sehr erschüttert und ich mache mir wirklich Sorgen um Ildiko.
Wenn ich wieder was Neues weiß, melde ich mich....








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Im Harem, 1. Teil Erotik



IM HAREM, 1. Teil
von Joana Angelides

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Hallo, mein Freund

Du kennst doch Ildiko, meine ungarische Freundin?
Sie hat nun anläßlich ihres letzten Urlaubes in Bahrein irgendeinen arabischen Scheich kennen gelernt und  sich entschlossen, für einige Zeit  in Bahrein zu bleiben. Das heißt, der Scheich hat sie eingeladen.
Wir alle haben von ihr wochenlang nichts gehört, bis gestern dann endlich ein Brief kam.
Stell dir vor, dieser Scheich hat einen richtigen Harem!  Ildiko war schon immer verrückt nach Abenteuern und hat sich nun auf dieses Abenteuer für drei Monate eingelassen.
Angeblich hat sie die Zusicherung, den Harem wieder verlassen zu können, wenn sie es will. Ich bin da sehr skeptisch, aber sie schrieb es so. Der Scheich hat ihr das zugesichert.
Er hat ihr  seine Leidenschaft für westlich erzogene Frauen gestanden. Frauen, die garantiert nicht beschnitten und erotisch selbstbewußt sind.

Sie schildert ihre ersten Wochen so:

Das große Anwesen von Scheich Armin befindet sich inmitten eines riesigen Parks, der ununterbrochen von unzähligen Wasserfontainen besprüht wird. Der Garten ist ein Paradies, alles ist saftig und grün, mit unzähligen Springbrunnen und kleinen Pavillons. Wie es außerhalb aussieht weiß sie nicht, da alles von einer hohen Mauer umgeben ist.

Sie bewohnt einen der Bungalows, die verteilt in diesem Garten liegen,  mit allen modernen, technischen  Finessen ausgestattet, die man sich denken kann.
Unzählige Burnusse und Schleiergewänder hängen in den Schränken, mit dazu   passenden Pantoffeln und Dessous in verschiedenen Farben, mit und ohne Spitzen.
Manche sind sehr raffiniert, die Büstenformer haben vorne eine Öffnung,  wo die Brustspitzen hervortreten, was sehr anregend und aufregend sein muss und die Spitzen jederzeit berührt werden können. Stelle ich mir sehr erregend vor.
Die dazu passenden Höschen sind unterhalb des Bauches, am Beginn des Haarflaums  offen  bis zu den Pobacken und lassen ebenfalls freien Zugriff zu. Sehr raffiniert und erotisch.

Leise Musik rieselt durch den Raum und die herumstehenden Blumenarrangements strömen einen betörenden Duft aus. Man kann die Musik allerdings abstellen, den Duft natürlich nicht!

Dauernd kamen verschiedene sehr freundliche Mädchen oder Frauen vorbei, brachten Obst, Süßigkeiten und kleine Geschenke mit und hatten tausend Fragen, wie es denn nun in Europa ist und was sie so machte bisher. Sie sind eigentlich sehr aufgeschlossene gebildete Frauen, die ungeheuren Hunger nach Wissen haben. Sie denkt, es sind insgesamt fünf sehr junge Frauen auf dem Anwesen, vermutlich Nebenfrauen des Scheichs.

Am dritten Tag holten sie sie gemeinsam ab und geleiteten sie in die zentralen Baderäume. Also, wie sie das schilderte, war es ein ungeheuer großer Raum, mit einem kleinen Schwimmbad mit Dampfbad und vereinzelten kleinen, in den Boden eingelassenen Badebecken. Ein opulentes Bild, mit Säulen und Vorhängen, herumstehenden Euphorien, die  mit Badeölen und betörenden Duftessenzen gefüllt waren. Ein richtiges Hamam.
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Sie halfen ihr beim Ausziehen und bürsteten ihren Körper mit weichen, aber kräftigen Strichen, gossen Öle in das Wasser, dann hüllten sie sie in weiche Badetücher ein und nachher begannen sie, zu ihrem Erstaunen, am ganzen Körper zu rasieren. Sie übten einen sanften Druck auf sie aus, mit Kichern und Lächeln und betonten,  dass das viel angenehmer sei und außerdem hier üblich.
Zu ihrem großen Erstaunen reinigten sie sie innen und außen, schenkten allen ihren Körperöffnungen intensive Beachtung und Behandlung, was immer das heißen soll.

Große Aufmerksamkeit widmeten sie der Tatsache, dass sie als Europäerin nicht genital beschnitten war. Die ganze Atmosphäre war zwar freundlich und offen, jedoch erotisch geladen. Nach dem Empfinden von Ildiko verstreichen inzwischen Stunden und ihr Körper war danach mehr als zittrig.

Als sie auf einen der Ruhebetten lag und von einer etwas älteren Frau, scheinbar einem Dienstboten, massiert wurde, drängten sich alle um sie herum und wollten ihre Klitoris sehen und berühren.

Ich weiß nicht, ob ich das ausgehalten hätte, oder ob ich aus dem Bad geflüchtet wäre, doch Ildiko meinte, dass man da irgendwie total hilflos ist.  Es läuft eben alles in einer sehr leichten, fast fröhlichen Atmosphäre ab.

Als sich nun zwei der jungen Frauen ihren Platz nahe bei ihr erobert hatten und die Masseurin ihre beiden Beine etwas auseinander hielt, begannen die beiden langsam aber stetig ihre Klitoris zu streicheln, zu drehen und zu massieren.
Ildiko beschreibt die folgende  Stunde als etwas, was sie noch nie erlebt habe. Der inzwischen matte Körper begann zu summen, vibrieren und zu zucken, aufgrund der stetigen, gleichmäßigen, abwechselnden Berührungen der Beiden. Unter Kichern und leisem Lachen trieben sie sie zu einigen Höhepunkten.

Während die eine die Klitoris mit ihren Fingern umkreiste, in die Tiefe ging und dann wieder nach oben an die Spitze, befaßte sich die andere mit den Brustspitzen und steigerte die Empfindungen ins Unermeßliche. Dann wechselten sie sich ab. Sie beachteten in keiner Weise die in kurzen Abständen ablaufenden Orgasmen, sondern machten unbeirrt weiter. Die Masseurin griff manchmal ein, in dem sie an der Fußsohle entlang mit einer weichen Bürste auf und ab strich, dabei aber weiterhin weiter eisern ihre Beine hielt.

Irgendwann gab ihr Körper nach, die Muskeln zuckten nur mehr und die bunten Spiralen wurden immer schneller. Gibt es tatsächlich einen Orgasmus, der sich über Stunden hinziehen kann?  Der abebbt und wieder von vorne beginnt und das Blut zum Kochen bringt?

Ildiko bejaht es und ließ sich total fallen, anfangs nicht sehr freiwillig aber bis zur völligen Aufgabe.

Rückblickend meinte sie, dass sich in solchen Harems die Frauen scheinbar vielfach, mangels anderweitiger Befriedigung,  ihren lesbischen Neigungen hingeben. Dass Liebesspiele zwischen Frauen nicht ungewöhnlich sind und sie wahrscheinlich ihre Sehnsüchte nach Zärtlichkeiten untereinander ausleben.
Sie geleiteten sie dann in ihren Bungalow, indem bereits ein sehr exquisites Mahl auf sie wartete. Danach verfiel sie in einen erschöpften Schlaf.

Gegen Morgen wurde sie geweckt, angekleidet und geschmückt  und traf  den Scheich zum ersten Mal wieder. Er war in sehr gelöster  Stimmung, leger in einen weiten seidenen Kaftan gehüllt, sehr erfrischt und gut duftend. Er begrüßte sie überschwenglich, fragte nach ihrem Befinden und ob sie auch von allen anderen gut aufgenommen wurde. Sie  bedankte sich, betonte die freundliche Art der Frauen im Hause und beteuerte ihre Zufriedenheit mit dem Bungalow.

Es gab frische Früchte, Pfefferminztee und  Kaffee in kleinen  Schalen, Süßigkeiten und Datteln.

In der Mitte des Raumes, der nach zwei Seiten offen war und in den Garten mündete, stand ein sehr großes, rundes Bett. Mit unzähligen Polster und herabhängenden weißen Vorhängen und Quasten. Darüber einen großen langsam rotierenden Ventilator, der die Luft langsam bewegte.
Er bat sie, auf dem Bett, das die einzige Sitzmöglichkeit im Raum war, Platz zu nehmen und begann sie nett und zärtlich zu füttern.

Sie mußte sich hinlegen und er schob ihr, mit Bitterschokolade überzogene Fruchtstücke in den Mund, indem er die eine Hälfte abbiß und sie die andere Hälfte.
Gleichzeitig glitten seine Hände unter ihr weites Kleid und ertasteten ihre errogenen Stellen. Sie stellte wieder einmal fest, dass die Haut das größte Sinnesorgan des Körpers war. Der Körper war noch vom Abend vorher aufgeheizt und erregt und es entstanden elektrisch geladene Verbindungen, die durch ihren  Körper liefen.
Er genoß die Faszination ihrer Erregung, die aktiven Reaktionen ihres Körpers, er konnte nicht genug bekommen von den Höhepunkten, die er sogar alleine durch die bedingungslose Stimulans ihrer Klitoris und der äußeren Bereiche ihrer Vagina erreichte.
Er flüsterte ihr immer wieder seine Bewunderung, seine Begeisterung ins Ohr. Er beteuerte ihr, wie einmalig und erfüllend sie als fühlende und aktive Geliebte für ihn war.

Lieber Freund, es muss ein wahnsinnig sinnliches Erlebnis gewesen sein, wenn Ildiko es so schwärmend erzählt. Denn ich kenne sie,  sie war schon bisher sehr offen und  erlebnisbereit, aber so begeistert habe ich sie noch nie erlebt. Irgendwie beginne ich sie um ihre Bereitschaft, sich so auszuleben, zu beneiden.

Ach, sie beschreibt auch dann noch, wie sie sich  im Angesicht der aufgehenden Sonne leidenschaftlich liebten. Das Licht des Morgens drang langsam  in den Garten ein und tauchte alles in ein goldenes Licht. Er in sie eintauchte, sie seine Stärke und seine Bewegungen tief in ihr auskostete und sie ihre gemeinsamen Höhepunkte minutenlang geniessen konnten. Er ist ein Meister der Beherrschung seiner Kräfte, seine Ausdauer ist bemerkenswert, aber wohl dosiert und er steuert sie mit kleinen Pausen und Erholungsphasen dazwischen.
Es wurde fast Mittag, bis sie wieder von der älteren Frau in ihr Zimmer zurück gebracht wurde und in einen tiefen Schlaf fiel.

So laufen die Tage dahin, schreibt sie.  Sie weiß noch nicht, wann sie wieder kommt. Möglich erst, wenn sie wieder auf neue Abenteuer neugierig sein wird.

Ich bin schon sehr neugierig auf die nächsten Briefe.



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